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Warum wurde nie viel von mir erwartet?

Weder in der Schule, noch sonstwo wurde von mir je viel erwartet, und ich konnte es mir immer leisten einfach nix zu tun ohne grossen Konsequenzen, meistens.

Ja, ich wurde als Kind schon verwöhnt, aber nur materiell, nicht emotional. Meine Eltern sind obere mittelschicht.

Ich hatte deswegen nie Ambitionen, hatte ja alles. Warum sich Anstrengen, wenn ich eh alles kriege was ich will, wenn niemand etwas von mir erwartet, und kein Problem hat mich durchzufüttern?

Liegt das an meiner Autismusdiagnose, oder sonstigen psychischen Problemen, dass ich als Labil und Schutzbedürftig rüberkomme, oder was?

Ich meine das hat vorteile und Nachteile.

Vorteile ich werde nie Angst haben müssen in totale Armut abzusinken.

Nachteile, ich kann auch nicht wirklich aufsteigen. Aber gut, dass könnte ich wohl so oder so nicht.

Irgendwann hatten meine Eltern zwar genug, aber jetzt werde ich halt vom Staat Vollversorgt.

Anscheinend wirke ich sehr hilfsbedürftig? Ist das schlimm? Ich meine ich hatte eh nie wirklich Ambitionen, Ehrgeiz, oder so.

War immer der Experte darin im Arbeit vermeiden, und es andere tun lassen, so ist es bis heute.

Mein Umfeld hat mich so erzogen, weil ich immer wie ein fragiles Baby behandelt wurde.

Und immer wenn ich genug laut schreite, bekam ich immer was ich wollte, das ist immer noch so.

Ich bin ja selber verwundert wieso das funktioniert.

Aber warum wirke ich so, warum erwartet keiner von mir auch nur das geringste?

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Warum glauben Menschen, was Prediger ihnen sagen?

Man hört sich an, was Prediger einem sagen und vergleicht es dann mit der Realität.

Die Kreation Gottes sei doch so schön und Gott liebt jeden einzelnen von uns, sein Sohn ist für uns einen qualvollen Tod für uns gestorben für ein Ticket ins ewige Paradies nach dem Tod.

Die Menschen lassen sich davon fesseln und bauen sich dann im Gehirn diese Fantasie durch die Worte dieser Prediger auf, ohne ihre Fantasie mit der Realität abzugleichen.

Das Universum ist so groß, wir sind total unbedeutend.

Alles ist weit weg von Perfektion oder wunderschön.

Würde Gott jeden und besonders Kinder lieben, wäre die Welt sicher nicht so, wie sie ist.

Das Universum ist groß genug um den Zufall zu ermöglichen, dass Leben wie bei uns auf der Erde zu ermöglichen. Manche Menschen können sich scheinbar keinen Bild davon machen, wie groß das Universum und wie unbedeutend die Erde darin ist.

Im Endeffekt ist Glaube nur eine persönliche Empfindung, eine Sache die sich durch Fantasie im eigenen Kopf bildet.

Die Bibel stellt es so dar, als sei die Erde der Mittelpunkt des Universums und der Mensch sogar das Ebenbild vom Schöpfer des Universums persönlich.

Wenn man das mit der Realität abgleicht, kann man heutzutage nicht mehr davon ausgehen, dass das stimmt.

Wir sind Säugetiere, Gattung homo sapiens. Wir haben deswegen auch die als 'Böse' bezeichneten Sachen in uns. Dazu könnte man unzählige Beispiele geben.

Wie viele Christen aus der 1. Welt beteiligen sich am Leid anderer Menschen und Tiere auf diesem Planeten? Die meisten, denn sie essen Fleisch aus Massentierhaltung oder tragen Kleidung die in fast allen Fällen unter den bekannten Umständen produziert werden. Kinderarbeit, Umweltvergiftung und diese Kinder sterben früh weil sie mit den Giften täglich in Berührung kommen.

Zu der Massentierhaltung denken sich die Christen, dass es eh nur Tiere sind. Zu dem Beispiel mit der Kleidung denken sie nicht nach, und was für eine Alternative hätten sie schon. Aber wenn der Prediger sagt, dass die Schöpfung Gottes so perfekt sei und Gott uns alle so sehr liebt, fühlen sie sich gut und bestätigt und das reicht dann auch aus. Deswegen tragen sie auch gerne das Kreuz als Halskette, Statussymbol.

Damit wollte ich mal ein paar Gedankenanreize geben, weil Hinterfragen seine Vorteile haben kann.

Kirche, Christentum, Psychologie, Atheismus, Gott, Logik, Theologie

Warum sinkt die Anzahl der Gläubigen, wenn das Bildungsniveau hoch ist?

Das ist zum Beispiel in westeuropäischen Ländern, aber auch in den USA zu beobachten.

Macht der Glaube durch Bildung/Wissen rational keinen Sinn mehr für diese Menschen?

Bis heute fehlen z. B. Beweise, dass der Exodus stattgefunden hat oder auch, wie die 4 Autoren sich unterscheiden.

Das erste Evangelium

(sortiert von erster bis letzter Verfassung, vom Datum her)

beschreibt nicht, wie Jesus wiederauferstanden ist.

Das wird erst im 2. Evangelium erwähnt, wenn ich richtig liege.

Dabei wird davon ausgegangen, dass mit der Zeit durch die neuen Autoren mehr Inspiration zur Vervollständigung des Erlösungswerkes haben einfließen lassen. Je neuer, desto ausgeschmückter wurde die Auferstehung Jesu dargestellt. Doch im ersten Evangelium fehlt dieses für das Christentum zentrale Element, die Wiederauferstehung, komplett.

Gäbe es nur das erste Evangelium, wo die Beschreibungen der Wiederauferstehung komplett fehlt, wäre das eine ganz andere Sache. Warum es komplett fehlt, kann ich mir logisch nur dadurch erklären, dass es eben hinzu gedichtet wurde.

Dafür hat der Mensch den Verstand, denn auch die Bibel sagt, dass man prüfen soll. Das tue ich zum Beispiel mit dieser Frage.

Vielleicht können die üblichen Verdächtigen auch mal versuchen, sachlich bei ihrer Antwort zu bleiben wenn sie sich dazu entscheiden, zu antworten. Ich bin doch auch sachlich geblieben, oder nicht?

Also vielleicht nicht schon wieder so etwas wie: Ich würde gegen das Christentum hetzen, und wir Atheisten seien so arrogant und ignorant, wollen nur sündigen wollen und Gott ablehnen und so einen Quatsch.

Einfach beim Thema bleiben?

Geschichte, Christentum, Wissenschaft, Psychologie, Archäologie, Evangelium, Logik, Theologie

Extremer Optimismus und das Gesetz der Anziehung?

Also, das Gesetz der Anziehung besagt, wer positiv ist, zieht positives an und wird erfolgreich sein; und wer negativ ist, der wird Negatives anziehen und scheitern. Man muss positiv sein, um Positives zu manifestieren.

Alles, und wirklich alles für diese Menschen ist MINDSET und man kann durch das richtige MINDSET aus allem rauskommen; ja diese Leute glauben, mit dem richtigen Mindset kann man z. B. auch Krebs heilen.

Ist eine Art magisches Denken. Das kann tatsächlich funktionieren; nicht weil es wahr ist, sondern weil die Leute, die das Glauben, ihr Gehirn so austricksen, dass sie wohl produktiver sind und deswegen auch erfolgreicher sind; ja, denn wer glaubt er wird schon bald ein Multimillionär sein, ist sehr weltfremd. Trotzdem, diese Weltfremde kann jemandem helfen mehr Erfolg zu haben.

Dass sie bald ein Multimillionär sein werden, ist wahrscheinlich Unsinn; allerdings sind diese Leute so sehr von sowas überzeugt, dass sie wirklich alles tun, um Erfolg zu haben, ergo ist ihre Chance auf Erfolg höher, aber nicht garantiert.

Aber bei Krankheiten hilft es nicht wirklich. Man kann sich leider Dinge wie Krebs nicht einfach „wegdenken“. Aber trotzdem: Hilft eine positivere Einstellung wohl, dass der Körper sich schneller erholt?

Wie seht ihr das? Glaubt ihr das Gesetz der Anziehung funktioniert wirklich als Magie oder ist es ein rein psychologischer Trick?

Und kann es auch gefährlich sein, so optimistisch zu sein?

Ich könnte mich selbst nicht so austricksen, denn ich hinterfrage zu viel.

Aber glaubt ihr an das Gesetz der Anziehung? Glaubt ihr, dass extremer Optimismus sinnvoll ist?

Und dass man die Realität durch reine Gedanken manifestieren kann?

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Akademiker werden in einer Handwerkerfamilie?

Ist es möglich obwohl man aus einer Handwerkerfamilie kommt ein Akademiker zu werden, sozusagen als erster Akademiker der Familie?

Das will ich halt unbedingt erreichen, das ist ein Ego-Ding ja, ich will meine Familie Aufwerten.

Dafür müsste ich natürlich abitur nachholen. Aber ich muss sagen ich bin fest davon überzeugt, dass akademiker werden der einzige Weg zum Erfolg ist, und um meine Familie aufzuwerten.

Will auch meine Eltern stolz machen, auch wenn die Bildung nie wirklich so sehr wertschätzten.

Ich schämte mich immer für die mangelnde Bildung meiner Eltern, aber sie erkannten nicht wie wichtig Bildung ist für mich und die ganze Familie, deswegen förderten sie mich nicht, und dachten ich sollte auch Handwerker werden oder sowas ähnliches.

Sie konnten nicht akzeptieren, dass ich Akademiker werden will, und unterstützen dieses Vorhaben nicht.

Mein Vater sagte, ich will nicht, dass du studierst, du sollst was vernünftiges lernen.

studium ist sowieso zu teuer meinte er. Sie wollten auch nicht ,dass ich ins Gymnasium gehe.

Und dafür verachte ich sie bis heute. Das sie meine Bildung sabotiert hatten, und mich ins Handwerk zwingen wollten.

Damit hätten sie fast mein Leben ruiniert.

Ist es jetzt zu spät deswegen? Oder kann ich das trotzdem noch nachholen? Daher kommt übrigens auch meine Abneigung gegenüber dem Handwerk und Handwerker.

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