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Was tun, wenn das ganze System gegen einen arbeitet?

Ich armselige Männerkreatur habe es nicht leicht in dieser feindseligen Welt, in der die erhabenen Frauengestalten auf mich und meinesgleichen herabschauen, mit spöttisch-sadistischem Lächeln auf den Lippen. Und es gibt keinen Ausweg! Kein noch so intensiver oder strategischer Kampf kann die systematischen Barrieren durchbrechen, denn der Feind ist einfach zu mächtig, er ist nicht zu überwinden!

Nichts kann einen aus den Gefilden der ewigen männlichen Verdammnis retten, wenn die ganze Welt, das ganze verdammte System gegen einen arbeitet; angetrieben von den unerbitterlichen Dynamiken der erbarmungslosen Datingmaschinierie, die mittellose Männer wie mich an ihren unerfüllten Bedürfnissen und Versuchungen elendig krepieren lässt. Und genau diese Bedrüfnisse hat ihnen das System selbst auferlegt! Der Feind, er ist nicht irgendeine der vielen Frauen, die mich in der Vergangenheit abgelehnt haben. Nein, der Feind ist das System selbst.

Es ist aussichtslos. Es ist zwecklos, überhaupt eine Frau anzusprechen! Denn die Bestätigung, nach der es jeder einsamen Männerseele dürstet - sie wird nicht kommen. Jeder Mensch mit Verstand sieht es, jeder Mathematiker rechnet es vor. Die Chance, eine Frau zu finden, die mich akzeptiert, so wie ich bin - sie konvergiert gegen Null, sie ist nicht existent! Nicht in dieser Welt, wo das ganze System mit all seinen von Frauen verkörperten Komponenten gegen mich arbeitet, ja geradezu auf mich einsticht!

Jeder Stich geht direkt in mein Herz, lässt es ausbluten, und sobald kein Blut mehr da ist, dass das vom System angestrebte Fließgleichgewicht aufrechterhalten kann, wird das Herz selbst abgezehrt, Stück für Stück - bis nichts mehr übrig ist.

Die Vernichtungsstrategie gegen Männer beschränkt sich nicht nur auf einen einzelnen Aspekt der Lebensrealität, nein, sie ist ganzheitlich! Der Systemkapitalismus wirkt wie ein erdrückendes Gewicht, das unbarmherzig auf den Einzelnen niederschlägt und ihn in einem Kreislauf des Versagens gefangen hält. Er belohnt nur die, die bereits privilegiert sind und keine Hürden überwinden müssen, um eine gelüstbefriedigende Frau zu finden!

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Wieso erkennen Menschen ihre Unfreiheit nicht an?

Natürlich wird der Markt durch Angebot und Nachfrage dominiert, doch beeinflusst das nunmal existierende Angebot auch die Entscheidungsfähigkeit und die Vorstellungskraft des Menschen, Werbung weckt Bedürfnisse.

Menschen sind ihrer Nachfrage nicht so frei wie sie zu glauben scheinen. Was man nicht kennt, kann man auch nicht wollen.

Was auch bedeutet, dass gewisses Angebot nicht nur aufgrund von Nachfrage existiert, denn die Nachfrage ist auch ein Resultat von Wissen und Angebot. So aber argumentierten alle bei meiner Frage über Gewalt in Pornografie.

Gewalttätige Pornografie existiert nicht nur, weil die Nachfrage danach hoch ist. Nachfrage wird auch geschaffen. Das angebot lässt sich kostengünstig produzieren. Gute Schauspieler zu bezahlen wäre hingegen viel teurer. Nein, schlechte Skripts existieren nicht, weil keiner gerne bessere Skripts hätte, sondern weil die Pornoindustrie eine Monopolstellung hat und macht was sie will. Wer nur Gewalt kennt, sucht auch weiterhin im Leben nach Gewalt - das ist psychologisch nachgewiesen.

Die stumpfsinnige Denkweise "Angebot existiert nur auf Basis von entsprechender Nachfrage" regt mich auf, weil Menschen damit anderen stolz erklären und suggerieren, der Mensch der westlichen Welt wäre frei in seinem Handeln und Denken, was er definitiv nicht ist! Algorithmen geben vor was wir sehen und beeinflussen unser Denken.

Das heißt natürlich nicht, dass der Mensch keinen freien Willen hat, den hat er. Aber Angebot existiert nicht nur auf Basis von freiem Willen und Manipulation lässt uns auf Inhalte klicken, die uns gar nicht interessieren (Bsp: Clickbait)

Schreibt eure Meinung zu dem Thema, wenn ihr das alles gelesen habt.

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Google Pixel 8 Pro, Sony Xperia 1 V oder Samsung S23 Ultra?

Liebe Smartphone Experten,

seit etwa einem Monat kann ich mich nicht wirklich dazu entscheiden, welches von den 3 Smartphones ich mir holen soll. Ich nutze das Handy nicht zum Spielen von Videospielen, fotografiere gerne und mache gerne Videos, erstelle dabei aber keinen Content oder ähnliches, ansonsten nutze ich schon durchaus die restlichen Funktionen, die ein Smartphone bietet. Preistechnisch sind ja alle etwa auf einer Höhe, das ist für mich auch kein entscheidender Punkt, ob das andere Modell nun 100-200 € mehr oder weniger kostet. Den Stift beim S23U finde ich echt gut, den Prozessor vom S23U und Sony 1V ebenfalls, Frage ist nun, ob ich da so sehr drauf schauen soll, da ich ja keine Spiele spiele und das Pixel auch einen guten Prozessor hat (trotzdem ja schwächer als der Snapdragon und für den Preis will ich ja schon ein maximal flüssiges Handy). Android stock oder OneUI ist mir relativ egal, Updatesupport finde ich bei Sony für den Preis garnicht schön, beim Pixel echt stark, Besonderheit der Bildschirme vom 1V und S23U sind mir egal, gehen alle für mich. Die Batterie bei Sony soll ja viel langlebiger sein, da sie sich von der Technik unterscheidet. KI Features von Pixel finde ich ganz gut, ist aber auch kein Hauptkriterium.

Genutzt habe ich die letzten Jahre immer ein Xperia (momentan das XA2 Ultra) - Bei Sony zu bleiben muss für mich nicht Pflicht, für mich ist das Gesamtpaket wichtig.

Ich bin Student.

Ich will jetzt keinen zu langen Text schreiben, ich weiss auch nicht, ob sich meine Frage beantworten lässt, aber ich überlege schon, einfach auf das S24 Ultra im Januar zu warten, da mir die Entscheidung schwer fällt und für diesen Preis ich keinen Fehler machen möchte. Ansonsten würde ich zu Black Friday zugreifen, wenn es doch nicht das S24U sein soll.

Danke im Voraus :D

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Ausbildungsbeginn Bankkaufmann Übergewicht?

Ich starte jetzt am 01.08.2023 in die Ausbildung zum Bankkaufmann. Da ich vorher in der Industrie gearbeitet habe (in der Produktion) habe ich gefühlt nie in meinem Leben einen Anzug getragen. Da man in "Arbeitskleidung" oder "Alltagskleidung" nicht so betont aussieht hatte ich damit nie ein Problem.

Nun wiege ich bei etwa 1.82m ganze 117 Kg. Der Anzug ist in der Größe 60.

Es ist nicht absolut unförmig, aber man sieht die Fülle auf jeden Fall. Abnehmen möchte ich auf jeden Fall - leider werde ich das aber jetzt nicht mehr in zwei Tagen schaffen.

Die Ernährung ist jetzt umgestellt, das Fitnessstudio wird jetzt besucht und das Kaloriendefizit wird gefahren. Doch bis man dann gut in Anzügen aussieht wird es wohl eine Weile dauern.

Ich weiß nicht wie relevant es ist in diesem Beruf "gut auszusehen" im Anzug. Gegen Anzüge an sich habe ich nichts - finde ich sogar gut. Doch da diese ja eher "Körperbetont" sind fällt es jetzt natürlich mehr ins Gewicht, als mit Alltagskleidung.

Ich bin deshalb sehr verunsichert. Mir kommen sogar Gedanken, dass ich während der Probezeit deswegen rausgeschmissen werden könnte. Vielleicht weil man dann nicht "seriös" aussieht?

Ich bereue das Gewicht, aber kann es jetzt nur langfristig ändern. Kurzfristig wird da nichts mehr möglich sein.

Ich habe auch noch keine "dickeren" Bankkaufleute gesehen. Was meint Ihr?

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