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Strafe wenn man nicht beim Grundwehrdienst in Österreich erscheint?

Guten Abend,

ich habe damals bei der Stellung (österreich) eine Zivildiensterklärung abgegeben, damit ich neben dem Zivildienst meine Selbstständigkeit weiter ausführen kann. Diese Erklärung wurde offenbar verschlampt... Jetzt muss ich in 2 Wochen einrücken. Bin selbstständig und habe Fixkosten von rund 2.800€ / Monat (Auto, Miete Büro und Wohnung). Um auf den Punkt zu kommen: Beim Bundesheer wurde mir unfreundlich verklickert, dass ich unter meinen Vorraussetzungen nicht mehr als maximal 600 Euro pro Monat verdienen kann. Deswegen würde ich das nächste halbe Jahr, jeden Monat mindestens 2.200€ minus machen. Des weiteren müsste ich meine Firma in dieser Zeit schließen also würden mir auch Kunden verloren gehen. Habe bereits nach einer Befreiung vom Bundesheer aus wirtschaftlichen Gründen angesucht. Diese wurde abgelehnt. Des weiteren habe ich mit einem befreundetem Stellungsarzt und meinem Hausarzt gesprochen - diese meinten eine Untauglichkeit vorzutäuschen ist nicht möglich. Hierfür benötigt man echte Befunde da nur der zutreffende Stellungsarzt eine Untauglichkeit feststellen kann. Jetzt wollte ich mal wissen was passiert, wenn ich nicht beim Bundesheer erscheine. Kommt dann eine Geld- oder Freiheitsstrafe oder die Militärpolizei? Wenn ja - wie hoch wäre eine Geldstrafe / wie lange dauert diese Freiheitsstrafe? Ist man nach der Strafe vom Wehrdienst / Zivildienst befreit?

Über hilfreiche Informationen wäre ich wirklich sehr dankbar.

Liebe Grüße,

Felix

Polizei, Recht, Grundwehrdienst, Jura, Militär, Österreich

Warum in NRW leben, wenn man auch im Süden Deutschlands oder Österreich leben kann?

Vorausgesetzt man ist flexibel, was die Wahl des Wohnortes angeht und man kann es sich vorstelllen, weit entfernt von der Familie zu leben.

Ich komme aus einer Stadt in der Nähe von Dortmund und habe jetzt eine Zeit lang in Österreich gelebt.

Ich muss sagen: Nahezu alles an Österreich gefällt mir besser als in NRW.

Die Städte in Österreich sind nahezu alle schöner als die Städte in NRW.

Innsbruck, Salzburg, Graz, Wien... Jede dieser Städte hat eine wunderschöne große Altstadt. Keine einzige Stadt in NRW kann da noch mithalten, wenn man in einer Stadt mit schöner Altstadt leben möchte.

Die Mentalität der Österreicher ist sehr schön, es kommt mir so vor, als ob Österreicher generell lockerer drauf sind als die meisten Deutschen.

Man behauptet ja oft folgendes: Vielleicht ist es mit Österreich genauso: In Deutschland lebt man, um zu arbeiten. In Österreich arbeitet man, um zu leben?

Ich kenne Graz und es ist eine schöne junge Stadt, einen ähnlichebn Flair kenne ich aus keiner Stadt in NRW.

Der einzige Nachteil an Graz ist denke ich: Graz ist gar nicht mal so groß. Wer Metropolen feeling haben will, wie in Köln oder Düsseldorf, der kann aber nach Wien!

Wien >>>> Berlin

Auch das Studieren ist in Österreich irghendwie entspannter als in Deutschland. Als Person mit deutscher Staatsbürgerschaft, ist es meiner Meinung nach die beste Idee, zum Studieren nach Österreich zu gehen.

Das Leben ist in Österreich außerdem auch nciht wirklih teurer als in Deutschland. Es kommt auf's selbe raus.

Wie seht ihr das?

Ich sehe wirklich wenig Gründe, die dafür sprechen in NRW zu leben.

Schule, Graz, Innsbruck, Linz, Österreich, Salzburg, Steiermark, Wien, Nordrhein-Westfalen, Ausbildung und Studium, Reisen und Urlaub

Ist es möglich in Österreich einen Lehrerwechsel zu erzwingen?

Liebe Community,

Meine Klasse und ich haben eine extrem unprofesionelle Englisch Lehrerin. Ich bin jetzt in der 5. Klasse Gymnasium (Österreich).

  • Die letzte Hausübung haben wir im Dezember zurückbekommen. Seit dem nur Hausübungen die wir angeblich irgendwann mal vor drei Monaten verglichen haben sollen.
  • Schlampige Angaben: Ihre Angaben sind mit Rechtsschreibfehlern und einem schlampigen Layout welches so aussieht als hätte sie die Angabe in 30 Sekunden verfasst. Teilweise kommt auch vor, das wir auf verschiedenen Plattformen für die gleiche Aufgabe verschiedene Abgabezeiten haben (also zb. am Elektronischen Stundenplan steht 16:00, auf Microsoft Teams 12:00 und per Mail bekommen wir die Info das es um 14:00 fällig ist) und wir dann fertig gemacht werden wenn wir nachfragen oder es zur "falschen" Zeit abgeben.
  • Vokabelwiederholungen gleichen Doppelseitigen Tests und sind mehr Grammatikwiederholung. Laut Schülern die bereits maturiert haben und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Vokabelwiederholungen da sind damit sie eine negative Leistung von uns Schülern hat.
  • Kein nachvollziehbares Benotungsystem bei Schularbeiten: Sie hat ein verschachteltes Benotungssystem welches Prozente und Punkte von Nummern zusammenrechnet und daraus enstehen dann bestenfalls 200% (macht mathematisch Sinn). Wenn man versucht nachzufragen wird man fertig gemacht und landet am Kicker für die nächsten Stunden.
  • Fragen stellen als Begründung für schlechtere Note. Sie begründet bei vielen Schülern mich eingeschlossen, dass das Fragen stellen sich negativ auf die Note auswirkt.
  • Sexistische Benotung einige Mädchen bekommen eine unverdiente Note mit der Begründung, dass sie in der Pubertät seien.
  • Plötzliches Runden auf die Schlechtere Note bei Schularbeiten. Bsp Notenschlüssel. - - - - - - - - - - - - - - - 200<180 = Sehr Gut - - - - - - - - - - - - - - - 180<160 = Gut - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 160<140 = Befriedigend------------------140<120 = Genügend - - - - - - - - - - - - - - 120(kleiner gleich Zeichen) 0= Nicht Genügend. Bsp: Schüler hat 140,30 Punkte: Bekommt troztdem die 4. Außerdem erhält er folgendes Kommentar auf die Frage warum er eine 4 habe:"Na du scheinst in Mathe wohl auch keine Gute Note zu haben das rundet man."
  • Unwillkürliches zusammenschreien von Schülern.
  • Wenn nach einer Schularbeit Ferien sind sagt sie meist auch noch in der letzten Stunde vor den Ferien wenn wir die Schularbeit noch nicht zurückbekommen haben wie schlecht die Schularbeit denn ausgefallen sei. Dann lässt sie uns auf der Angst über die Ferien sitzen.

Könnte noch ziemlich lang so weiterschreiben ich denke man hat jetzt einen Eindruck von ihr bekommen. Manche Schüler die bereits maturiert haben, haben sogar ein Auslandsjahr gemacht nur um sie zu überspringen.

Danke im Vorraus

lg

Schule, Recht, Schüler, Gymnasium, Klassenarbeit, Lehrer, Österreich, Schülerrechte, Schulrecht

Warum gibt es keine Bundesheer - Wehrpflicht für Frauen in Österreich?

(Bitte den ganzen Text durchlesen, bevor man abstimmt bzw. seinen Kommentar dazu abgibt.)

Servus,

ich befasse mich seit längerer Zeit mit dem Thema Bundesheer. Nebenbei wird vor allem auf sozialen Medien für Gleichberechtigung von Mann und Frau aufgerufen. Jetzt stelle ich aber die Frage, warum Männer in Österreich 6 Monate Wehrpflicht oder 9 Monate Zivildienst absolvieren müssen. Frauen müssen nicht. Diese können diesen freiwillig absolvieren.

Es gibt einige Gegenargumente, die man bereits ausschließen kann.

  • Beispielsweise das die Frauen Kinder bekommen und eben Männer in den Krieg ziehen.

Gegenargument: Die Wehrpflicht gilt grundsätzlich für alle männlichen österreichischen Staatsbürger ab 17. Geburtstag. Kann man beispielsweise aus gesundheitlichen Gründen nicht, dann kann man als vorübergehend untauglich erklärt werden und muss diese nachher nachholen.

Frauen könnten, falls sie in diesen frühen Jahren schon Kinder bekommen, ebenfalls als vorübergehend untauglich erklärt werden und diese später nachholen

  • Frauen sind nicht so stark gebaut wie Männer

Dazu gibt es, wie auch bei den Männern, die Option für den Zivildienst. Männer, die die Zivildiensterklärung unterschreiben und so zustimmen, dass sie gegen Bekämpfung mit Waffen sind, müssen den Zivildienst wählen. So könnte man das für Frauen auch gestalten. Beim Zivildienst muss man ja in Kinderhilfseinrichtungen, Jugendhilfseinrichtungen etc. aushelfen. Dies können beide Geschlechter machen!

Ich bitte jeden, der dagegen stimmt, einen Grund anzugeben. Ich habe damit auch vor, demnächst an das größere Publikum zu gehen.

Mit freundlichen Grüßen

Jan

Männer, Politik, Frauen, Bundesheer, Gleichberechtigung, Österreich, Wehrpflicht, Bundesheer Österreich

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