Hallo, tut mir echt leid, das zu hören. Ich finde, Du hast nichts falsch gemacht. Es ist wie es ist und Dich trifft keine Schuld. Das wird Deine Freundin irgendwann schon einsehen. Ist halt schade, dass das Treffen nicht geklappt hat.

Vielleicht möchtest Du Dich auf der Seite hier umsehen: https://www.veid.de/

Das ist der Bundesverband Verwaiste Eltern.

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Ist doch nichts verkehrt daran, wenn Du Dich gut fühlst. Letztendlich ist das eine Erfahrung, um die ich Dich irgendwie beneide. Hört sich sehr friedlich an.

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Es gibt verschiedene Darstellungen des Buddha und auch solche, die ihn eher verunglimpfen (Frösche und Stinkefinger..) oder einfach fälschlich als Buddha bezeichnet werden (Hotai..)

Die Ikonographie in klassischen Darstellungen soll die perfekten Merkmale des Erwachten widerspiegeln, nicht das wirkliche Aussehen Buddhas.

Es gibt dennoch viele naturgetreue Darstellungen von "erwachten Meistern", z.B. im Himalaya oder in Thailand.

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Nimm die Medikamente regelmäßig ein. Ansonsten wirst Du Dich noch öfters so durcheinander fühlen.

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Grüß Dich :)

Ich folge jetzt schon ne Zeit lang dem Dhamma. Und ich hab etwa 25 Jahre gebraucht, um mich als Buddhist zu bezeichnen. Das "Konvertieren" war mehr ein Kompass. Das Verständnis oder Vertrauen wachsen manchmal sehr langsam. Das ist nicht so einfach wie 10 Gebote und fertig..

Es wird ein geistiger Grund angenommen, der uns alle erzeugt und beeinflusst. Und der existiert, weil wir Karma angesammelt haben und weiter ansammeln. Daraus bauen wir auch unser Ich. Und das will immer mehr. Kurz gesagt.

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Naja, Gründe zu handeln gibt es genug. Wobei handeln eher politisch gemeint ist. Genug mit Superhöherschönerreicher. Es geht um die Basis, und das sind wir alle, die nicht zu Funktionären geworden sind. Also aufhören, Leid zu erzeugen und anfangen, zu heilen. In den Familien, bei Freunden, Bekannten, Notleidenden, Fremden, und am Ende bei denen, von denen sie gesagt haben, es seien unsere Feinde.

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Altruismus ist das Ideal, sich selbst zu verschenken. Auf einer von mir postulierten, ideellen Metaebene könnten sich alle Altruisten treffen und evaluieren, in wie weit ihre Anstrengungen zur Selbstlosigkeit Erfolg hätten. Dann würden sie sehen, dass ihr individueller Status weniger leidvoll und getrieben wäre. Aber darüber hinaus würden sie ein größeres Bewusstsein für ein "Wir" schaffen, das versuchen würde, alle teilhaben zu lassen, damit der Austausch überall reibungslos läuft. Das ist doch ganz chillig, oder?

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Ich denke, es sind noch bei Weitem nicht alle Verbrechen, die Völker oder Volksstämme anderen angetan haben, aufgearbeitet oder zumindest auch nur benannt worden. Das Schuldeingeständnis der Täter ist nur der erste Schritt eines Weges, an dessen Ende die Versöhnung stehen soll. Vergeben ist nicht leicht. Ohne einen respektvollen Umgang miteinander und einen klaren Blick auf die Vergangenheit ist es unmöglich.

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Der Weg der Mitte wird vom Buddha gelehrt. Vermeide Extreme, lauf nicht jedem Trend nach, bleib bei den einfachen Dingen, sowas eben. Die Welt ist unfassbar komplex und man kann sein Leben lang 10.000 Holzwege gehen, man endet doch immer im Wald. Aber was soll der Lohn der Mühe sein? Geld, Ruhm und Status fallen mit Deinem Körper ins Grab. Und dann geht alles von vorne los, wenn wir nicht verstehen, warum das so ist und warum uns dieses verbissene Anhaften so sehr schadet.

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