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Kann mir jemand helfen den Folgenden Beweis zu verstehen. Ich verstehe nicht weshalb 2=p^2/q^2 keine Natürliche Zahl sein kann.

Hi,

An die deutschen mit Migrationshintergrund:

Ich finde ihr gehört zu Deutschland, wenn ihr zu Deutschland und seinen Werten steht.

Jedoch frage ich mich: Habt ihr das Gefühl in letzter Zeit öfter mal komisch angeguckt zu werden?

Immerhin steigt die Stimmung gegen Flüchtlinge und andere Kulturkreise aufgrund von Problemen die die mitgebracht haben.

Und irgendwie wäre das echt unfair den leuten gegenüber die schon Jahrzehnte in Deutschland leben aber halt ne andere haut oder haarfarbe haben.

Was ist eure Meinung zu den neu hier hingekommenen und die schlechte presse usw.?

Will damit keinen diskreditieren oder sonstiges mich interessiert nur was ihr denkt

Kunsthandwerk gibt es so nicht mehr oder? Früher waren das die Artisanen, und früher gabs das durchaus war auch Lukrativ, waren meistens die Mittelschicht.

Aber heutzutage? Gibt es das heutzutage noch, kann man heutzutage davon Leben? Eher nicht, oder?

Weil ich hätte handwerkliche Fähigkeiten wenn es um das feine Handwerk geht, im groben Handwerk bin ich aber schlecht.

Gibt es sowas noch, oder nicht mehr?

Ich hatte noch nie wirklich Lust auf Arbeiten, generell war ich bequem seit ich mi erinnern kann.

Kann es sein, dass Fleiss genetisch ist? Oder warum war ich schon immer bequem und faul?

Weil warum sich unnötig Anstrengen wenn Faulheit doch oft belohnt wird?

Ja ich bin faul, und ich bin es leid dafür verurteilt zu werden. Glauben die Leute wirklich, dass Fleiss einem alleine reich macht?

Das sie ihr Boss besonders belohnt wenn sie nur noch härter arbeiten? Nope, sie bekommen einfach mehr zu tun.

Als Selbständiger mag es anders sein.

Ausserdem hatte ich nie einen Traumberuf oder Spezielle berufliche Interessen. Ich sehe den Fakt das wir Arbeiten müssen als übel an, nicht als erfüllung.

Ein Übel das Hoffentlich eines Tages wegautomatisiert werden kann.

Bin ich der einzige der so denkt? Stimmt etwas mit mir nicht? Was finden Leute so toll und erfüllend an Arbeit?

Es kann nämlich sein, dass ich keine andere Wahl habe als Handwerker zu werden. Aber kann man Handwerker werden auch wenn man es hasst körperlich hart zu arbeiten?

Ich meine wenn du keine andere Wahl hast?

Wenn man wegen psychischen Krankheiten vorher nix gemacht hat, wer würde einem noch eine Chance geben?

Vielleicht ist es einfach zu spät beruflich noch was zu machen mit 25? Und muss akzeptieren, dass ich enteder gar nix machen kann oder nur noch unliebsame jobs ohne aufstiegsmöglichkeiten?

Denn wer würde einem 25 jährigen der vorher noch nie wirklich was gemacht hat eine Ausbildung geben?

NIEMAND, eben, niemand.

Ist es Zug also Abgefahren, weil ich zu lange krank war?

Es ist echt zum verzweifeln, beruflich habe ich null Interessen, sonst privat schon, aber da gibt es nix was man beruflich machen könnte.

Und ich wusste nie was machen, auch nicht als Kind. Was macht man in dem Fall? Einfach irgendeine Ausbildung einfach so? Und dann bereuen?

Naja gar nichts tun ist auch kaum besser, aber wenn man wirklich nicht weiss was tun, was macht man dann?

Es gibt kein Ausbildungsberuf der mir gefällt, ausserdem sind die nach der Ausbildung meist schlecht bezahlt ohne Aufstiegschancen.

Aber denkt ihr mit 25 ist es viel zu spät zu studieren? Wenn ja, heisst das ich muss irgendeine Ausbildung machen die keiner Will, und dann wenig verdienen?

Sieht es so aus?

Warum hassen Boomer Gen Z so sehr? Nicht alle, aber die jammern ständig darüber wie Faul und Undankbar Gen Z ist.

Und dass, sie am besten für wenig Bezahlung sich kaputt buckeln sollen. Aber weil das Gen Z nicht mit-macht gelten wir wohl als faul, oder?

Wie seht ihr dass, ist Gen Z Fauler als andere Generationen, oder einfach nur schlauer?

Viele Boomer sagen Handwerk ist supertoll, super bezahlt, alles super, sagen dinge wie Studium ist zeitverschwendung, lern Lieber Handwerk, da kannst abertausende Euronen im Monat verdienen, und als Selbständiger verdienst du garantient zehntausende euronen im Monat.

Sozusagen eine Gelddruckmaschine. Aber wen dem so wäre, warum will niemand mehr Handwerker sein?

Und die Boomer die das sagen, suchen die verzweifelt Leute die Handwerk für minimallohn machen wollen, mit falscher Werbung, weil ihr Betrieb im sterben liegt?

Was gibt es eigentlich alles für Weltraum-Berufe, und muss man dafür ein genie sein um diese Berufe zu machen?

Also z.b. um Astronom zu werden, muss man da zwingend ein Genie sein? Ich denke bei Astrophysik eher, aber bei Astronomie?

Was gibt es sonst noch für Weltraum-Berufe?

Bin ich der einzige der keine Angst vor dem Älter-Werden hat, und nichts vom Jugendkult halte?

Ich bin sogar froh kein Jugendlicher zu sein, denn meine Jugend war alles andere als toll.

Meine Kindheit auch nicht. Und ich hasste es immer jung auszusehen. Und jetzt mit 25, sehe ich langsam reifer und älter aus, und ich finde das gut.

Bin ich der einzige der nicht mit Jugend bessessen ist?

Also er war nicht damit einverstanden damit damals das ich studieren wollte, und ins gymnsium gehen, er sagte das geht viel zu lange, viel zu teuer, lern lieber was vernünftiges im Handwerk.

Aber Handwerk mochte ich halt nicht. Was meint ihr, hatte er damals recht, dass nur das Handwerk was vernünftiges ist, und Akademiker sowieso nix können, und nix wissen, und das studium nutzlos ist viel zu lange dauert und zu teuer ist?

Woher kommt dieser Handwerkerdünkel, warum gibt es Handwerker die sich für was besseres halten als Akademiker, und denken Akademiker sind überbezahlte taugenichtse?

Mein Vater war übrigens sehr schlecht in der Schule damals.

Kann das jemand rechnen?

Lösungen: a) 136kg

b) 74,69kg

c) 1379,31kg

Ist es gut, dass ich endlich Ehrgeiziger wurde, und jetzt auch mal etwas aus meinem Leben machen will?

Ich war beides, Faul und psychisch krank, aber ich benutzte meine Krankheit als Ausrede um gar nix zu tun, und, dass bereue ich jetzt sehr.

Damals war mir noch nicht bewusst welche Konsequenzen, dass haben wird. Und jetzt mit 25, naja eigentlich noch 24, aber ich habe in wenigen Tagen Geburtstag, wurde mir bewusst wie mir langsam die Zeit ausläuft.

Und wenn ich nicht JETZT, endlich etwas tue, dann werde ich so viel bereuen wenn ich eines Tages alt bin.

Also ist es sehr gut, dass ich endlich aufgewachen bin oder, noch rechtzeitig?

Also, ich wollte eigentlich schon immer Studieren, aber meine Eltern meinten damals, nein das wird nix, geht zu lange, und ich soll nicht in ein Gymnasium, und darum konnte ich nicht Studieren.

Aber naja kein Ausbildungsberuf gefiell mir und gefällt mir. Aber ich habe leider kein Abitur.

Ich bin jetzt 25, und ist es zu spät für ein Studium? Zu spät Abitur nachzuholen? Studieren würde ich wahrscheinlich etwas im MINT Bereich.

Ist es dafür zu spät, was denkt ihr? Was wenn ich schon sehr bald damit Anfange Abitur zu erreichen?

Also es scheint dass es Leute gibt denen es rasend macht wenn sie einem nicht erniedrigen können, warum?

Man ist selber ganz ruhig, aber wie halb am ausrasten weil man Paroli bietet und ihre Beleidigungen belächelt.

Warum gibt es Leute die einem verzweifelt einreden wollen, dass man wertlos ist?

Jemand meinte, dass ein Realschulabschluss nutzlos ist, und, dass man ohen Studium Unterschicht ist, und Ausbildung nix taugt.

Und, dass wenn man kein Studium machen Kann/Will man keine Chancen haben kann.

Er dachte ich soll jetzt ganz schnell Abitur machen, und Wirtschaftsinformatik dann an Fachhochschule studieren oder so.

Ich aber sagte ihm, so schnell kannst du nicht einfach mal Abitur machen, und wenn man nicht genau weiss was man machen Will Danach Abitur nichts bringt, aber er meinte man braucht unbedingt Abitur, und mit normaler Ausbildung wirst du immer ewiger Knecht bleiben.

Hat er Recht? Soll man unbedingt Studieren sonst ewige Unterschicht?

Ein Betreuer meinte im Betreuten Wohnen, ich sollte doch froh sein nicht arbeiten zu müssen mit meiner Behinderung.

Was meint ihr, hatte die Betreuerin recht? Sie meinte ist doch ein tolles Leben nichts tun zu müssen.

Sie würde auch gerne nichts tun den ganzen tag. Naja das ich gar nichts tue stimmt nicht, aber es stimmt natürlich ich muss nicht arbeiten um zu überleben.

Andererseits fehlt mir auch der Sinn im Leben, und ich existiere halt. Und jeder Tag ist gleich, und man hat halt nur das Existenzminimum.

Was denkt ihr, hat die Betreuerin recht, dass ich mich damit abfinden sollte?

25, gesetzlich Betreut, lebe im betreuten Wohnen, bekomme Rente. Wer würde mir jetzt noch eine Chance geben, trotz meinen Autismus und die ganzen Diagnosen und mir tatsächlich einen Ausbildungsplatz geben, was denkt ihr?

Ich meine ein Arbeitgeber würde doch sehen, dass ich eigentlich als Erwerbsunfähig gelte. Das ist ja das Dilemma.

Oder muss ich einfach akzeptieren, dass ich niemals mehr als Existenzminimum haben werde?

Dann gibt es wahrlich keine Hoffnung.

Was macht man eigentlich wenn man keine beruflichen Perspektiven hat im Leben, und auch nicht die Möglichkeit hat sozial aufzusteigen?

Soll man dann resignieren? Oder was macht man dann?

Weil nicht jeder kann ja ein gutbezahlten Beruf kriegen, sei es wegen Krankheit, Ortschaft Wirtschaft. Fehlende Skills.

Da bleibt nix anderes übrig als es zu akzeptieren oder?

Woher kommt der Glaube, dass alles garantiert besser in Zukunft wird? Viele Leute glauben das, viele Leute sind ziemlich optimistisch über die Zukunft der Welt, und ihre, auch immer noch.

Aber woher kommt diese Selbstverständniss, dass ja die Zukunft wird besser, meine Zukunft wird besser?

Kann ja auch schlechter werden nicht, oder gleich bleiben? Ist das wirklich Sinnvoll zu denken, dass alles garantiert besser wird?

Ist es Arrogant wenn man glaubt man wäre zu Intelligent um an Spiritualität zu glauben, und Magie, und die einzigen Religionen die ich glaube könnten vielleicht ein Fünkchen Wahrheit haben sind solche die besagen es gibt ein einziger Schöpfergott, ein Schöpfer kann es vielleicht geben.

Aber Esoterik lehne ich völlig ab, und Magie auch. Auch Wunderheilungen, ich glaube auch nicht, dass man Gedanken in Realität Manifestieren kann.

Und das alles weil ich zu Intelligent bin, weil ich nicht glauben kann, dass es Magie überhaupt geben kann, zumindest nicht so wie es Esoteriker sehen.

"Magie" ist reines Placebo. Magie ist Psychologisch. Ist dieses Denken Arrogant, wenn man denkt, dass man viel zu intelligent ist um an Aberglauben zu glauben?

Woher kommt das Mindset, dass wenn man etwas unbedingt genug will, dass man es auch schafft? Oder, dass wenn man nur das richtige Mindset hat, alles schafft?

Ignoriert das nicht ernsthafte Krankheiten, und Kognitive Limitationen?

Jemand der z.b. ein IQ von 80 hat, wird niemals Arzt werden, egal wie sehr er es will.

Ist das nicht eine srehr Privilegierte Sichtweise von Leuten denen nie was fehlte? Woher kommt das?

Das führt oft dazu, dass diese Leute denken, dass jeder der nicht erfolgreich im Leben ist faul ist. Und es interessiert sie nicht ob jemand eine Krankheit oder nicht ,die sagen dann nur ja Stephen Hawkings war ja auch erfolgreich, also kannst du es auch!

Ist das eine raitonele Denkweise?

Manche sagen ja, Handwerker zu sein ist eine Schande, und studieren ist besser, und Handwerk wird dich nur mit 50 kaputt machen, und du wirst nie viel verdienen, und nur Studierte haben eine Zukunft und möglichkeiten.

Wie seht ihr das? Haben diese Leute recht?

Wenn nein, warum glauben diese Leute das?

Bin 25, kein Abitur, ich müsste also so 2 oderm ehr Jahre das Abitur nachholen, DANN müsste ich 2 Jahre mindestens studieren für bachelor, aber in manchen Gebieten reicht ein Bachelor nicht, aber 4 Jahre mindestens eher. Dann wäre ich über 30.

Mal abgesehen davon kann ich mir kein Studium leisten und Stipendien in der Schweiz sind kein Garantie.

Also doch lieber endlich eine Ausbildung oder? Der Grund warum ich keine Ausbildung hatte bsiher ist weil ich wusste nicht was tun, und weil psychische Probleme.

Was denkt ihr, macht mehr Sinn in meinem Fall? Studium oder Ausbildung?

Sind, die, die mit den dicksten Autos auf der Strasse auch automatisch die reichsten? Oder muss das nicht so sein?

Nimmt man ja meistens an, dass wer eine dicke Karre fährt auch richtig reich sein muss.

Naja sie werden sicher nicht Geringverdiener sein. Aber müssen die unbedingt Reich sein?

Viele BabyBoomer kommen extrem Statusbessessen herüber, extrem Karrierebessessen, Arbeit ist für sie das ganze Leben, sie denken GenZ und alle jüngeren Generationen sind alle faul.

Sie glauben es macht Sinn sich krumzubuckeln für den Boss. Und naja sie definieren sich sehr über ihre Arbeit.

Ob sie wirklich härtere Arbeiter sind als jüngere Generationen weiss ich allerdings nicht. Auf den ersten Blick mag es aber vielleicht so scheinen.

Selbstverständlich sind nicht alle Boomer so, aber eben die Mehrheit habe ich persönlich so erlebt.

Warum denkt ihr sind Babyboomer so wie sie sind, und sind sie wirklich die härtesten Arbeiter?

Und sind Gen Z wirklich so faul?

Also, das Gesetz der Anziehung besagt, wer positiv ist, zieht positives an und wird erfolgreich sein; und wer negativ ist, der wird Negatives anziehen und scheitern. Man muss positiv sein, um Positives zu manifestieren.

Alles, und wirklich alles für diese Menschen ist MINDSET und man kann durch das richtige MINDSET aus allem rauskommen; ja diese Leute glauben, mit dem richtigen Mindset kann man z. B. auch Krebs heilen.

Ist eine Art magisches Denken. Das kann tatsächlich funktionieren; nicht weil es wahr ist, sondern weil die Leute, die das Glauben, ihr Gehirn so austricksen, dass sie wohl produktiver sind und deswegen auch erfolgreicher sind; ja, denn wer glaubt er wird schon bald ein Multimillionär sein, ist sehr weltfremd. Trotzdem, diese Weltfremde kann jemandem helfen mehr Erfolg zu haben.

Dass sie bald ein Multimillionär sein werden, ist wahrscheinlich Unsinn; allerdings sind diese Leute so sehr von sowas überzeugt, dass sie wirklich alles tun, um Erfolg zu haben, ergo ist ihre Chance auf Erfolg höher, aber nicht garantiert.

Aber bei Krankheiten hilft es nicht wirklich. Man kann sich leider Dinge wie Krebs nicht einfach „wegdenken“. Aber trotzdem: Hilft eine positivere Einstellung wohl, dass der Körper sich schneller erholt?

Wie seht ihr das? Glaubt ihr das Gesetz der Anziehung funktioniert wirklich als Magie oder ist es ein rein psychologischer Trick?

Und kann es auch gefährlich sein, so optimistisch zu sein?

Ich könnte mich selbst nicht so austricksen, denn ich hinterfrage zu viel.

Aber glaubt ihr an das Gesetz der Anziehung? Glaubt ihr, dass extremer Optimismus sinnvoll ist?

Und dass man die Realität durch reine Gedanken manifestieren kann?

Warum ist es mir egal wenn Spinnen in der nähe von mir sind? Es sei denn die Spinne ist absurd gross.

Aber sonst ist es mir völlig egal. Das ist nicht normal oder? Ich denke es ist eine Zeitverschwendung versuchen Spinnen einzufangen oder sie zu töten.

Meistens, und giftige Spinnen gibts hier eigentlich nicht. Wie seht ihr das? Habt ihr Angst vor Spinnen im Haus/Wohnung?

Warum funktioniert die Welt nach dem Matthäus prinzip? Wer hat dem wird noch mehr gegeben, wer aber nichts hat, wird das ganz wenige was er noch hat auch noch genommen.

Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer Ärmer.

Das heisst wenn man Arm ist soll man gar nicht versuchen Erfolg zu erreichen, denn die Welt ist gegen Dich, die Welt wird dir noch mehr nehmen, denn so sind die Spielregeln laut der Bibel, laut Gott.

Warum diese Spielregeln so sind verstehe ich nicht, aber sie gibt nicht gerade Hoffnung, oder?

Ist es dann nicht normal aufzugeben?

Es gibt ja fleissige Reiche, aber dann gibts auch Reiche die nur Reich sind wegen Erben, und auf die bin ich am neidischten, weil die mussten echt nix dafür tun, gar nix, und trotzdem leben sie in saus und braus, und können machen was sie wollen, jeden tag, und müssen nicht arbeiten und trotzdem Leben sie ein tolles leben, und leben alleine von den dividenden und alles, und müssen nie mehr arbeiten.

Fair ist das ja nicht. Und diese Reichen, naja für die habe ich am wenigsten Sympathie. Aber ja schlussendlich ist es Neid, weil es so Unfair wirkt, weil man so hart arbeiten könnte wie man wollte, aber nie ihr Reichtum erreichen würd, und sie müssen nichtmal ein Finger rühren, macht mich wütend.

Moderner Geldadel hat, ich will ihr Leben, weil muss toll sein. Jeder Tag ist eine Party dann.

Aber ich weiss ich hab keine Reiche Eltern, ich werde keine Multimillionen erben, ich werde nicht besonders viel erben, nichts wovon ich mich einfach ausruhen könnte und trotzdem in saus und braus leben.

Was ist eure Meinung zu reichen Erben, "Socialites" die eben nichts tun aussert Party Machen, und dem Hedonismus fröhnen?

Warum Sagen Erfolg Coaches, dass JEDER Erfolgreich sein kann, musst nur richtiges Mindset haben, egal was du hast, egal wie Krank, egal ob du Krebs hast, egal ob du chronisch Krank bist, psychisch krank, whatever, alles ist MINDSET, immer nur MINDSET, MINDSET, MINDSET.

Wenn die Welt nur so einfach wäre, MINDSET, MINDSET, MINDSET.

Aber leider hat das Mindset nicht so viel Einfluss auf äussere Einflüsse wie man sich erhoffen würde.

Wenn es vorbei ist, ist es vorbei, da hilft auch kein Mindset, wenn man eine Unheilbare Krankheit hat.

Oder in einem armen Land aufgewachsen ist, arme Familie etc.

Warum sind diese Coaches so? Und ich nehme mal an die meisten diesen Coaches haben noch nie ernsthafte Krankheit, und Armut erlebt, oder? Scheinen alle aus eher reichen Hause zu kommen.

Haben wohl gesehen wie leicht man leichtgläubige abzocken kann mit leeren Versprechungen und falsche Hoffnungen.

Am besten noch ein Dropshipping Kurs verkaufen. Und andere Rich Quick Bullshit Kurse.

Diese Gurus sind überall online. Sind alle extrem narzisstisch und Empathielos. Wieso gibts plötzlich so viele Erfolgs-Gurus?

Was unterscheidet erfolgreichen Menschen von Losern? Ist es die Kindheit, die Genetik, Glück? Oder ist es alles Mindset, und Mindset ist das einzige was man für den Erfolg braucht?

Aber woher kommt dann ein gutes Mindset, und warum haben viele Leute in schlechtes Mindset?

Warum neige ich zu einem fatalistischen hoffnungslosen Mindset? Warum kann ich nicht einfach positiv denken, kann nicht einfach Hoffnung haben, und Ehrgeizig sein? Warum bin ich so lethargisch?

Was Unterscheidet mir von erfolgreichen Menschen? Ist es bloss das Mindset? Oder meine schwere Kindheit?

Wie viele Handwerker sind Handwerker weil sie sonst keine Wahl hatten, und eigentlich ihren Beruf hassen?

Früher gabs das ja oft, wo Leute teilweise keine andere Wahl hatten, weil sie aus einer Handwerkerfamilie kamen.

Aber wie sieht das heutzutage aus? Gibts immer noch Handwerker wider willen? Und wie seht ihr das wenn Leute Ausbildungen machen die sie hassen, aber halt keine andere Wahl haben, und dann halt lustlos buckeln?

Geht es euch auch so?

Das Handwerk, ich hasse es, aber ich fürchte ich hab keine andere Wahl als Handwerker zu werden.

Kann man es lernen zu lieben, und trotzdem dort erfolgreich zu werden?

Leider bin ich recht gut im Handwerk, und ich bin mir sicher wenn ich es lieben lernen würde, könnte ich ein sehr guter Handwerksmeister werden.

Aber ich mag es nicht, so selber mal etwas handwerklich arbeiten für mich ist ja ok.

Aber als Beruf? Nein, niemals. Es wäre aber der Wille meines Vaters gewesen, er sah mich immer als erfolgreicher Handwerker mit eigener Betrieb, weil er viele kennt die das haben, und er selber wenn er sein Knie nicht verletzt hätte als Plattenleger wäre Plattenleger geworden.

Und naja, er erkannte halt, dass ich schon in jungen Jahren deutlich begabter war als er im Handwerk.

Ich habe also definitiv nicht zwei linke Hände.

Aber, ich mag es nicht, höchstens als Hobby, für mich selber. Aber auch dann nicht wirklich.

Kann man etwas lieben lernen, dass man hasst?

Ist es möglich obwohl man aus einer Handwerkerfamilie kommt ein Akademiker zu werden, sozusagen als erster Akademiker der Familie?

Das will ich halt unbedingt erreichen, das ist ein Ego-Ding ja, ich will meine Familie Aufwerten.

Dafür müsste ich natürlich abitur nachholen. Aber ich muss sagen ich bin fest davon überzeugt, dass akademiker werden der einzige Weg zum Erfolg ist, und um meine Familie aufzuwerten.

Will auch meine Eltern stolz machen, auch wenn die Bildung nie wirklich so sehr wertschätzten.

Ich schämte mich immer für die mangelnde Bildung meiner Eltern, aber sie erkannten nicht wie wichtig Bildung ist für mich und die ganze Familie, deswegen förderten sie mich nicht, und dachten ich sollte auch Handwerker werden oder sowas ähnliches.

Sie konnten nicht akzeptieren, dass ich Akademiker werden will, und unterstützen dieses Vorhaben nicht.

Mein Vater sagte, ich will nicht, dass du studierst, du sollst was vernünftiges lernen.

studium ist sowieso zu teuer meinte er. Sie wollten auch nicht ,dass ich ins Gymnasium gehe.

Und dafür verachte ich sie bis heute. Das sie meine Bildung sabotiert hatten, und mich ins Handwerk zwingen wollten.

Damit hätten sie fast mein Leben ruiniert.

Ist es jetzt zu spät deswegen? Oder kann ich das trotzdem noch nachholen? Daher kommt übrigens auch meine Abneigung gegenüber dem Handwerk und Handwerker.

Das Handwerk wird ja oft so dargestellt als letzte Option für die ungebildeten.

Und dann wundern sie sich, dass niemand Handwerker werden will?

Ich hab ja dieses Klischee auch nicht erfunden. Aber die Leute sagen ja auch, wenn man sonst nix kann werd Handwerker.

Verstehen die Leute nicht, dass sie so auch das Handwerk auch geringschätzen?

Wenn man sagt Handwerk ist sozusagen etwas für die, die keine andere Wahl haben?

Also jemand der nicht mal die Realschule schafft, der wird auch keine Berufschancen haben, denn so jemand kann höchstens die Berufe machen die keiner Will, und die sind alle am aussterben.

Selbständig kann er sich auch nicht machen, dafür ist so jemand nicht intelligent genug.

Das ist ja das Dilemma, die, die Handwerksmeister oder so werden könnten wählen meist nicht diese Berufe, die, die den Meisterbrief nicht schaffen haben oft keine andere Wahl als dort zu arbeiten und die können sich dann nicht selbständig machen.

Also bleiben sie auf Gesellenniveau, und das bedeutet Armut für immer.

Also wer es nicht schafft mindestens die Realschule nachzuholen, der wird Probleme mit Armut haben oder?

Was hat es zu bedeuten wenn mir damals ein Ausbilder gesagt hat, ich wäre offensichtlich zu intelligent für Handwerk?

Nicht nur der, viele meinten ich wäre zu intelligent für das Handwerk. Ich solle besser studieren.

Ich meine normalerweile würden das ja Ausbilder im Handwerk nicht sagen, oder?

Ist das so viel wie wenn es heisst man ist überqualifiziert für ein job? Weil sie ein verzweifelten suchen der für wenig Geld alles macht?

Warum haben Integrationsstätten für Behinderte nur sehr wenig Auswahl an möglichen Ausbildungen, und meistens sowas sie Hausmeister, Reinigungskraft, in der Küche, Logistik etc.

Das Problem bei diesen ist, dass man danach wenn man überhaupt was findet extrem schlecht bezahlt wird, und keine Perspektiven hat, keinerlei Aufstiegschancen.

Wieso bietet man Behinderten nicht wahre Chancen, anstatt sie als billige Arbeitskräfte zu benutzen?

Und wie komme ich aus der Erwerbsunfähigkeit, ohne irgendwelche nutzlosen Integrationausbildungen zu machen?

Weil ich weiss, dass die ein Scam sind. Problem ist solange ich als Erwerbsunfähig gelte, kann ich nicht einfach eine normale Ausbildung machen, oder studieren oder so.

Wie komme ich aus diesem Gefängnis raus? Weil früher war ich stark Psychisch krank, jetzt nicht mehr so, nur muss ich ihnen das irgendwie beweisen?

Kann sowas nicht auch eine Hilfs Kraft machen? Es gibt auch eine Hausmeister Ausbildung, aber warum? In den USA sind das angelernte.

Und da verdienst dann trotzdem kaum mehr als mindestlohn, lohnt also kaum diese Ausbildungen.

Trotzdem gibt es sie, warum?

die starten alle von unterschiedlicher Höhe, oder gleicht sich das aus weil es versetzt ist entsprechend innen außenbahn was ist die Mathematik

Kann es sein, dass wenn man sehr intelligent ist, dass man auch weniger hohe Träume hat, und realistischer ist?

Ich hatte schon als Kind nie davon geträumt Astronaut zu werden ich wusste nur wenige haben diese Chance, und die Chance ist prozentual so gering, dass es sich kaum Lohnt es zu versuchen, nur ein Beispiel.

Und z.b. in der Schule meinte jemand er will Astrophysiker werden, ich sagte ihm, dass kann er sich abschminken er sei dafür nicht intelligent genug, und das fand er beleidigend, aber ich hatte recht, der Typ ist kein Astrophysiker jetzt.

Also bei allen habe ich immer ausgerechnet wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit X zu werden und das hat mich ganz schön Demut gelernt, dass die wahrscheinlichkeit Erfolgreich und so zu werden extrem unwahrscheinlich ist.

Und ich bin zwar intelligent, aber keinesfalls ein Genie, und darum kann ich auch nicht ultra-erfolgreich werden sehr wahrscheinlich.

Kann es aber sein, dass Intelligenz manchmal auch ein Hinderniss für Erfolg ist? Bzw. extrem analytisches Denken?

Ich dachte schon als Kind hohe Träume sind Sinnlos.

Da ich momentan als Erwerbsunfähig gelte, muss ich denen zuerst beweisen, dassi ch Erwerbsfähig bin, aber solche Reha-Ausbildungen sind sehr begrenzt, vor allem halt Ausbildungen die sonst keiner machen will.

Aber ist es tortzdem Sinnvoll so eine Ausbildung machen? Oder wäre das keine gute Idee? Ich meine was bleibt mir anders übrig um wieder als Erwerbsfähig zu gelten?

Oder ist der Zug einfach für mich abgefahren? Kann ja sein.

Wie hält man denn ein Beruf durch den man hasst?

Hab leider kein Abitur gemacht, bin jetzt 25, und hab erkannt, der einzige Weg zu sozialen Aufstieg heutzutage ist ein vernünftiges Studium in bestimmten lukrativen Bereichen.

Fakt ist ,wenn ich das nicht schaffe, werde ich wahrscheinlich immer ganz unten bleiben. Die Frage ist kann ich das noch schaffen?

Oder muss ich wie manche sagten mich mit dem Abfinden was ich habe, und einfach irgendwelche Ausbildung nehmen die es noch so gibt, egal welche?

Und ich muss akzeptieren, dass für mich sozialen Aufstieg unmöglich ist, weil ich damals früher psychische Probleme hatte die ein Studium unmöglich machten?

Wäre halt eine bittere Pille zum schlucken, aber man müsste es akzeptieren, ja. Wie steht es denn um mich, was denkt ihr?

Fakt ist ohne Studium kein sozialer Aufstieg, es sei denn man schafft es irgendwie ein erfolgreiches Business zu Gründen, was deutlich schwieriger ist als studieren.

(1/4^n) kann man ja schreiben als (1/4)^n und dann kann man ja die geometrische reihe anwenden 1/1-q = 4/3 ist.

Aber (1/4^n) zu (1/4)^n gilt nur weil zähler 1 ist und wenn es z.B > 1 ist dann geht es nicht?

2/4^n != (2/4)^n ? weil dann kommen ja unterschiedliche Zahlen raus wenn n z.B 3 ist

Wenn man 25 ist, und weil man vorher psychische Probleme hatte nicht viel erreicht hatte, stimmt, dass, das der Zug für alles andere ausser Handwerk abgefahren ist?

Aber warum sollte ich aus Verzweiflung etwas machen, was ich nicht gerne mache?

Dann wird es doch auch nicht funktionieren, weil wenn man aus Verzweiflung Handwer macht, ist man kein guter Handwerker.

Ist der Zug für mich sonst wirklich abgefahren, und stimmt es dass, sie im Handwerk auch so verzweifelt sind dass, sie jeden nehmen?

Mein Vater nämlich dachte auch er hätte keine andere Wahl, und dann hat er Handwerk, also Plattenleger gelernt, aber schon in der Ausbildung verletzte er sein Knie, und musste wechseln.

Warum soll ich mir das antun?

Die Lehrer damals meinten ich soll Handwerker werdne, nur weil ich Handwerklich extrem begabt war, sogar der Werklehrer war völlig beindruckt wie gut ich z.b. Holz bearbeiten kann.

Aber ich fand es nicht toll, ich hasste es, ich war nur gut, aber ich hasste es das ich Handwerklich so gut war, jeder dachte ich soll Handwerker werden, nur wollte ich lieber was Intellektuelles machen.

Aber die Lehrer glaubten nicht, dass das etwas für mich wäre. Auch Handwerkschef sind, die Chefs die am wenigsten verdienen übrigens von allen Chefs.

Muss ich jetzt wirklich ein Handwerker werden, gegen meinen Willen? Wie gesagt ich hab eine extreme Abneigung gegen Handwerk, vielleicht weil Handwerker von der Gesellschaft schlecht behandelt werden? Kein Status haben?

Ich wünschte ich wäre nicht so ein Fauler Sack Gewesen als Teenager, ich hatte zwar auch psychische Probleme, benutzte die aber als ausrede nix zu tun, das bereue ich jetzt sehr.

Jetzt bin ich 25 und hab nicht so viel erreicht. Ich müsste zuerst noch Abitur nachholen, doch glaube ich, dass sich das Lohnen würde.

Was denkt ihr? Normale Ausbildungsberufe sind keine Zukunft. Nein, mein Interessen liegt eh nicht im Handwerklichen.

Leider dachten damals auch viele Lehrer ich wäre im Handwerklichen besser aufgehoben, aber Handwerk hat keine Zukunft, (Ausser als Chef) und Interessiert mich nicht.

Ich hoffe nur es ist nicht zu spät jetzt, und meine Befürchtung ist, dass ich fast schon ein Ausbildungsberuf machen muss.

Was denkt ihr? Normale Ausbildungen bringen doch heutzutage wenig, wenn man es weit bringen will?

Warum war ich früher nur so faul?

Früher war ich mit sehr wenig zufrieden und mir war alles irgendwie völlig egal. Dann merkte ich wie sehr ich langsam meiner Altersgenossen hinterherhinkte und ich ertrug es nicht mehr. Jetzt bin ich extrem Ehrgeizig und will jeden Ausstechen, egal wie.

Wie kann das sein? Warum bin ich so extrem Ehrgeizig geworden? Warum ist plötzlich dieses Feuer in mir?

Warum kann ich es nicht mehr Ertragen, wenn andere besser und erfolgreicher sind als ich und warum war mir früher alles egal?

Es gibt doch keinen logischen Grund warum ein liebender und allmächtiger Gott seine „Kinder“ Leid aussetzt.Ich meine es gibt so viel Leid und Probleme auf der Welt.Kann mir jemand LOGISCH begründen, warum ein ALLMÄCHTIGER Gott das tun sollte?

Bitte kommt mir nicht so an, dass dieses Universum das beste ist.Allmächtig ist allmächtig.

Es scheint so, dass Nicht-Materialisten es schwierig empfinden mich zu verstehen, auch warum mir Status so wichtig ist.

Die sagen ich mache mir viel zu viele Gedanken über zukünftige Karriere, über Geld und Status und wie ich das am besten erreichen kann.

Aber verstehen sie nicht, dass ich nunmal Soziale Aspekte nicht so wichtig finde wie Status und Geld?

Ich verstehe nicht wie man damit Glücklich kann nichts erreicht zu haben im Leben. Ich verstehe nicht wie man sich mit wenig zufrieden geben kann, und wieso manche Menschen Liebe, etwas was man nicht quantifizieren kann und für mich völlig unlogisch ist, so wichtig finden.

So sehr, dass sie für einen anderen Menschen ihr Leben kaputt machen, ist das logisch?

Ist es da nicht Logischer Stabilität, Reichtum, und Erfolg zu verfolgen?

Ist Empathie wirklich zwingend erforderlich für den Erfolg? Wenn ja, warum? Wozu braucht man denn Empathie? Und warum soll ich Empathie haben?

Man kann doch recht viel Geld verdienen ohne jegliche Empathie, gibt genügen Karrieren die keine Empathie benötigen.

Was ist mit den erfolgreichsten Menschen in der Welt? Elon Musk, Jeff Bezos etc.? Die strotzen nicht gerade vor Empathie.

Warum gibt es Menschen die denken Empathie wäre super wichtig, wenn dem eben nicht so ist?

Folgende Rechnung:

6 Leute schmeißen jeweils 50 Euro in den Topf für einen einen Ausflug.

Einzelne Personen haben aber noch Extrakosten die sie erstmal aus eigener Tasche zahlen:

Person 1: 80 Euro

Person 2: 43 Euro

Person 3: 15 Euro

90 Euro werden für andere Ausgaben aus dem Topf gezahlt.

Jetzt ist noch Geld über und jeder bekommt seinen Anteil wieder. Person 1, 2 und 3 werden auch noch vom Geld aus dem Pott ausgezahlt.

Wie viel bekommt also jeder der 6 Personen genau wieder?

Also der Satz des Pythagoras lautet ja

a^2 + b^2 = c^2

Es handelt sich hier ja um eine ganz normale Gleichung. Ich verstehe nicht wieso ich nicht von anfang an die Wurzel ziehen kann um auf

a + b = c

zu kommen. Ich weiß das es das Ergebnis komplett verändert und nicht mehr korrekt ist. Aber bei jeder gleichung kann man Rechenschritte durchführen, wenn man diese natürlich auf alle Werte anwendet. Wieso verhält sich diese Gleichung dann anders und dieser Rechenschritt ist invalide?

Ich halte es dort nicht mehr aus, und ehrlich gesgat ist mir Obdachlosigkeit mittlerweile sogar lieber.

Aber die weigern sich mir rauszuschmeissen auf die Strasse, auch wenn ich mittlerweile alles verweigere.

Warum schmeissen sie mich nicht auf die Strasse? Ich bin ja eh nur nutzloser Ballast.

Ich hab ja eh keine Zukunft, und ob ich dort ein Leben lang bleibe oder Obdachlos macht kein Unterschied, aber Obdachlos würde viel Geld gespart werden.

Also wie bringe ich die dazu da mich rauszuschmeissen? Muss ich wirklich gewaltätig werden? Das will ich eher nicht.

Wie soll man mit chronischer Müdigkeit, und anderen gesundheitlichen Problemen je Arbeitsfähig werden?

Denn wenn man kaum Energie hat, dann wirst du auch nicht viel machen können, schon gar nicht körperlich hart Arbeiten.

Und naja, welche Jobs kann man schon ganz von Zuhause machen, ohne je zu erscheinen, und sogar direkt vom Bett aus, vom Handy?

Solche Jobs, zumindest von dem Man leben kann gibt es nicht. Zum Glück gibt es hierzulande Sozialhilfe, sonst wäre ich schon lange tot, keine Frage.

Trotzdem gibt es Leute die denken sowas wie Sozialhilfe soll mir nicht zu stehen. Warum das denn? Wie will ich denn jemals Arbeitsfähig sein?

Wie soll das gehen mit ernsthaften gesundheitlichen Probleme, die man aber schwierig herausfinden kann?

Wie soll man erfolgreich sein wenn man nicht wirklich normal Leistungsfähig ist, und keine Möglichkeiten im Leben hat?

Wie soll man so z.b. jemals eine vernünftige Arbeit/Karriere ausüben können? Es ist doch nicht meine Schuld, wenn ich kein Erfolg habe, wenn meine Gesundheit einfach nicht will, oder?

Ist es möglich eigentlich Lebensunfähig zu sein, aber weil es keine klar definierte Diagnose gibt, trotzdem kein Pflegeheim/Pflegegrad zu bekommen?

Was macht man dann?

Der Fundementalsatz der Integralrechnung besagt ja, dass gilt:

 der Beweis lautet wie folgt nach Wikipedia:

Ich habe mich jetzt gefragt, ob man diesen Beweis nicht auch analog führen könnte, wenn man

 da ja F(a) stets Null bleibt.

Ich habe schon mehrfach versucht, da eine Lücke in diesem Gedanken zu finden, habe ich bis jetzt aber leider nicht.

Warum gilt das zweitere nicht?

Geht es euch auch so, dass irh wegen Behinderung ein normales Leben aufgegeben habt, weil ihr wisst, ihr werdet das nie erreichen, wegen der Behinderung?

Ich glaube auch nicht,d ass ich je produktiv sein kann. Ich hab das Gefühl wenn man nicht Arbeitsfähig iast, gilt man als Wertlos in der Gesellschaft.

Es ist normal in meiner Situation die Hoffnung zu verlieren und zu resignieren, oder?

A möchte von B 10 € gewechselt haben. A gibt B 8 € und bekommt 10€. B fordert von A weitere 2€. A gibt 12€ und verlangt dafür einen 20€ Schein. B gibt A einen 20€ Schein.

Würden wir in dieser Existenz unsterblich sein, dann wäre Tür und Tor geöffnet für ewiges Leiden, oder? So hat wenigstens jegliches Leiden für jedes Individuum ein Ende, das ist ein Preis (der Tod), den man wohl dafür bezahlen muss wenn es einen vor potenziell ewigem Leid rettet.

Das wahr ein Indisches Mathematik-Genie über den InteressanteWelt auf YouTube mal ein interessantes Video machte. Es heißt, das ihm eine Hinduistische Gottheit die Formeln diktiert hätte. Er hat mehrere Tausend Theoreme entdeckt die sich Laut Mathematikern am Ende alle als richtig herausgestellt haben. Viele Mathematiker sollen Wochen damit verbringen ein solches Theorem auszuklabüstern bevor sie auf einen Nenner kommen. Wie kann das also sein?

Wie lautet die Nummer des Parkplatzes auf dem das Rote Auto grade einparkt?

Ist daher die richtige Einstellung zum Leben notwendig?

Stimmt, es dass ich keine andere Wahl habe jetzt, ausser irgendeine Ausbildung machen, und studieren ist nicht mehr?

Weil ich hatte früher grosse psychische Probleme, und deswegen keien Ausbildung, oder studium oder Abitur.

Aber heisst, dass ich muss jetzt einfach das erstbeste nehmen, irgendeine Ausbildung die sonstk einer machen will, im Bau krüppeln oder sowas? Jemand meinte nämlich 24 wäre zu spät um abitur nachzuholen und zu studieren, und man MUSS dann irgendeine Ausbildung nehmen.

Aberi st das Sinnvoll einfach eine Ausbildung zu machen die sonst keiner machen will? Wenn ja, welche Ausbildung will sonst keiner Machen?

Ist es ok nie zu arbeiten weil man psychisch schwer krank ist, und es nicht heilbar ist? Ist es ok aufzugeben wenn man psychisch schwerst krank ist, und es nicht heilbar ist?

Ist es ok, mit dem Leben abgeschlossen zu haben weil man psychisch schwer Krank ist?

Ich will einfach nicht mehr, will einfach nicht mehr. Hab kein Lebenswille mehr. Existiere nur noch vor mich hin, und gehe langsam ein. Keine Therapie hilft mir.

Ist es ok aufzugeben? Warum sagen viele es ist nicht ok aufzugeben? Weil alle meine Träume sind zerplatzt.

Darf ich dann aufgeben?

Was tut man eigentlich wenn man keinerlei Berufsperspektiven hat, ausser vielleicht ganz einfache Hilfsarbeiten für ganz schlechten Lohn, und unsicherer Anstellung wie putzen z.b.?

Also wenn überhaupt arbeiten ,dann nur Dinge die ich nicht wirklich toll finde, und noch schlecht bezahlt sind.

Jetzt mögt ihr euch vielleicht Fragen warum? Naja, weil ich lange Zeit ernsthaft Krank war, psychisch, jetzt etwas weniger, aber jetzt habe ich so eine grosse Lücke, dass ich höchstens noch Sandwichzubereiter oder sowas werden kann.

Das sind natürlich nicht gerade tolle Aussichten. Muss man das akzeptieren, und aufgeben?

Ich meine der Lebenslauf muss doch seit Tag 1 perfekt sein, damit man ein guter Beruf kriegen kann, nicht?

Ich war schon Jahrelang in Therapie, und Medikamente habe ich auch genommen. Aber das heisst nochlange nicht, dass ich eine Zukunft hab, oder sich mein Leben verbessert hat.

Ich leide jeden Tag, und ich weiss nicht was Glück ist. Jeden Tag werde ich unglücklicher weil es kein Ausweg gibt, und weil sich mein Leben nicht verbessern kann, weil ich zu psychisch krank bin.

Warum soll ich Kämpfen? Wenn meine Psyche durch die Misshandlung von meinen Eltern damals irreperabel beschädigt ist?

Wenn ich keine Freude mehr empfinden kann, nicht mehr klar denken kann, keine Leidenschaft mehr habe, nur noch dahinexistieren kann?

Meine Eltern haben es wahrlich geschafft mich für immer zu zerstören. Und ich hasse sie nicht mal mehr, ich bin nur noch enttäuscht.

Warum verstehen Leute nicht wie schlimm PTSD sein kann?

Man sagt ja man soll als Beruf etwas machen was einem Gefällt, aber ich hab nur ein Hobby, und zwar Gaming.

Nur Gaming zum Beruf machen? SCHwiiierig, sehr schwierig. Also was soll ich stattdessen tun wenn Gaming mein einziges wirkliches Hobby ist?

Also was soll ich da beruflich machen? Keine Ahnung, vielleicht muss der Beruf ja auch kein Spass machen?

Was tut man wenn man nur innere Leere empfindet, für praktisch nichts wirklich Freude empfindet, kein Traumjob hat, und eigentlich alle Berufe hasst?

Wenn man jeden Tag mental stark leidet, und die Therapie und die Medikamente nix verbessern?

Und die einzigen Jobs die mir jetzt noch übrig bleiben würden, wäre eh nur noch das Bauwesen, wo ich dann halt krüppeln muss für nicht so viel Geld.

Keiner sonst würde jemanden wie mich nehmen. Meine Zukunft sieht so düster aus, wegen meiner Krankheit.

Was soll ich tun, wenn ich mich so fühle? Und gibt es Leute die tatsächlich Spass am Leben haben? Wie geht das? Wann werde ich endlich mal Freude empfinden?

Ist es normal neidisch auf Kinder mit reichen Eltern zu sein? Weil die nicht mit 18 schon rausgeschmissen wurden, nie Obdachlos waren, und nicht unten durch müssen um Erfolg zu erreichen? Die können einfach nichts tun und trotzdem Erfolg haben.

Ausserdem können sie den Beruf machen den sie wirklich Lieben. Während ich wohl keine andere Wahl habe als im Bau zu krüppeln oder sowas. Find ich halt nicht so toll.

Ich glaube die sollten auch abgehärtet werden, und ihre Eltern sollten ihnen nichts geben, damit sie es auch lernen. Auch mir hat die Schocktherapie geholfen.

Ist das Neid? Und ist es gerechtfertigt? Hab nix gegen reiche die Reich geworden sind durch buckelei. Aber ich hab etwas gegen reiche verwöhnte Kinder die nie unten durch mussten und trotzdem Arrogant sind.

Und Leuten wir mir dann sagen wir sind selber Schuld wenn wir Berufe oder Jobs nachgehen müssen die wir nicht unbedingt mögen. Nicht jeder hat Eltern die sie unterstützen bis mit 30 um ihr Traumstudium zu absolvieren.

Mich regt es einfach auf, dass Leute sagen man soll sein Traumjob nachegehen. Wie soll das gehen ohne Privileg? Das kommt immer von diesen Nepo-Kindern.

Also fast jeder sagt ich solle Studieren, weil sie anscheinend glauben ich wäre relativ intelligent. Das mag ja stimmen. Aber warum soll ich etwas studieren, ohne Garantie, dass ich danach sehr, sehr gut verdiene?

Ja es gibt solche Fächer wie Medizin, aber so intelligent bin ich dann auch wieder nicht. Ausserdem wenn man keine Reiche Eltern hat, ist studieren nicht so lustig, da musst dann in armut leben.

ich hab keine Lust so lange weniger als Grundsicherung zu verdienen. Oder eben nicht zu verdienen. Es sei denn danach gäbe es eine Garantie, des Drittfache des normalen Einkommen zu verdienen, mindestens.

Und ausser Medizin oder was ähnliches, naja wirst du danach niemals so viel verdienen.

Und für die, die sagen man solls nicht für das Geld machen. Warum zuerst Jahrelang unten durch gehen, nur um danach minimal mehr als den Durchschnitt zu verdienen? Wenn überhaupt.

Was bringt das denn genau? Warum meinen die alle ich soll Studieren, vor allem Geisteswissenschaften? Die Schätzen mich falsch ein, ich bin nicht der Intellektuelle, nur weil ich viel Fachwissen hab.

Es gibt Leute die was studieren obwohl sie genau wissen, dass sie danach entweder nix verdienen, oder kaum etwas.

Das lohnt sich doch nicht? Ein Beispiel Ägyptologie, Geschichte, oder sowas. Wer sowas studiert ist für mich Unweise, nett gesagt.

Warum nicht was studieren wo man nachher ordentlich abkassiert? Und auch Möglichkeiten hat ins Managment einzusteigen später?

Jedenfalls, glaube ich nicht, dass man unbedingt seinen Traum folgen sollte, es sei den dein Traum ist es Investmentbanker oder sowas zu werden, dann eher. Wobei, dass auch nicht mehr so lohnenswert ist wie es mal war.

Was denkt ihr von Leuten die nutzlose Dinge studieren?

Laut den Lösungen wäre D richtig

Mein Lösungsansatz war, dass die Litermenge sich antiproportional zur Bakterienkonzentration verhält, weshalb ich die Formel für Antiproportionalität genutzt habe.

⇒ Je mehr L, desto geringer die Bakterienkonzentration

Doch meine Konzentration für A (dürfte gleich der mit B sein) ist laut Lösung zu gering.

Warum sind die Deutschen so sehr verwöhnt, dass sie Dinge sagen wie, ich würde nur das Arbeiten was mir Spass macht?

Ist ihnen bewusst wie extrem privilegiert das ist? Hab sogar ein Kommentar der gesehen hat er würde lieber vom Staat leben als etwas zu tun was er nicht mag.

Das konnten die Trümmerfrauen nach dem zweiten Weltkrieg nicht machen z.b. Die Konnten nicht einfach sagen, nö keine Lust.

Wieso ist diese Einstellung heutzutage so verbreitet, dass Arbeit Spass machen muss?

Ist es schlimm nicht so der kreative Typ zu sein? Mehr der Analytiker, Logiker? Ich bin auch sehr Materialistisch.

Auch beruflich denke ich, ist es logischer den Beruf des Geldes wegen zu machen, als naja, zum Spass. Spass kann man in der Freizeit haben.

Was denkt ihr welche Karriere eignen sich am meisten für so einen Menschen? Einen sehr kalten, kalkulierten Menschen, dem soziale Aspekte relativ gleichgültig sind.

Also mehr wie ein Roboter als Mensch. Bei kreativen Konzepten bin ich völlig überfordert. Wenn man von mir erwarten soll etwas selber zu Designen z.b. da hätte ich Probleme, ich müsste kopieren.

Mein bevorzugter Architekturstil wäre extrem minimalistisch und Kalt z.b. Ohne Persönlichkeit, aber sehr futuristisch, klinisch.

Dafür kann ich sehr analytisch Vorgehen und schnell denken. Ist das ein Vorteil oder ein Nachteil?

Hallo,
ich möchte den Prozentwert von etwas ausrechen.

Als Beispiel:
Produkt A hat 2.000€ Umsatz gemacht
Produkt B hat 1.700€ Umsatz gemacht

Wie hoch ist der prozentuale Anteil von Produkt A am Gesamtumsatz?

Hey Leute,

Kann jemanden die oben stehende Frage mathemathisch beweisen?

Leider trifft die Überschrift überhaupt nicht meine Frage....

Ich hab folgendes Problem. Stellt euch 2 Zahlen Reihen vor, an deren Ende die Summe steht z. B Folgende

1 5 7 9 6 3 Summe 31

3 7 1 3 9 5 Summe 28

Wenn man daraus jeweils das Verhältnis bildet also immer die obere Zahl durch die untere, dann sieht diese Reihe gerundet so aus: 0,34 0,71 7 3 0,67 0,6 Summe 1,1

Von meine Logik her müsste die Summe 1,1 auch die Summe aus den davor stehenden Zahlen sein, diese tatsächliche Summe wäre aber viel größer... Wieso ist das so? Ich verstehe es nicht??

Und zwar, meine Logik in meinem Leben war oft, da die Welt von bösen Menschen regiert wird, darf ich auch böse sein. Denn wenn die da oben schon böse sind, warum soll ich ein guter Mensch sein?

Das ist aber eine seltsame Logik, oder? Ausserdem war ich schon immer ein Mitläufer, vor allem aber als ich jünger war, aus Angst sonst gemobbt zu werden, habe ich andere gemobbt zusammen mit den "coolen" Kids.

Generell, ich war schon immer ein Wendehals. Nach oben Buckeln nach unten Treten, das heisst wenn die da oben unmoralisches fordern, mache ich es sofort.

Mein perfekter Job wäre wohl Henker gewesen. Existiert aber halt nicht mehr.

Was haltet ihr von diesem Mindset? Woher kommt das? Warum kompromiere ich oft meine Moral für bestimmte Vorteile?

Stimmt meine Vereinfachung dieser boolschen Funktion im Bild? Vielen Dank im Voraus!

Hallo.. habe gerade bei einem Gulaschrezept gelesen, dass man es immer nur langsam erhitzen darf, da es sonst sauer werden kann. Leider steht nicht dabei warum! Kann mir einer den Hintergrund sagen? Danke !

Würdet ihr für Lau arbeiten um "Erfahrung" zu sammeln? Weil ich hab grad gelesen das ein CEO meinte Gen Z sollte härter, länger arbeiten, und ja, auch ohne Bezahlung um "Erfahrung" zu sammeln.

Ist das nicht absurd? Die meisten Menschen können es sich nicht leisten für Lau zu arbeiten. Ist das nicht eine sehr privilegierte Meinung? Wie seht ihr das? Sollte man ohne Bezahlung Arbeiten, um "Erfahrungen" zu sammeln? Würdez ihr das tun?

Wenn ich zwar nicht der Empathischte bin, aber ich es nicht ertragen kann wenn Tiere misshandelt werden, oder Kinder, bin ich dann wirklich ein totales Monster? Selbst fiktionale Gewalt gegen Tiere oder Kinder betrifft mich sehr.

Heisst das ich habe doch noch etwas Menschlichkeit in mir? Auch wenn ich oft ein Empathiemangel habe?

Hallo, ich bin Sudoku Anfänger und suche eine gute App. Bei allen Apps die ich bis jetzt probiert hatte, muss man das Sudoku nach 3 Fehlern neu starten oder zahlen. Als Beginner is das echt lästig. Kann mir jemand eine gute app empfehlen? (Android) Danke 🌺

Ich grübel derzeit ein wenig über die Lösung, die meine Professorin bereitstellt. Unzwar folgende:

Warum kann ich von 2n+2n+1 zu 2n+2 schließen? Bitte einfach erklärt mit ggf. einem Beispiel.

Ich selbst hab die Aufgabe etwas anders bearbeitet:

Was ich gemacht habe:

ich habe (n+1)^2 ausgeklammert, dann hab ich mir eine 1 dazugetan, damit ich auf die form (2n+2) + 2n-1 komme und dann mache ich die kleine Abschätzung, dass 2n-1 immer größer gleich 0 sein muss, da n>=2 und im IS steht 2n+2+0

Hab ich das richtig gemacht? Zumindest ist das so, wie das von Daniel Jung gezeigt wird und vielen anderen

Waurm haben mir meine Eltern beigebracht, dass naja, Zukunft nicht so wichtig ist, dass man bloss nicht zu sehr über die Zukunft nachdenken sollte, und einfach dahinleben sollte?

Schule ist nicht so wichtig dachten sie auch, und naja Berufliche Zukunft auch nicht so, irgendwie wirds schon klappen. Das war immer ihre Einstellung.

Ja, sie waren schon immer recht bedenkenlos. Aber haben sie recht? Ich meine kein Wunder war ich faul in der Schule, und tat auch sonst nichts, wenn mir immer vermittelt wurde, Anstrengung lohnt nicht, bzw. ist es relativ egal.

Naja und jetzt habe ich noch nie in meinem Leben gearbeitet, wozu auch? Hab kein Bock.

Denkt ihr meine Eltern sind daran Schuld, dass ich so faul geworden bin? Weil sie selber immer Faul waren?

Kann es sein, dass es besser ist nicht über die Zukunft Nachzudenken, und einfach in den Tag hineinzuleben? Auch im Sinne von Hartz 4 und der Tag gehört dir?

Warum über die Zukunft nachdenken, was bringt das? Bei mir führt das nur zu Angst.

Am glücklichsten war ich immer wenn mir alles völlig egal wurde. Alles was zählen sollte ist der Moment. Es ist unnötig für die Zukunft vorzusorgen, da man als Armer Mensch eh nicht viel Geld ansammeln kann z.b.

Auch kannst du als Armer Mensch weil du in der Kaste ganz unten bist eh nicht wirklich aufsteigen. Also warum für die Zukunft Planen, wenn eh alles Zunichte gemacht wird?

Also, ich werde nie der Gesellschaft beitragen, sondern nur noch für mich Leben in den Tag hinein. Und wenn mich Leute dafür hassen, naja dann feiere ich das jetzt umso mehr.

Warum soll ich für die Zukunft Planen, wenn es keine Zukunft gibt? Wenn wir eh bald alle im Klimawandel umkommen und ähnliches? Warum dann noch in die Zukunft planen, wenn eh bald alles Vorbei ist? Warum in die Zukunft planen, wenn man zu Arm ist für eine Zukunft, und eh keine Möglichkeiten hat?

Also irgendwie hab ich das Gefühl meine Eltern mochten mich nie, nicht nur, dass sie mcih mti 20 schon rauswurfen, weil ich depressionen hatten, jetzt wo es besser läuft, wollen sie mich z.b. nicht unterstützen eine bessere Bildung zu erreichen, Ausbildung etc.

Das Problem ist hat von einem Lehrlingslohn z.b. könnte man nicht leben. Sie sind auch recht bedenkenlos. Was ich damit meine ist, sie sagen ich soll gar nicht so sehr überm eine Zukunft nachdenken. Eben, es ist ihnen völlig egal. Nur wie soll ich dann jemals aus Armut entkommen, ohne ihre Untertützung?

Ja, sie müssen mich wohl nicht mehr Unterstützen, aber die Schweiz ist teuer, und vom Ausbildungslohn ist es unmöglich zu Leben.

Also werde ich wohl für immer vom Staat leben müssen, oder Hilfsarbeit nachgehen? Denn wenn weder meine Eltern mich bei einer Ausbildung unterstützen würden, noch irgendwelche Stipendien, naja, dann kann ich keine Ausbildung machen.

Wie gehe ich damit am besten um, dass ich wohl immer ganz unten bleiben werde, weil mich keiner mehr Unterstützen will, nur weil ich früher halt nicht gesund war, und vieles verpasst habe?

Warum sagt mir die App, dass ich dieses Schachproblem gelöst hätte (Schwarz am Zug)? Schwarz kann doch nach wie vor kontern?

Pumpe 1 braucht alleine 2 Stunden , Pumpe 2 alleine 3 Stunden , Pumpe 3 alleine 6 Stunden.

Alle zusammen brauchen nur 1 Stunde, aber wie ist der Rechenweg ?

Wenn man selbständig Lebt und Ausbildung machen will, aber der Lehrlingslohn nicht reichen würde, und man keine Stipendien bekommt, was macht man dann? Maximal darf man ja nur 50 stunden arbeiten, in der Schweiz also nur noch ein ganz kleiner Nebenjob ist drinnen, das würde maximal 2000 Franken sein im Monat wenn überhaupt, das reicht niemals.

Soll ich meine Eltern anbetteln mich zu unterstützen, auch wenn ich nicht mehr bei ihnen Lebe? Fakt ist ohne Ausbildung keine Zukunft.

Welche Jobs kann ich auch ohne Ausbildung ausüben, und kann man da trotzdem in manchen bereichen Aufsteigen/Gut verdienen? Denn, das Problem ist, ich kann es mir nicht leisten eine Ausbildung zu machen, weil man nicht vom Lehrlingslohn leben kann. Und naja wenn ich keine Unterstützung vom Staat bekomme für Ausbildung bleibt mir nur einen Job zu suchen. Nur nehme ich an, dass ich dann immer sehr wenig verdiene oder? Wie komme ich aus diesem Dilemma?

Entweder vom Staat Leben, betteln oder Lebenslang Hilfsarbeiten. Das ist doch keine Perspektive? Was mache ich? Wenn ich keine Perspektiven habe weil ich vorher Krank war sehr lange, und jetzt gesünder, aber halt weil ich so lange nicht gearbeitet habe, keine Perspektiven habe? WIe gehe ich damit um, dass ich immer ganz unten bleibe, sehr wahrscheinlich?

Wie drehe ich nicht durch, angesichts der düsteren Zukunft?