Die weiten sich nicht, sondern im Sommer schwellen deine Beine an. Wenn du Stiefel aus echtem Leder sind, kann man sie aber beim Schuhmacher weiten oder einen Keil einsetzen lassen.

...zur Antwort

1) Kommt auf den Sattel an. Kurzgurte lassen sich oft nicht drüber legen. Droht das ganze runter zu rutschen, mache ich den Gurt ganz ab. Sonst nicht.

2) Am Riemen hochziehen. Ich will die Dinger ja beim nächsten Satteln nicht an den Kopf kriegen.

3) Selbstverständlich hoch schieben! Alles andere wäre doch unverantwortlich.

4) Meistens beim Abtrensen.

...zur Antwort

Man kann nie vorhersehen, wie sich ein Fohlen entwickeln wird. Daher würde ich generell vom Kauf eines solchen abraten. Erst recht, wenn man im Internet fremde Leute um Rat fragen muß. Hättest du vor Ort die Unterstützung, die für so ein Vorhaben notwendig ist, würdest du hier nicht fragen. Und selbst dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass du später ein passendes Pferd hast, deutlich geringer, als wenn du eines kaufst, dass vorher „durch 10 Hände gegangen“ ist. Man kauft ein Pferd ja am besten nach ausgiebigem .kennenlernen. Dann merkst du ja, ob es „verrittten“ ist.

...zur Antwort

Zumindest Helm, Stiefel oder „stiefelähnliches“ (feine Stieffletten mit Chaps), eine weiße oder zumindest beige Reithose und ein dem Reitjacket ähnliches Oberteil sollten es sein. Eine eng anliegende schwarze Softshelljacke mit weißem Blusenkragen drunter oder so was geht auch.
Weiß Handschuhe sind vielleicht nicht zwingend erforderlich, sind aber keine große Anschaffung, und werten das Gesamtbild deutlich auf, denn auf die Handhaltung und Zügelführung wird ja sehr geachtet .

Eben nur nicht grade kunterbunte Alltagskleidung mit Westernboots oder so.

...zur Antwort

Das ist doch selbstverständlich, sofern der Mensch nur die entsprechende Erfahrung besitzt. Klar gibt es Sportpferde, die an die Hand eines Profis gehören - aber dann kann JEDER Profi sie führen. Ein Otto - Normal -Pferd sollte von jedem Otto - Normal- Reiter vorgeführt werden können.
Und natürlich muß manches Pferd das erst mal lernen.
Aber nein, zu alt ist da kein Pferd, um entsprechend erzogen werden zu können.

...zur Antwort

Schau die hier etwa Minute 9-10 an. Mehr sag ich dazu nicht.

https://youtu.be/_VwF20pKMH0

...zur Antwort

Heardland. Sehr inspirierende Serie mit sympathischen Charakteren. Ich würde mic( gern mit dem ganzen Clan am Kamin in die Ledersessel fallen lassen, gute Unterhaltungen führen, die Ranch bei Ausritten durch die schöne Landschaft kennenlernen, und bei weiteren Projekten dabei sein.

...zur Antwort

Mir sind Marken völlig schnurz. Von der von dir genannten Maya irgendwas habe ich noch nie was gehört. Wenn ich eine Reithose brauche, gebe ich in den Laden, sag der Verkäuferin meine Kriterien. Ich probiere an, As sie mir bringt und nehme die, in der ich mich am wohlsten fühle. Welche Marke das ist, sehe ich oft erst zuhause, wenn ich die Zettel abschneide.

...zur Antwort

Ich würde das von den gesamten Umständen abhängig machen. Du hast Schmerzen - und nur eine vage Vermutung, woran es liegen könnte. Da käme es für mich drauf an, wie rücksichtsvoll und verständig der Reitlehrer ist, und welcher Art das Pferd ist, auf das ich mich zu setzen gedenke. Beispiel meines immer wieder kehrenden und Tennisarms: ein Pferd, bei dem man auch mal zupacken muß, weil es dazu neigt, unerwünscht durchzustarten, habe ich deswegen einen sauberen Abflug gemacht. War also totaler Blödsinn, sich so auf dieses Pferd zu setzen. Habe ich aber ein fein rittiges Pferd und keine extreme Entzündung drin, wirkt der leichte Zug den man durch die Anlehnung hat, sogar therapeutisch. ABER: ich mus dann auch. Aufpassen, das sich fair bleibe, weil die Feinmotorik etwa eingeschränkt ist: qualitative Dressurarbeit ist da auch nicht unbedingt möglich.

Wenn du also ein braves Pferd reitest, und der Reitlehrer Bescheid weiß, würde ich einfach ausprobieren, was mir gut tut. Und wenn ich mich nur im Sxhritt herumtragen lasse. Bereitet auch dies mir schon Probleme, würde ich die Reiteinheit abbrechen.

Unabhängig davon möglichst zeitnah den Arzt aufsuchen.

...zur Antwort
Kann ich wieder zu diesem hof?

War gestern auf so einem Reiterhof wegen so einem Event wo mich meine Mum angemeldet hat. Weiß nicht, ob ich da heute wieder hinsoll, weil die Pferde nicht gesund aussahen. Hatte gestern voll das schlechte Gewissen (sonst ist die Haltung da aber mega, das muss man loben).

Wir haben uns da gestern halt um die Pferde gekümmert und danach aufgesattelt und jeder durfte kurz reiten.

Kenne mich mit Gesundheit von Pferden nicht so gut aus, deswegen frage ich.

Das eine Pony stand mit den Hinterbeinen, im Gegensatz zu den andren, sehr gerade und für mich sah das nicht gesund aus.

Das andere Pony war schon älter und stand komisch, also mit dem Oberkörper höher als mit hintern (könnte auch die Rasse sein, aber sah nicht wirklich gesund aus)

Das dritte war sehr überfettet, (bin btw das geritten) also das hatte überall sehr viele Speckpolster, vor allem am Mähnenkamm und hatte das Gefühl es tat sich beim Laufen schwer, also es ist beim Laufen so schwerfällig auf die Vorderbeine aufgedonnert mit jedem schritt und war auch sehr wackelig im Schritt als würde es sein ganzes Gewicht so seitlich hin und her verlagern (auch bei den Kleinkindern)

Das vierte war eigentlich das, was am gesündesten aussah, hatte halt einen Tumor, aber dafür, denke ich, kann die Besitzerin ja nichts

Also die Pferde sind glaube nicht fürs Reiten geeignet, aber ich kenne mich halt nicht gut damit aus deswegen, kann ich da heute mit guten Gewissen reiten oder nicht?

(Würde wieder das fette Pferd reiten, weil ich zu groß für die andren bin)

...zum Beitrag

Es ist gut, wenn man achtsam ist - aber man sollte es auch nicht übertreiben. Erst recht nicht, wenn man eigentlich überhaupt keine Ahnung hat.
Ich sehe überhaupt keinen Anhaltspunkt, der deine Sorgen rechtfertigt. Du kannst doch weder beurteilen, ob die Haltung wirklich gut ist, noch ob diese Pferde gesundheitliche Probleme haben. Genauso wie bei Menschen gibt es eben auch welche, die bei aller Mühe nicht abnehmen können, oder die anatomisch bedingt einfach nicht so gut dastehen.
Entweder du entschließt dich, den Verantwortlichen zu vertrauen, oder du läßt es eben. Diese Probleme würdest du aber vermutlich überall haben.
Wenn du kein Pferd reiten willst, das optimal gehalten und betreut wird, reitest du besser überhaupt nicht. Aber dann solltest du vielleicht konsequenter Weise deine Kleidung und Lebensmittel ausschließlich im Eine - Welt- Laden kaufen, weil immer irgendwer irgendwo darunter leidet.

...zur Antwort

Ich würde das M Pferd nehmen und das andere aufgeben. Man kann es ja gelegentlich besuchen und ne Möhre vorbeibringen.

...zur Antwort

Zwar habe ich no h nie erlebt, dass man bei einem Strandritt „durchs Wasser fetzt“, aber grade deswegen solltest du von deinem Vorhaben Abstand nehmen. Da wird nämlich sehr zivilisiert geritten, niemals gefetzt, und man muß jederzeit durchparieren können. Weil man eben den Tetenreiter niemals überholen darf, und weil IMMER, wenn es durchs Wasser geht oder Fußgänger in die Nähe kommen, konsequent Schritt geritten wird. Der Galopp ist allerdings flott, so dass man den leichten Sitz gut beherrschen muß.

Meist werden aber auch für weniger geübte Reiter Ausritte in den Dünen angeboten, bei denen es reicht, wenn man sein Pferd beim Leichttraben lenken kann. Diese Ritte sind eigentlich genauso schön - oder sogar noch schöner. Viel entspannter, als ein fremdes Pferd im Galopp beherrschen zu müssen, wobei man dann die Landschaft ohnehin dann nicht genießen kann.

...zur Antwort
Eltern zu eigenem Pferd überreden?

Hi,
ich bin 15 Jahre alt und reite seit ich 6 Jahre alt bin. Zuerst habe ich 2 Jahre nur Longenunterricht gehabt und reiten leider komplett falsch gelernt. Als ich 8 war bin dann zu einem Westernhof gewechselt, wo ich das Reiten komplett neu gelernt habe und Fortschritte sehen konnte.

Ende 2021 wurde mir eine chronische Krankheit diagnostiziert, weshalb ich eine 3 wöchige Reitpause hatte und dann Sommer 2022 auf das Gymnasium gewechselt bin. Meine Reitlehrerin ist Ende Sommer gegangen und ich habe nach dem Sommer nicht mehr weitergemacht, weil ich die Hofbesitzerin zwar eigentlich mochte, ich mich in ihrem Unterricht aber immer unwohl gefühlt habe.

Anfang 2023 habe ich in einer anderen Reitschule (englische Reitweise) wieder mit dem Reiten angefangen, wo ich anfangs Fortschritte gemacht habe, im Moment aber einfach nicht mehr weiterkomme und deshalb auch langsam die Lust verliere.

Zudem habe ich auch seit mehreren Monaten extremen Schulstress, da ich meinen Selbstwert über Noten definiere und deshalb selbst die Zwei nicht mehr reicht. Ich hatte schon mehrere Panikattacken und habe auch eine leichte Depression sowie eine Angststörung als Verdachtsdiagnose bekommen und bin nun in psychotherapeutischer Kurzzeit-Behandlung (kein endgültiger Therapieplatz).

Immer wenn ich bei den Pferden war, war mein Kopf endlich mal frei. Es ist wirklich der einzige Zeitpunkt wo ich mich nur auf das was ich tue konzentriere (, da es sonst ja auch ernste Konsequenzen haben kann).

Leider kann ich auch nicht mehrmals in der Woche dort Unterricht nehmen, um vielleicht wieder Fortschritte zu machen, da meine Reitlehrerin nur noch am Wochenende Unterricht anbietet.

Reitbeteiligungen gibt es in unserer Umgebung auch nicht (außer eben auf verrittenen Schulpferden), weshalb mein Wunsch nach einem eigenen Pferd, mit dem ich mich weiterentwickeln kann, natürlich groß ist.

Ich denke, dass es meiner mentalen Gesundheit helfen würde, weil ich dann auch abseits von Noten etwas hätte wo ich Fortschritt/Erfolg machen würde und mich darüber definieren kann (was irgendwann natürlich komplett aufhören soll, aber bestimmt gut tuen würde, zu sagen: Okay, es war nur eine 3, aber dafür bin ich mit xy letzten Woche das erste Mal höher gesprungen etc.). Ich würde außerdem lernen, meine Zeit besser einzuteilen, Verantwortung zu übernehmen und mit Geld umzugehen.

An den Kosten würde es bei uns nicht direkt scheitern, eher daran, dass meine Mama mich nicht immer fahren möchte (, was ich verstehe, da sie selbstständig ist und Vollzeit arbeitet). Mit dem ÖPNV würde ich circa 40 Minuten bis zum nächst gelegenen Reiterhof brauchen, was für mich kein Problem, aber für sie wäre. Sie ist der Meinung, dass man, wenn man ein Pferd hat in circa 10-15 Minuten da sein sollte können, was wir im Notfall (bei z.B. einer Verletzung) mit Auto könnten.

Wie der Titel der Frage es schon sagt, wünsche ich mir ein Pferd, weshalb ich am liebsten natürlich hören würde, dass es durch xy möglich wäre. Wenn ihr aber sagt, dass es unrealistisch ist, würde ich mich auch über Alternativlösungen freuen.

Liebe Grüße :)

...zum Beitrag

Ganz ehrlich - ich glaube, du lügst dir da was in Tasche. Ich bin zwar vollkommen überzeugt von der therapeutischen Wirkung desReitens und des Umgangs mit der Natur. ABER: die Verpflichtungen eines eigenen Pferdes wären grade in deinem Fall, so wie du dich beschreibst, völlig kontraproduktiv!

Mal abgesehen davon, dass das logistische Problem sich dadurch fur deine Eltern ja noch um ein vielfaches verstärken würde, wäre deine Anspruchshaltung an dich selbst dann völlig am Anschlag. Du wärst mit nichts und niemand zufrieden, würdest das Stallpersonal irre machen und dabei verzweifeln, weil dir eben nichts perfekt genug ist. Und vor allem: Es ist keineswegs garantiert, dass du dich mit einem eigenen Pferd weiterentwickeln würdest, da dir hier 1) die Rahmenbedingungen fehlen, 2) ein Pferd oftmals wegen Krankheit oder sonst was zum Totalausfall mutiert 3) man nie weiß, wie sich das Pferd charakterlich weiter entwickelt , und du dann erst recht in ein Loch fallen würdest.

Da wäre es wesentlich angebrachter, eine Reitbeteiligung an einem „verrittenen Schulpferd“ in Betracht zu ziehen, indem du es dir zur Aufgabe machst dieser armen Kreatur jede Woche eine gute Zeit zu schenken, gemäß des Gebets eines Schulpferdes, welches unter anderem enthält „Lieber Gott…schenk mir bitte dann und wann einen Reiter, der es kann“, schon allein, indem du dich um das Ziel bemühst „Aktiver Tierschutz beginnt beim Sitz des Reiters“. Sitzen üben kann man ja nun wirklich immer und überall auf JEDEM Pferd. Und man kann seinen ganzen Eifer darein legen, indem man täglich (!) durch entsprechende Gymnastik, Mentaltraining und Verinnerlichen theoretischer Kenntnisse an dem Ziel arbeiten, eben diesem „verrittenen Schulpferd“ einen schmeichelnden Sitz, atmende Schenkel und flüsternde Zügel anzubieten. Da hast du für die nächsten 3 Jahre genug zu tun, bis du die Erlaubnis deiner Eltern ja nicht mehr benötigst.

...zur Antwort

Tierquälerei ist es auch, einen Apfel zu essen. Da könnte nämlich ein Wurm drin sein, der dadurch ums Leben kommt.

Sorry, aber das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. WAS bitte verstehst du unter Tierquälerei, und was verstehst du von Pferden, und wie viel Erfahrung hast du diesbezüglich an de Rennbahn gesammelt?

Pferde sind fürs Laufen geboren. In meinen Augen ist es viel mehr Tierquälerei, wenn ein Pony vollgefressen auf der Wiese rum gammelt und vermenschlicht oder wie ein Hund nur am Strick bespaßt, oder zum Zirkusaffen degradiert wird. Denn grade solche Leute, die den Leistungssport verpönen, stellen dann hier oft so Fragen „wie bringe ich dem Pferd auf Kommando Lachen, Kopfschütteln“ oder gar „steigen bei“.

Im Sport kommt es immer auf den Einzelfall an, wie mit den Tieren umgegangen wird.

...zur Antwort
Pferd Isländer lässt keinen anderen Menschen (außer Besitzer) an sich ran?

Hallo zusammen,
hat jemand von euch so etwas auch schon mal mit seinem Pferd erlebt?

Mein Pferd Isländer Wallach, Fuchs 10+ lässt absolut niemand anderen mit sich arbeiten und benimmt sich dann wie ein ungezogenes “Horrorpferd”…

Bei mir dagegen ist er ein absolutes Lamm – brav, lieb und verschmust.

Sobald ich jedoch jemanden anderen mit ihm arbeiten lasse, z. B. beim Longieren oder Reiten (und ich dabei am Rand stehe und zusehe aber auch wenn ich nicht dabei bin), verhält er sich denen gegenüber komplett respektlos.

Beim Reiten auf dem Platz zieht er dem Reiter die Zügel aus der Hand, schaut ständig zu mir, und wenn sie an mir vorbeireiten, bleibt er einfach bei mir stehen, schaut mich an – und ignoriert den Reiter völlig.

Am Tag danach ignoriert er mich dann – als würde er mich dafür bestrafen, dass ich jemand anderen mit ihm habe arbeiten lassen. Wenn ich ihn rufe, kommt er nicht, dreht den Kopf weg oder läuft sogar davon.
Das Verhalten legt sich zum Glück dann nach zwei Tagen wieder.

(Normalerweise kommt er jeden Morgen freudig angerannt, wenn er mich sieht, ruft laut, und ich gehe zu ihm rein, umarme ihn und gebe ihm ein Bussi auf die Nase.)

Beim Ausreiten oder Longieren (mit mir) ist er absolut brav – aber eben nur bei mir.

Ich frage mich jetzt:

Was ist das?

Warum verhält er sich so extrem?

Kennt ihr das auch von euren Pferden?

Ich hatte eigentlich überlegt, mir eine Reitbeteiligung zu suchen – für die Tage, an denen ich weniger Zeit habe. Aber es scheint, als würde er das absolut nicht akzeptieren wollen…

Bin sehr gespannt auf eure Erfahrungen!

Liebe Grüße

...zum Beitrag

Ich kannte ein Pferd, mit dem kein anderer als die Besitzerin, und mit Mühe und Not noch der Stallbetreiber, zurecht kam. Aber das mit dem „Beleidigtsein“ am nächsten Tag halte ich für eine Fehlinterpretation.
Um dieses Verhalten zu ändern , solltest du das Pferd dringend mal für ein paar Wochen in professionelle Hände geben. Da solltest du dich aber erst mal komplett raus nehmen.

Wenn du dich statt dessen in deinem „Alleinstellungsmerkmal- Status“ sonnst, fällt dir das irgendwann auf die Füße, wenn du mal länger ausfällst. Schlimmstenfalls muß man das Pferd dann töten, Weil keiner damit zurecht kommt.

...zur Antwort

Man ist sozusagen für einen oder mehrere vereinbarte Tage in der Woche sozusagen „Mitbesitzer“, und hat demzufolge dann sowohl die Rechte das Pferd zu nutzen, als auch die Pflichten, es zu versorgen. Das kann auch eine finanzielle Unterstützung für den Lebensunterhalt des Pferdes beinhalten. Die Anschaffung von Ausrüstung ist aber normalerweise nur erforderlich, wenn man etwas kaputt gemacht oder übermäßig verschlissen hat. Allerdings hat man ja eine Beziehung zu so einem Tier, und dies führt bei vielen Reitbeteiligungen dazu, dass sie dem Pferd gern was kaufen. Ein Geschenk, oder eben eine schicke Schabracke, die einem selbst gefällt und zur eigenen Kleidung passt.

...zur Antwort