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GMX/Drillisch FreePhone?

Achtung Kostenfalle bei GMX/Drillisch (FreePhone Flat 3 GB) – eSIM verursacht Roaminggebühren trotz deaktiviertem Roaming!

Ich möchte andere Nutzer*innen vor einer sehr ärgerlichen Erfahrung mit GMX/Drillisch (FreePhone Flat 3 GB) warnen:

Ich habe die eSIM als Zweitkarte in meinem Dual-SIM-Smartphone genutzt. Roaming war im Gerät und im Kundencenter ausdrücklich deaktiviert. Die mobile Datennutzung lief ausschließlich über meine Hauptkarte (fraenk/Telekom).

Trotzdem wurden mir bei zwei Fahrten durch die Schweiz (jeweils ca. 4,5 Stunden) 57,47 € für angeblich 8 MB Datennutzung in Rechnung gestellt – das entspricht über 7.000 € pro GB!

Meine Vermutung: Drillisch überträgt im Hintergrund nicht beeinflussbare Steuerdaten oder führt stille Netzeinbuchungen durch, die dann gnadenlos als kostenpflichtige Datennutzung abgerechnet werden – obwohl Roaming deaktiviert war.

Zusätzlich verlangt Drillisch 14,95 € extra, nur um das Auslandsroaming deaktivieren zu lassen – ein Service, der bei anderen Anbietern selbstverständlich kostenlos ist.

Auch die Transparenz lässt zu wünschen übrig:

  • Die Rechnung habe ich erst nach mehrmaliger Nachfrage erhalten
  • Einen Einzelverbindungsnachweis musste ich ebenfalls manuell anfordern
  • Kulanz oder Entgegenkommen? Bisher Fehlanzeige.

Frage an die Community:

👉 Wer hat ähnliche Erfahrungen mit GMX/Drillisch, 1&1 oder anderen Drillisch-Marken (z. B. sim.de, winSIM, smartmobil.de, etc.) gemacht – besonders im Zusammenhang mit eSIMs oder Auslandskosten trotz deaktiviertem Roaming?

Ich überlege, mich an die Verbraucherzentrale oder ggf. an die Bundesnetzagentur zu wenden – eventuell wäre auch eine gemeinsame Beschwerde oder Klage ein sinnvoller Schritt.

🗣️ Bitte meldet euch, wenn ihr betroffen seid oder Tipps habt, wie man gegen solche Praktiken gemeinsam effektiv vorgehen kann.

Stichworte/Tags: #Drillisch #GMX #FreePhone #eSIM #RoamingKosten #Verbraucherschutz #Kostenfalle #Telekommunikation #Mobilfunkanbieter #SchweizRoaming

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AppleWatch oder Garmin für Notrufe beim Wandern/Fahren?

Hallo zusammen,

ich bräuchte eine Entscheidungshilfe von erfahrenen Wanderern/Fahrern da draußen:

Ich wandere/fahre in letzter Zeit gern in Gegenden, in denen kein Empfang herrscht, wo ich also übers Smartphone ohne Satellitenempfang bei einem Notfall keinen Notruf absetzen könnte (und auch keinen Navi-Empfang habe).

Ich hab halt echt NULL Ahnung und blicke auch nach ewiger Suche via Google und YouTube einfach nicht durch.

Sind hier vielleicht "Weltenbummler" oder auch Leute aus Rettungsberufen, die etwas dazu sagen können, ob Garmin-Uhren oder eher die AppleWatch einen zuverlässigeren (und beim Telefonieren auch akustisch besser hörbaren) Satellitenempfang bieten. (Hab zB gehört, dass beim Notruf über satellitenfähige Smartphones die Rettungsleitstelle den Anrufer oft schlecht hören kann, zB wenn es bewölkt ist.)

Bzgl Garmin hab ich nun gelesen, dass da ein automatischer Notruf bei Bewusstlosigkeit nicht immer zuverlässig abgesetzt wird von der Uhr. Auch nicht gerade vertrauenserweckend.

Kommt es vor, dass so eine Uhr eine unnötige Rettungsaktion auslöst? Es gibt zwar einen Countdown, aber was, wenn ich das zB im Auto bei lauter Musik nicht höre und dann nur wegen nem harmlosen Schlagloch plötzlich ein Rettungswagen auftaucht?

Ich möchte nur sicherstellen, dass ich zB bei einem medizinischen Notfall jemanden über 112 erreichen kann oder die Uhr selber einen Notruf macht, falls ich bewusstlos bin, selbst wenn ich irgendwo in der Schottischen Wildnis oder in den Alpen unterwegs bin.

Vielen Dank schon mal

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