Niemand kann einen anderen ersetzen, denn jeder Mensch ist einzigartig. Chester war ebenso einzigartig wie Emily es jetzt ist. Ich als Linkin Park Fan finde Emily sehr gut, sie hat ihren eigenen Stil und es tut auch nicht so weh, die alten Lieder zu hören, wenn sie sie singt, als es das bei einem anderen Sänger vielleicht getan hätte. Ich freue mich daher sehr auf das Konzert im Juli. Es wird mein erstes Linkin Park Konzert.

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Zwischen 200 und 1100 €, je nachdem, was gemacht wurde

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Ich bin mehr ein Freund von Salzlecksteinen, da diese im Sommer den Elektrolythaushalt ausgleichen sollen, wenn das Pferd es braucht.

Mineralbarren oder -lecksteine aufzuhängen finde ich nicht gut, da sie nicht auf das einzelne Tier abgestimmt sind - und vermutlich auch häufig Zucker enthalten.

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Ich bin da ganz bei Pony.

Das Pferd ist noch nicht angekommen. In der Regel braucht ein Pferd 1 Jahr, um sich an den neuen Menschen und die neue Umgebung zu gewöhnen - bei dem einen geht es schneller, bei dem anderen dauert es länger.

Im Endeffekt ist es deine Entscheidung, aber warum versuchst du es nicht wenigstens mal ein halbes Jahr und schaust, wie es sich entwickelt? Vielleicht ist bis dahin ja alles wieder gut?

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Genau deshalb raten so viele mit einem Pferd zu warten, bis man alles um das eigene Leben herum geregelt hat.

Wenn ich in dieser Situation wäre, würde ich mich von dem Pferd trennen, so weh es auch tut. Es nimmt zu viel Zeit und Geld in Anspruch, was sie beides nicht hat.

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Lösung für ein Pferd gesucht?

Suche: Ruhigen Offenstall mit Vollpension für 10-jährigen Wallach, idealerweise mit Nutzung als Schulpferd oder Reitbeteiligung zur Kostenteilung

Hallo zusammen,

ich suche einen neuen Platz für meinen 10-jährigen Wallach.

Er ist gut ausgebildet, aber aktuell etwas aus der Übung, da in den letzten Monaten die Rahmenbedingungen nicht ideal waren. Nach der Auflösung seiner bisherigen stabilen Herde hat er leider an Gewicht verloren und leidet spürbar unter Stress.

Zurzeit steht er in einem Stall, in dem es unter den Reitern viele Spannungen gibt — genau das, was er nicht braucht. Was er wirklich braucht, ist eine ruhige, pferdegerechte Umgebung, wo er in einer stabilen Herde wieder zur Ruhe kommen kann.

Was ich suche:

  • Offenstall oder Laufstall mit artgerechter Haltung, Weidegang und Vollpension
  • Stressfreie Umgebung mit stabiler Herdenstruktur
  • Kompetente Betreuung und ein ruhiges Umfeld
  • Möglichkeit, das Pferd im Schulbetrieb oder durch eine zuverlässige Reitbeteiligung einzubinden, um die Kosten zu entlasten
  • Idealerweise mit Reitplatz oder Halle
  • Region: Bodenseeregion

Warum der Wechsel?

Mir geht es vor allem darum, eine Umgebung zu finden, in der er wieder in Ruhe leben und sich regenerieren kann. Sein Wohlbefinden steht im Vordergrund.

Budget:

Ich suche eine möglichst kostengünstige Lösung, bin aber offen für faire Modelle, auch in Verbindung mit Nutzungsmöglichkeiten für Reitunterricht oder als Reitbeteiligung.

Ich freue mich über jede ernst gemeinte Rückmeldung und bin auch für kreative Vorschläge offen!

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Ich denke, es ist besser, wenn du dich auf Kleinanzeigen umschaust oder in Facebook Gruppen dein Gesuche teilst.

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Verstehe ich das richtig, dass die beiden Pferde nicht mehr getrennt sind? Wenn Ja, dann sind sie zu schnell miteinander vergesellschaftet worden. Bitte wieder trennen und langsamer aneinander gewöhnen. Darüber hinaus kann es helfen, weitere Pferde dazu zu stellen. Eine zweier Haltung birgt nun einmal gewisse Risiken. Es ist klar, dass ein ranghohes Pferd ein rangniedrigeres jagt und beißt, für das rangniedrigere ist es aber purer Stress, wenn kein weiteres Tier dabei steht, das auch mal "die Prügel" abbekommt.

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Reicht diese Vorbereitung für ein eigenes Pferd?

Hallo, die Frage wurde hier vermutlich schon tausendfach gestellt, nur finde ich unter allen Fragen und Antworten, nichts, dass zu meiner Situation passt :)

Ich reite mittlerweile seit über 8 Jahren und habe auch vorher schon viel mit Pferden zu tun gehabt. Natürlich stand deshalb das Thema „Eigenes Pferd“ schon sehr früh im Raum. Aus meiner Familie reitet eigentlich niemand, bzw. verfügt auch keiner über Pferdewissen, mit Ausnahme meiner Patentante, welche seit Jahren eigene Pferde hat und dadurch eben auch viel Erfahrung. Also wäre ich mit der Verantwortung größtenteils alleine, habe im Notfall allerdings jemanden, den ich ansprechen könnte.

Als Stall käme ein Offenstall hinter unserem Haus in Frage, welchen ich sogar von meinem Fenster aus sehen kann ;)

Ich hatte schon zwei Pflegebeteiligungen und eine Reitbeteiligung, habe außerdem circa ein halbes Jahr in einem Offenstall ausgeholfen, sodass ich ein Gefühl für das Arbeitspensum bekomme. Geplant sind noch einige Kurse zum Thema Bodenarbeit und Gymnastizierung, denn in dem Bereich durfte ich leider noch nicht so viel machen, sondern habe nur ein paar mal longiert :) ich lese mir, immer wenn ich Zeit dazu habe, gerne mal Gesundheitskataloge (oder wie ihr das nennt ^^) für Pferde durch, damit ich einen Überblick über Krankheiten, Symptome und Ursachen, Handlungsmöglichkeiten, etc. bekomme. Einen Erstehilfekurs möchte ich unbedingt auch noch machen, damit ich nicht nur vom Internet lerne und auch Fragen stellen kann.

Mit dem Pferd möchte ich dann hauptsächlich Freizeit reiten und Bodenarbeit machen, also Sapziergänge, longieren, Tricks und das ein oder andere Mal ohne Sattel (mit Pad?) reiten. Klingt vielleicht sehr nach Ostwind, macht mir aber einfach am meisten Spaß mit den Pferden und ist (meiner Meinung nach) auch besser als 4/5 mal die Woche hartes Training ^^.

Meine Eltern würden mir das Pferd größtenteils finanzieren (das Geld haben meiner Eltern, das wäre sicher) und ich würde einen Teil dazuzahlen (ich hab eine Möglichkeit Geld zu verdienen, die ich hier jetzt nicht weiter erklären möchte XD)

Als Pferd wäre ein vielleicht 7-15 jähriges Kleinpferd gedacht, welches schon Erfahrung hat und mit dem ich „einfach ein bisschen rumreiten und Spaß haben“ kann :) zum Probereiten o.ä würde meiner Trainerin und eine andere, sehr Pferdeerfahrene Person mitkommen, natürlich gäbe es ein große AKU, etc.

Ich bin 13 Jahre alt und circa 1.65m groß, falls das noch wichtig ist und habe das Glück, in der Schule nie viel lernen zu müssen, um gute Noten zu schreiben.

Also meine Frage: wie könnte ich mich noch besser auf ein eigens Pferd vorbereiten, bzw. seid ihr der Meinung, dass ich das schaffen kann? Und wenn ich, dann gerne eine Begründung, da ich der Meinung bin, dass man mit ausreichend Vorbereitung und Ansprechpartnern auch in dem Alter ein eigenes Pferd haben kann :)

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Die Finanzierung durch die Eltern ist halt so eine Sache. Selbst, wenn sie sich dazu bereit erklärt haben: Ich hoffe, ihnen, und auch dir, ist bewusst, dass man dann nicht mehr in Urlaub fahren kann, weil das Geld für ein Hü drauf geht.

Was passiert, wenn sie sich scheiden lassen (was ich natürlich nicht hoffe, was aber durchaus nicht unüblich wäre)? Wer bezahlt dann das Tier? Hat das Elternteil dann noch genügend Geld für euch beide und das Pferd? Ihr müsst ja auch noch irgendwie leben.

Was ist, wenn du doch das Interesse verlierst? Ein eigenes Pferd ist nochmal was anderes als eine Reitbeteiligung oder ein Pflegepferd. Was ist, wenn deine Freunde in ein paar Jahren feiern gehen und du nicht mit kannst, weil du zum Pferd musst?

Was ist, wenn du ausziehst? Eine Ausbildung oder ein Studium machst? Wer unterstützt dann finanziell? Was ist mit einem Partner, Familienplanung etc.? Ein Pferd ist nicht nur ein finanzieller Faktor, sondern kann auch schnell zum Beziehungskiller werden.

Selbst wenn dir das alles noch so weit weg erscheint: Du solltest es dennoch in Erwägung ziehen. Denn Dinge ändern sich. Interessen ändern sich. Du änderst dich.

Vergiss das nicht.

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Momentan wenig, meine RB reitet momentan öfter als ich. Ansonsten so oft wie möglich.

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Lieblingssportler und -pferde:

Meredith Michaels-Beerbaum - Shutterfly

Marcus Ehning - For Pleasure, Prêt à Tout, Stargold OLD

Daniel Deußer - Killer Queen VDM

Gregory Wathelet - Nevados S

Dorothee Schneider - Showtime FRH

Ingrid Klimke - Franziskus FRH

Jessica von Bredow-Werndl - TSF Dalera BB

Lieblingsmarke habe ich keine.

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Wie kann ich meine Mutter, welche einen starken Kontrollzwang hat umgehen oder in die Schranken weißen?

Es geht um folgendes:

wir haben 4 Pferde, der Stall gehört meinen Eltern. Ich selbst bin aber schon 23 und mache/bewege die Pferde alleine. Trotz dessen, dass 3 davon meinen Eltern gehören.
Mein Vater ist kein Problem, er stellt zwar Interessenfragen, akzeptiert aber Antworten.
Meine Mutter allerdings kontrolliert sehr stark. Folgendes tut sie regelmäßig:

-wir haben Kameras am Stall um zu schauen ob es den Pferden gut geht, wenn wir dort misten, dann kontrolliert sie Regelmäßig ob und wie wir das machen. Bewegen wir die Pferde, dann kontrolliert sie was wir genau machen sobald sie merkt, das wir was mit den Pferden machen

-sie fragt dauernd ob Heunetze nicht Stress für die Pferde sind, penibel genau wie lange sie fressen und fragt genervt warum die Pferde auch abends/nachts essen und warum es nicht anders geht

-sie fragt mehrfach nach ob wir das mit dem Kraftfutter auch richtig machen und ob wir auch Mineralstoffe usw. geben. Weiß aber eigentlich das wir das immer machen

Sie selbst hat keinerlei Ahnung von Pferden und versucht aber immer alles besser zu wissen. Informiert sich nicht über Haltung und Ähnliches, kann nicht bzw. nur sehr schlecht reiten usw usw. Wenn sie sich informiert dann immer nur bei so Dinkeldörten Menschen, die das Pferd sichtlich zu Muskelproblemen uvm. arbeiten.
Meine Mutter akzeptiert keine anderen Meinungen, wenn wir ihr Reitunterricht geben ist sie in ihr Meinung mit Ausbindern, das sie super reitet usw. sehr festgefahren.

Wenn ihr was erklärt hört sie nie zu.

Wir haben schon versucht, sie darauf anzusprechen, ihr zu erklären warum sie uns nicht so kontrollieren sollen, sie teilweise zu ignorieren. Aber bisher hat nichts wirklich geklappt.

Hat jemand eine Lösung für uns? Der Stall macht uns so keinen Spaß mehr, aber wir wollen ja Spaß und eine gute Zeit dort haben.

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Naja, es ist ja löblich, dass du ihr mit ihren Tieren hilfst, aber wenn doch ihr Verhalten doch so stört, warum machst du denn dann noch etwas für sie? Habt ehrlich: Du bist 23, erwachsen, verantwortlich für dein eigenes Leben. Da musst du dich doch nicht mit sowas behängen.

Darüber hinaus bringt es nichts, mit Menschen zu diskutieren, die nicht selbstreflektierend sind und keine Fehler zugeben können. Meine Mutter ist auch so. Ich kann ihr sagen, was mich stört, aber im Endeffekt glaubt sie es mir nicht und sucht die Schuld bei mir.

Ich gebe dir den Rat, dich so wenig wie möglich mit ihren Tieren auseinander zu setzen. Dann hast du deine Ruhe und sie kann es so machen, wie sie es für richtig hält.

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Mein Bub hat's im Knie. Am Anfang, als die Diagnose gestellt wurde, hat der TA Hyaluron und Cortison direkt in das Gelenk gespritzt. Im Internet steht, dass das eigentlich regelmäßig wiederholt werden soll, mein Bub hat aber bisher tatsächlich nur diese eine tierärztliche Behandlung erhalten.

Im Winter hilft eindecken (in deinem Fall würde ich mal na h so Karpalgelenkschonern schauen, die mit Keramikfasern verstärkt sind, um die Stelle warm zu halten). Ansonsten hat meinem Bub die freie Bewegung im Offenstall viel geholfen. Er ist seitdem überwiegend schubfrei (außer, wenn er blöd auftritt, dann hat er einen leichten Schub - häufig rechts, da es da dezent schlimmer ist als rechts). Ich füttere MSM und Glucosamine zur Unterstützung, damit die Gelenkschmiere unterstützt wird.

Darüber hinaus ist es, insbesondere beim Training und erst recht im Winter wichtig, dass das Pferd lange aufgewärmt wird. Min. 30 Minuten, sofern das Pferd nicht durch freie Bewegung schon selbst grundaufgewärmt ist.

Falls ein Beschlag existiert, kann ich nur zu barhuf raten (bitte mit fachkundigem Bearbeiter vom DIfHO oder Barhuf-Institut), denn nur so kann das Pferd das betroffene Gelenk zusätzlich entlasten.

Zu guter Letzt kann ich bei akuten Schüben (und gerne auch zwischendurch) die Bemer Therapie empfehlen und die Anwendung eines Massagegeräts wie dem Novafon.

Bei Fragen gerne melden.

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Ja, hatte ich bei meinem Pferd, bevor ich es gekauft habe. Habe es gesehen und wusste gleich, dass es meins ist, da saß ich noch nicht drauf.

Nach dem Probereiten kam ich heim und hätte eigentlich keine Nacht mehr drüber schlafen müssen.

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