Schulpferd als Reitbeteiligung?

4 Antworten

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Ja, klar! Ist doch super! Ich kann garnicht verstehen, dass das eine Frage ist. Das Pferd, das ich bereits kenne, in einem Stall, der mir vertraut ist, mit Unterricht, der mir passt, und in so einem Betrieb ist das Pferd auch versorgt, wenn ich mal nicht kann. Besser geht’s doch nicht.


MiliundAlfi 
Beitragsersteller
 22.02.2025, 07:34

Danke für diese nette Antwort. Ich werde nächste Woche auch mal fragen.

VG🙃

Ladenhut  22.02.2025, 13:46

Wer passt auf, dass das Pferd nicht überlastet wird?

Urlewas  22.02.2025, 17:39
@Ladenhut

Wie meinst du das? Als verantwortungsbewusste Reitbeteiligung werde ich ja kein Pferd „verheizen“.

Ladenhut  22.02.2025, 19:35
@Urlewas

Wenn das Pferd im Schulbetrieb geht UND noch eine Reitbeteiligung hat kann das doch leicht passieren. Und verantwortungsbewusste Reitbeteiligungen sind dünn gesät. Die meisten können gar nicht einschätzen, wann ein Pferd überlastet wird.

Urlewas  22.02.2025, 21:15
@Ladenhut

Dieses Problem ist aber doch nicht davon abhängig, ob das Pferd ein Schulpferd ist. Eine Reitbeteiligung kann auch ein „normales“ Pferd zuschanden reiten. Vielleicht sogar noch eher… in einem Schulbetrieb ist doch immer jemand da, der ein Auge mit drauf hat.

Ich kenne es nur so, dass an den Tagen, an denen die Reitbeteiligung das Pferd reitet, es ausschließlich dafür reserviert ist. Und durch den Schulbetrieb ist das Pferd ja ständig im Training. Da habe ich bei „privaten“ schon ganz anderes erlebt.

Als erste Reitbeteiligung würde ich mir warscheinlich das Pony/Pferd, was ich im Schulbetrieb reite, wählen.

Ich würde es aber anstreben, mir eine Reitbeteiligung außerhalb des Schulbetriebes zu suchen. Es soll nicht böse klingen aber die Ponys/Pferde aus der Reitschule sind kaputt geritten und da lernt man am wenigsten. Dafür können die Ponys/Pferde aber nichts, sie haben keine andere Wahl! Ein Pferd braucht EINE Person, die es reitet. Und nicht 10 verschiedene. So kann das Pferd gar keine richtige Bindung (die aber sehr, sehr wichtig ist!) aufbauen und kriegt zudem 1000 unterschiedliche Hilfen (, weil ja jeder anders reitet), was dann auch schlussendlich zum "kaputt reiten" führt.

Ich würde sagen, es ist nicht verwerflich, wenn du eine Reitbeteligung (welches aber kein Schulpferd ist) an dem Stall stehen hast, an dem du reitest und mit dem du dann, anstelle eines Schulpferdes, im Reitunterricht reitest. Soweit das eben möglich ist.

Ich kann dir aus eigener "beobachtender" Erfahrung sagen: Das ist eigentlich ein perfekter Übergang, um später selbstständig mit deiner Reitbeteiligung zu arbeiten.


MiliundAlfi 
Beitragsersteller
 17.03.2025, 20:52

Danke, für deine Antwort🙂. Das Pferd wurde jetzt vor kurzem verkauft, steht aber weiter auf dem Hof auf dem ich reite. Vielleicht kriege ich jetzt noch eine Reitbeteiligung auf dem Pferd 🐎. Das wäre schon schön. Er ist aber auch nur sehr kurz im Schulbetrieb gewesen und wurde danach wie gesagt verkauft. So ganz kaputt geritten wurde er also nicht.

VG 🙃

Dekofreakee  17.03.2025, 22:30
@MiliundAlfi

Das klingt nach einem schönen Schicksal 🐴❤.

Hoffentlich klappt es mit der Reitbeteiligung 🙏🏼❤!

MiliundAlfi 
Beitragsersteller
 18.03.2025, 16:12
@Dekofreakee

Ist wirklich ein schönes Schicksal für ihn. 🐴

Hoffe ich auch 🙂

Klar, gibt doch nichts besseres für den Start! Da kennt man das Tier schon und kann die "Kennenlernphase" überspringen.

Nachteil: Je nach Niveau ist es unter Umständen nicht geeignet. Und abgestumpft.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigenes Pferd

MiliundAlfi 
Beitragsersteller
 22.02.2025, 08:22

Hallo, danke für deine Antwort. 🙃

Mein Pflegepferd ist ein Schulpferd und das ist überhaupt kein Problem für mich