Wann soll man sein Schicksal akzeptieren?
Wann macht es Sinn einfach zu sagen ok mein Leben ist gelaufen, und jetzt muss ich es halt akzeptieren?
Wann macht es Sinn aufzugeben? Wann macht es Sinn nur noch dahinzuvegetieren, und nichts mehr zu tun?
Vielleicht mach es auch Sinn freiwillig Obdachlos zu werden?
7 Antworten
Das macht nie Sinn, denn man muss immer weitermachen, vorwärts schauen, sich um sein Leben bemühen, dass es lebenswert und liebenswert ist, einfach aufzugeben ist keine Option, auch wenn man Herausforderungen hat, die man nicht zu bewältigen glaubt, sei es finanzieller Natur gesundheitlicher, oder partnerschaftliche Angelegenheit.
Das Leben verläuft nun mal in Höhen und Tiefen und unsere Aufgabe ist es, das Beste daraus zu machen, und uns wieder so aufzurappeln, dass wir uns wohlfühlen.
Wenn du dich mal mit Obdachlosen unterhältst, was ich schon oft getan habe, wirst du auf feststellen, dass es keine Option ist, auf der Straße leben zu müssen.
Du hast nur das eine Leben, aber viele Chancen das Beste für dich zu erreichen.
Dabei wünsche ich dir viel Glück.
Ich verstehe es noch nicht, wollte mich aber nicht einmische ...
Es bringt nichts in Selbstmitleid zu versinekn, auch behinderte Menschen haben Familie, Kinder.
sollten sie aber nicht haben. Ich werde mich zunehmends isolieren.
Das ist Deine Entscheidung, die ich natürlich akzeptiere.
Du hast Deine Meinung vorgefasst, deshalb verstehe ich Deine Frage nicht.
Man "muss" sein Schicksal nicht akzeptieren. Es reicht schon völlig, die Realität nicht zu leugnen...
Auf jedenfall bringt es einem nix ewig darüber zu jammern daß irgendwas nicht mehr geht.
Und wer Zugang zum Internet hat vegetiert auch nicht dahin. 😏
Hör auf, zu jammern. Werde ein im vernünftigen Sinne produktives Mitglied dieser Community. Solange Du hier aktiv bist tuste nämlich nicht nix.
Nur ist halt das, was Du hier bisher so tust, extrem suboptimal... Für Dich und die Community.
warehouse14
wo für gibt´s den Bürgergeld? um das die Leute wie du gut versorgt werden und nicht auf der Stress leben und Betteln gehen.
für mich gibt´s nie ein aufgeben. der Gedanke kommt erst, wenn ich in Richtung Regenbogenbrücke gehe. bis dahin kämpfe ich das ich gut und zufrieden leben kann.
das heißt: Dach übern Kopf, Essen und trinken, Verpflegen kann, ein Bett zum schlafen, Kleidung... . halt seuche Dinge. für Luxus braucht man nicht leben.
Wir verdienen das Geld nicht.
Darwinismus sollte Freie Bahn haben.
wenn du dir nicht helfen lassen möchtest, dann lebe auf der Stresse und seh selber zu, wie du langsam zu Grunde gehst. weil das leben da draußen härter ist als du dir vorstellen kannst.
und mit betteln, spenden... . bist in einem bestimmten Sinne auch nicht besser. weil du da auch die Leute ihr hart verdientes Geld durch Arbeit weg nimmst.
Ich bin härter als du es je sein wirst.
wenn du meinst.
ich war schon mit 1 Bein auf der Strasse, ich lernte da auf Alkoholiker und Drogen Süchtige kennen und vieles mehr.
ich durfte so gar zu schauen, das mein Bruder Obdachlos war und er jeden Abend am Pick Ass hoffte ein Bett zu bekommen.
warum hast du so viel empathie? Du musst die verachten, hassen. Dein Bruder auch.
weil ich selber weiß was leid ist und andere es nicht wünsche.
daraus wurde ich ein positiver denkender Mensch und gebe es gerne weiter.
Und ich weiss auch was leid ist, darum will ich das andere genauso leiden wie ich, wenn nicht noch mehr.
gut das ich da zu kein Egoist oder so bin und die anderen nur das beste wünsche.
wie dir jetzt auch, egal welchem weg du gehst. 👋
Nie. Man kann immer etwas tun. Selbst wenn sich die Gesundheit nicht verbessert, kann man ein gutes Leben führen und glücklich sein.
Nein, ausserdem hat man kein Recht vom Staat zu leben, wenn man also nicht arbeiten kann soll man obdachlos sein.
Dann musst Du Betteln gehen. Und da wir ja Steuern zahlen, damit Du nicht betteln musst, ist das kein Problem.
Dann solltest Du Sadhu in Indien werden. Wenn schon Penner, dann wenigstens heilig.
Hahaha, nein ich werde kämpfen selbständig leben zu können.
Was, auf einmal? Nene, Freund, Du gehst schön nach Indien und kiffst Dir die Rübe runter!
Was für ein Schwachsinn. Man zahlt extra ein für den Fall, dass man den Job verliert. Und Obdachlose stören die Mitmenschen mehr als Arbeitslose. Außerdem hat man als gepflegter Mensch erheblich größere Chancen wieder Arbeit zu bekommen.
Ich finde behinderte werden zu sehr verhätschelt.
Schaffst Du nur nicht, weil Du seit gefühlten 1000 Fragen hier nur rumjammerst.
Dahinvegetieren ist nicht verkehrt, wenn man dadurch glücklich wird. Oft kommen dann aber Wünsche und Träume daher und man wird unzufrieden. Irgendwann wird man krank und hat keine Versicherung mehr. Es ist ein Spagat..
Behinderte sollten nicht daten.