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Ich hab gestern eine Frau kennengelernt?

Ich hab gestern im Club eine Frau kennengelernt, die mir sehr zusagt..

Ich mag sehr gerne so..

Wir hatten gestern ausgemacht, dass ich ihr heute morgens schreiben würde.

Hab ich jetzt gemacht, also ihr geschrieben, als ich wach war.

Hab sie um 3 Uhr nach Hause gebracht(Also um 3 Uhr war ich bei ihr dann), hab dann vor der Tür noch gefragt, ob ich mit reinkommen solle oder eher nicht.

Sie meinte dann nur, dass sie jetzt schlafen will und auch noch lernen, weil sie halt an ner Uni ist und sie hatte auch viel Alkohol in sich.

Dann haben wir uns umarmt, Ich hatte nochmal gesagt das sie schöne Haare hat, weil ich sie als ich sie umarmt habe, gefühlt habe.

Dann ging ich weiter und bestätigte nochmal, dass ich morgens dann schreiben werde.

Dann war ich um 3:50 ungefähr zuhause.

War dann um 8:44 wach und hab ihr geschrieben, diese Nachricht: "Hallo X, hier ist X, geht es dir gut heute? Hab viel über dich nachgedacht, fand die Zeit, die wir heute zusammen hatten, sehr positiv, Wenn du mich brauchst, komme ich jederzeit zu dir. Hab gestern nur eine Pizza gegessen und mehr nichtxD Bin jetzt etwas früh mit stärkerem Hunger aufgewacht, mach mir wohl gleich mal essen."

Das war alles, bis jetzt 17:20, Hat sie noch nicht geantwortet. Die Nachricht hat einen doppelten grauen Haken, kann es sein, das sie noch schläft? Soll ich einfach warten oder ihr nochmal schreiben? Was würdet ihr mir empfehlen, zu tun? Ich würde sie wirklich gerne wiedersehen, sie war mir sehr sympathisch..

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Wie kann ich ehrliche Liebe wieder zulassen?

Hallo liebe Community,

mir (M/20) geht es schon seit längerem nicht mehr gut.

Das alles hat vor gut einem Jahr angefangen, als die Beziehung mit meiner damaligen Freundin in die Brüche ging. Wir kannten uns aus der Kindheit und waren seit über 4 Jahren zusammen. Ich dachte eigentlich die Beziehung läuft gut, habe dann aber herausgefunden, dass sie fremdgegangen ist. Nicht nur einmal.

Mittlerweile bin ich über sie hinweg, über die Beziehung aber nicht. Seitdem habe ich Selbstzweifel, und kann Liebe nicht mehr zulassen. Ich hatte seitdem schon so zwei, drei Gelegenheiten, wo ich dachte, dass sich dort eventuell mehr entwickeln könnte, aber sobald ich diesen Gedanken habe, verschließe ich mich innerlich komplett.

Das mündet dann darin, dass ich sehr unangenehm anhänglich und eifersüchtig werde, und die schönen Gefühle der Verliebtheit komplett verschwinden. Ich suche dann nur nach Aufmerksamkeit, schaue ständig ob sie online ist, etc.

So kann das nicht weitergehen. Ich weiß aber auch nicht, was ich tun soll. Ich bin bereits auf der Suche nach einem Therapieplatz, da meine Beschwerden aber nicht so dringend sind, dauert das finden ewig, vor allem da ich Kassenpatient bin.

Ich würde gerne wissen, ob es einigen von euch ähnlich geht. Wie habt ihr es geschafft, über so eine Beziehung hinweg zu kommen, und wieder ehrliche, nicht toxische Liebe, mit Selbstvertrauen zuzulassen? Ich verzweifle so langsam wirklich.

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Sollten wir sexuelle Zurückhaltung und Exklusivität wieder mehr wertschätzen statt Sex beliebig zu leben?

Sollten wir die traditionellen Werte in Bezug auf Sexualität – wie Zurückhaltung, Exklusivität und Ernsthaftigkeit – wieder stärker schätzen, statt Sexualität inflationär und beliebig zu leben?

In der heutigen Zeit ist ein liberaler Umgang mit Sexualität weit verbreitet. Sex wird oft früh und im Laufe der Jahre mit vielen verschiedenen Partnern erlebt, manchmal auch nur zum Zweck der „Erfahrungssammlung“ – ohne tiefergehende Bindung. Früher jedoch galt Sexualität oft als etwas Besonderes, Intimes, das mit Verantwortung, Bindung und auch Zurückhaltung verbunden war.

Diese Entwicklung wirft also Fragen auf:

Haben wir durch die sexuelle Befreiung tatsächlich mehr gewonnen – oder verlieren wir dadurch Tiefe, emotionale Bedeutung und Wertschätzung für Intimität?

Ist es sinnvoll, mit der Sexualität freizügig umzugehen, oder sollten wir uns wieder mehr an alten Werten orientieren, in denen nicht Quantität, sondern Bedeutung und Verbindlichkeit zählten?

Oder ist diese Haltung bereits eine konservative oder sogar kulturkritische Gegenposition zum heutigen Liberalismus?

Sex ist regelrecht zum Konsumverhalten mutiert. Findet ihr das ok?

Worin liegt der Reiz, "sexuelle Erfahrungen" durch Menschen unterschiedlicher Menschen aus verschiedenen Kulturen, Hautfarben, etc. zu machen?

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