Motorrad – die neusten Beiträge

Motorrad umgekippt welche Folgen?

Hallo, jetzt komm ich (leider) auch zu meiner ersten Frage auf dieser Plattform.

Ich war mit dem Motorrad unterwegs und da ich zu einem Grundstück auf einem Feld gefahren bin hab ich mein Moped (Yamaha yzf r125) auf dem Feldweg am Rand abgestellt.

Nach der Party wollte ich dann um 4:00Uhr (natürlich vollkommen nüchtern und noch hell wach) wieder nach Hause fahren.

Ich wollte grade losfahren und hab dann natürlich meinen Seitenständer hoch gemacht und mein Fuß auf den Boden gestellt. Was ich nicht gesehen habe ist das Schotter und Sand auf der Straße waren. Ich stell also grade mein Standfuß auf den Boden und schon ist er mir im gleichen moment weggerutscht (die Straße ging Berg ab) und ich bin mit samt Motorrad umgefallen. Ein bisschen konnte ich es auch noch halten ich habe es also eher “sachte auf den Boden gelegt” als umgeschmissen und mein Körper war auch noch ein relativ gutes “Polster”zwischen Motorrad und Asphalt 😅

Meine Frage ist jetzt was denn da passiert sein kann. Muss ich damit rechnen das meine Gabel verbogen sein könnte oder das irgendwelche Flüssigkeiten irgendwo hingelaufen sind wo sie nicht sein sollten?
Bis auf eine kleine Schramme an Spiegel und kupplungshebel ist absolut garnichts.

Hab sie auch mit viel Mühe direkt in den nächsten 10 Sekunden wieder zum stehen gebracht und bis auf das der Motor nicht direkt angesprungen ist und die paar Schrämmchen war wie gesagt nix.

Hat jemand schon Erfahrung damit und kann das jedem mal passieren oder bin ich einfach zu dumm? Ist mir noch nie passiert und hab mein Führerschein schon 1,8Jahre :(

danke für eure Antworten im Voraus

Liebe Grüße

Motorrad, Kratzer, Schäden, umfallen, Auto und Motorrad

Fahrprüfung 30er 50er Zone?

Grüße

Ich fahre nun seit 12 Jahren Auto und das auch recht gut. Innerorts beachte ich prinzipiell aber keine Geschwindigkeitsbegrenzungen mehr, sondern fahre angepasst, je nach Übersichtlichkeit, rechts vor links, Verkehr, usw.

Das alllerdings hat dafür gesorgt, dass ich jetzt - beim Absolvieren meines A-Scheins - gar nicht mehr weiß, wo ich wie schnell fahren kann. :D

Also klar - Vorfahrtsstraßen prinzipiell 50, insofern nichts anderes ausgeschildert, und in Wohngebieten 30 mit rechts vor links.

Was mich verunsichert:

In einer Fahrstunde bin ich nun von einer Vorfahrts- in eine Nebenstraße abgebogen. In dieser war weder ein Vorfahrtsstraßenschild, noch irgendeine Geschwindigkeitsbegrenzung.

Die Straße war eine übersichtliche, lange Gerade und die einzigen Ausfahrten führten über abgesenkte Bordsteine - ich habe also logischerweise Vorfahrt.

Dennoch war bzw bin ich mir nun unsicher, wie schnell ich da fahren darf? Es war rein gar nichts ausgeschildert und ich kam - wie gesagt - von einer Vorfahrtsstraße. Provat fahre ich dann da 50, bin aber in der Fahrstunde nun 30 gefahren und der Fahrlehrer meinte, dass ich ruhig 50 fahren soll.

Ja, aber wenn doch nichts ausgeschildert ist?

In Wohngebieten steht auch oft kein Schild mit der 30er Geschwindigkeitsbegrenzung und man muss sich dennoch daran halten und rechts vor links gewähren.

Woran erkennt man es denn nun, wenn da keine Schilder sind? Wieso sollte/konnte ich auf der übersichtlichen Geraden 50 fahren, im Wohngebiet aber nicht? Das ist ja prinzipiell keine Ermessenssache und man entscheidet selbst...

Hilfe! :D

Beste Grüße

Motorrad, fahren, Recht, Führerschein, Fahrschule, Straßenverkehrsordnung, Auto und Motorrad

Meistgelesene Beiträge zum Thema Motorrad