Alles wird besser in Zukunft?
Woher kommt der Glaube, dass alles garantiert besser in Zukunft wird? Viele Leute glauben das, viele Leute sind ziemlich optimistisch über die Zukunft der Welt, und ihre, auch immer noch.
Aber woher kommt diese Selbstverständniss, dass ja die Zukunft wird besser, meine Zukunft wird besser?
Kann ja auch schlechter werden nicht, oder gleich bleiben? Ist das wirklich Sinnvoll zu denken, dass alles garantiert besser wird?
2 Antworten
Es geht hier nicht um die Wahrheit - es geht um die Wahrnehmung. Und je positiver man die Dinge sieht die man ohnehin wenig bis gar nicht beeinflussen kann, desto gewappneter ist man wenns mal wirklich schief geht. Wenn mans ohnehin nicht beeinflussen kann ist es auch egal wie man drüber denkt. Dann weiß man auch, dass es besser für einen selbst ist wenn man es "gutdenkt".
Und garantiert sagt da auch garantiert keiner. Es geht auch nicht um Realitätsverleugnung, sondern nur darum das Beste aus dem zu machen was man hat.
Lies mal nach warum sich Menschen bei sowas umbringen und du wirst merken, dass es nur marginal was mit dem verlorenen Geld zu tun hatte.
Und wer ist "die". Du kannst aus so 1er Aussage gar nichts lesen. Weder worum es geht noch den Grund warum es so gesagt oder beantwortet wurde. UNd wieviele kennst du denn und weißt, dass da einfach die Erwartungen zu hoch sind?
Du schliesst auf eine Aussage durch ein Ereignis von 2009 das aufgrund von Küchenpsychologie analysiert wurde. Das ist als würdest du in Mathe nichtmal bis 3 zählen können. Falsche Vorgaben, falsche Rückschlüsse, kein Zusammenhang.
Und dann schreib ich 4 Sätze und du denkst mich zu kennen. Wie wärs wenn du dich erstmal um dich selbst kümmerst bevor du über Menschen nachdenkst von denen du keine Ahnung haben kannst?
Ich hab dich gefragt, warum bist du Optimist? Und warum soll ich optimistisch sein?
Was den Schluss zulässt, dass du denkst ich wär einer. Ich kann bis 3 zählen.
Ich sehe, du denkst optimismus macht mehr sinn?
Es ist mir scheissegal ob jemand anderes optimistisch ist oder nicht. Ich habs oben erklärt warum es Sinn macht die Dinge positiv zu sehen. Dinge positiv zu sehen wenns die beste Möglichkeit ist, macht einen nicht unbedingt zum Optimisten. Es kann genauso gut Logik sein. Weil man die Auswirkungen kennt.
Und warum soll ich Dinge positiv sehen, und nicht neutral?
"Ich sehe, du denkst optimismus macht mehr sinn?" Optimismus und Dinge die man nicht ändern kann positiv zu sehen sind für mich 2 Paar Schuhe.
Man kann nicht Dinge die man nicht ändern kann "positiv" sehen, höchstens neutral, im SInne von, ist halt so, leider.
Ich glaube einfach nicht daran, dass mein Leben wirklich besser werden kann.
"Und warum soll ich Dinge positiv sehen, und nicht neutral?"
Nochmal: es ist mir völlig egal wie du die Dinge siehst. Du "sollst" so leben und denken wie du leben und denken willst. Ich hab erklärt warums sinnvoller ist. Was DU damit anfängst ist irrelevant. Such dir deine Antworten selbst.
Ich glaube dir nicht. Und ich finde dich unsympathisch.
Ah ich seh grad du bist derselbe negative Typ von gestern. Useless mit dir überhaupt zu reden bei der Einstellung. Schönen Tag noch. Wenn du nicht dran glauben willst, kann dich ohnehin keiner überzeugen.
Ich kann nicht einfach positiv sein, kapierst du es nicht?
"Und ich finde dich unsympathisch."
xD hinten anstellen. Es ist mir auch egal ob mich die Leute hier unsympathisch finden. Manche hassen mich sogar. Who cares? Ich bin wenigstens so ehrlich wie ich kann und versteck mich nicht hinter Floskeln oder tu so als wäre ich ein guter Mensch. Was ich bin aber interessiert hier auch keinen. Was ich aber nicht leiden kann sind Menschen die so tun als würden sie was ändern wollen aber nicht bereit sind den ersten Schritt zu tun.
So wie du. Irgendwie willst du, dass es dir besser geht aber irgendwie ist es schön gemütlich in deinem Selbstmitleid. Es gibt Menschen mit viel größeren Problemen. Und sogar die ganz hoffnungslosen Fälle kämpfen da noch. Diejenigen, die wirklich totkrank sind.Aber du sitzt hier rum, frißt Aufmerksamkeit von Anderen und willst auch noch, dass man nett zu dir ist und empathisch? Wo ist denn deine Empathie für Andere? Oder dich selbst?
Kenne aber auch Leute die haben es noch schwerer und haben aufgegeben.
Du hast doch selber keine Empathie mit anderen, heuchler.
Deren Problem. Nicht deins.
Und du verstehst es immer noch nicht. Die ganze Zeit hier seit wir schreiben. Seit gestern schon, Versteckst du dich hinter deinem Selbstmitleid. Du kannst nicht? Wenn du wirklich willst könntest du. Heißt also du willst nicht. Du gehst auch nicht zum Therapeuten weil du dir nicht helfen lassen willst. Und denkst keiner kann dir helfen.
Habs dir schon paarmal gesagt. Wenn DU nicht willst kann dir keiner helfen. Krieg das in deinen Schädel. Steh auf und tu was. Und auch wenns nichts hilft, hast es wenigstens versucht. Aber mir ist meine Zeit langsam zu schade um gegen eine Wand zu reden.
Ich hab sehr viel Empathie was der einzige Grund ist warum ich verstehe worums dir geht. Dir gehts nicht um Empathie - dir gehts um Mitleid. Und DAS kriegt von mir niemand.
Du überschätzt die Wirkung von Therapie, das geht nicht Zack und alles ist gut.
Nein - hat auch nie wer gesagt, dass das so schnell geht. Wieso sollte es auch? Deine Jammerei hat ja auch nicht erst gestern angefangen. Aber du könntest vllt 10 Jahre früher aufhören wenn du jetzt in therapie gehst.
Ich finde es witzig dass, ihr immer annimmt ich wäre nicht in therapie.
hast du selbst gesagt "keiner will mich auch nicht therapeuten - die haben mich alle aufgegeben *heul*" nach nichtmal einem monat
Was soll ich denn tun ausser mein schicksal zu akzeptieren? Jetzt mal ehrlich
Schicksal existiert nicht. hör auf rumzujammern. Zieh dir was nettes an und geh erstmal raus auf nen Kaffee.
Hm...
Aus "Gottes Wort" (Offb.21,4).
Nein, die haben oft hohe Erwartungen und wenn die nicht erfüllt werden, ja dann wird es schwierig.
Die Banker die sich 2009 umgebracht haben waren definitiv enttäusche optimisten nach dem crash.