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Das es dann so hart und schwer wird hätte ich nicht gedacht?

Ich bin als Einzelkind aufgewachsen, hatte ins Leben Startschwierigkeiten. Eigentlich wollten meine Eltern zwei Kinder, Junge und Mädchen. Meine Eltern ließen das aber, denn es bestand die Gefahr beim zweiten Kind, das entweder meine Mutter und das zweite Kind Probleme haben, oder das zweite dann richtig behindert gewesen wäre.

Ich also daher allein aufgewachsen, zwar mit Nachbarskinder gespielt, mich aber immer nach Hause zurückgezogen und mit Auitos gespielt allein. Ich war so vertieft das meine Mama immer 5 Minuten brauchte bis ich ansprechbar war. Ich war Mamaund Papakind-sehr auf beide fixiert. Was mein Vater sagte war für mich Gestz auch wenn er nicht immer Recht hatte. Er hatte mich so abgerichtet das wenn er arbeiten war, ich immer auf meine Mama aufpasste, wenn denn mal auch Männerbesuch kam- wich ihr nicht von der Seite-Mein Vater hatte damals was mit Kataloge und es kamen Vertreter. Einer sagte meinem Vater- Ihr Sohn ist ein richtiger Wachhund für Ihre Frau haha.

Zeitsprung: Kurz vor meinem 18 Geburtstag starb mein Vater mit 49 Jahren.

Ich hatte dann Ausbildung und Job und es leif gut bei meiner Mutter und mir

Gut bei mir lief es dann beruflich mies auch eigene Fehler, und meine Mutter wurde dann kränklicher, 10 Jahre geholfen und gepfegt. Jetzt ist sie im Dezember 23 doch überaschend mit 73 Jahren gestoreben und sie wollte nicht gehen

Wir drei waren eine Einheit verglkeibar wie die göttliche Dreieinigkeit- so empfinde ich das. Bessere Eltern kann man sich nicht wünschen-uns dreien ist soviel verwehrt geblieben zusammen.

Ich habe jetzt allein, immer noch auf Jobsuche, zusätzlich Ärger, kaum Geld, allein sein eigentlich gewöhnt, aber da jetzt die Eltern weg sind-ist das alleine sein ne ganz andere und neue Nummer, das dies so hart und schwer wird hätte icjh nicht gedacht, das Schlimmste daran: meine eigenen gedanken gerade.

Verwandschaft auch älter krank mit sich selber beschäftigt kein Kontakt, bekanntenkreis Kontakt wird auch weniger, neue Kontakte finden im Moment und heutzzutage so schwer- alle sind nur auf sich bezogen und mit sich selber beschäftigt.

Es ist auch sehr schwer noch Freude an allem zu haben, da man Dinge auch immer alleine machen muß. Eigentlich macht da Leben so keinen Spaß mehr-zum anderen durch weiteren fehler wieder in Schwierigkeiten aber egal-dazu sage ich nichts. Mann kann und darf Meinung sagen, aber das geht auch ab und an nach hinten los und es ist besser keine meinung zu äßern da man missverstanden wird oder auch ab und an Falsche Antwort gibt.

Das ein weiterer Neuanfang so schwer und schleppens ist/wird hätte ich nicht gedacht! Manchmal wäre es schön mit dem Finger zu schnippen und alles ist gut.... Geht es jemand ähnlich?

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Wen versteht ihr eher in der Diskussion

Mein Freund und ich haben seit diesem Jahr beschlossen nicht im Juli/August zu verreisen, da es erstens sehr teuer und zweitens überall voll ist. Da wir keine Kinder haben, sind wir auch recht flexibel. Wie waren im Mai zusammen verreist, es war schön leer und nicht so teuer wie zur Hauptsaison.

Wir haben dann noch geplant im September für 4/5 Tage zu verreisen.

Mein Freund hat einen neuen Job im Juni angefangen und ich starte einen neuen Job im September. Daher passt September jetzt einfach nicht mehr.

Ich werde aber meinen Jahresurlaub im August aufbrauchen, sodass ich 3,5 Wochen frei haben werde. Mein Freund hat auch Geburtstag im August. Ich habe ihn gefragt, ob er nicht doch Lust hätte an seinem Geburtstag zu verreisen. Er hat gesagt er schaut mal. Er hat nicht geschaut und mich gestern wissen lassen, dass er doch ungern verreisen würde an seinem Geburtstag.

Ich sagte, ich fände es schade, wenn wir den Sommer nichts mehr zusammen unternehmen. Es müsse ja nicht an seinem Geburtstag sein. Er hat Oktober vorgeschlagen für ein verlängertes Wochenende. Ich sagte, Oktober sei ja kein Sommerurlaub mehr. Er meinte, ich sei doch schon 3x verreist gewesen (ohne ihn auch) in den letzten zwei Monaten. Er wolle auch für den Umzug sparen und es kann nicht immer nach mir gehen und wir hätten gesagt, dass wir August nicht mehr verreisen wollen und jetzt will ich es doch plötzlich. Er hätte auch das Gefühl, dass es mir nicht darum geht mit ihm Zeit zu verbringen, sondern dass ich eine Reisebegleitung suche.

Ich finde es einfach Schade, da ich gerne mit ihm verreisen würde und es eben nicht das gleiche ist wie ein verlängertes Wochenende im Oktober. Liege ich daneben?

Wen könnt ihr eher verstehen?

Ich verstehe deinen Freund 68%
anderes 26%
Ich verstehe dich 5%
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