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Wie Kind unterstützen in dieser Situation?

Der Erzeuger meines mittlerweile 5 jährigen Kindes war all die Jahre fast nie da. Noch einigen Wochen ist ihm öfter mal wieder eingefallen, dass er ja Kinder hat, dann war der Kontakt wieder etwas intensiver für ein zwei Wochen und dann wieder bis zu sechs Wochen gar keinen Kontakt. Versprechen wurden nie eingehalten, diesen Geburtstag kam das erste Mal in all den Jahren ein Geschenk, vorher nicht auch nicht zu Weihnachten, sein anderer Sohn aus anderer Beziehung ebenfalls nicht.

Das fünfjährige Kind hat heute geäußert was möchte ihn nicht mehr verbannen sondern beim Vornamen. Ich sagte dass das seine Entscheidung ist und ich das verstehen kann, Begründung er ist nie da.

Vor einer Weile fing auch seinen Sohn an, da ebenfalls bei seiner Mutter lebt den neuen Partner Papa zu nennen und den eigentlichen Erzeuger nur noch bei Vornamen. Dazu ist er dann ausgerastet und hat den Jungen bei der Mutter und ebenfalls mir schlecht geredet, er ist 9. Das hätte die Mutter ihm ja so eingeredet, er wird manipuliert und dann soll er halt bei seinem neuen Vater bleiben, er ist ihm egal.

Tja jetzt ist es bei meinem fünfjährigen Kind auch so, ich habe nichts gesagt nicht schlecht geredet und immer sehr neutral vor ihr. Ich habe vor einigen Wochen den Kontakt abgebrochen weil er sich in keinerlei Vereinbarung hält, ebenfalls nicht vor dem Jugendamt beim BU, er ist einfach nie aufgetaucht und hat sich dort dann nie mehr gemeldet. Ich habe noch das Schreiben vom Jugendamt hier, worin ebenfalls steht, dass und eventuelle Kind ist wohl Gefährdung seitens des Vaters ausgeht aufgrund seiner Unzuverlässigkeit und verhaltensauffälligkeiten meines Kindes. Mittlerweile sind die verhaltensauffälligkeiten wieder geringer geworden, ich unterstütze extrem aber frage mich was kann ich noch machen? Ich denke eine Therapie ist nicht notwendig, da sie sich sehr normal verhält.

Ich versuche immer zu sagen dass es Menschen gibt die auf ihr Leben nicht wirklich klarkommen und dass sie geliebt wird..

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Habe ich Angst mich zu verlieben?

Ich bin 25 Jahre alt, hatte noch nie eine Freundin, keinen Kuss, nichts. Hab eine schlanke Statur, mir wird gesagt, ich sehe so schlecht nicht aus. Die Leute meinen immer, sie hätten keine Ahnung, woran es liegt (ist denke ich mal gelogen). Hab eigentlich nur zwei Frauen richtig gedatet. Eine davon, die ich vor ca. 3 Jahren kennengelernt habe, war psychisch krank und hat mich irgendwie "gebrochen" (erst Liebesgeständnis, dann "hä wir können eh nicht zusammen sein, ich dachte du weißt, dass ich lesbisch bin", war gelogen). Seitdem ist es immer schlimmer geworden. Ich habe schon öfter Freundschaften zu Frauen abgelehnt, die ich attraktiv fand, einfach weil ich denke, dass ich mich sowieso verliebe. Sobald ich jemand Neues kennenlerne, denke ich beim Schreiben immer SOFORT über alles nach, jede Nachricht, jedes Wort, wann ich schreibe, u.s.w. Teilweise stundenlang. Ich kann kaum Interesse zeigen, da alles in mir schreit, dass ich es lassen sollte. Im Moment gibt es auch wieder 2 Situationen: Habe 2 Frauen kennengelernt, mit der einen öfter telefoniert, super verstanden. Hat dann immer länger zum Antworten gebraucht, antwortet seit 9 Tagen nicht. Die andere antwortet seit 7 Tagen nicht.
Ich hab die Hoffnung irgendwie aufgegeben. Bei fast allen Männern, die mit Frauen zumindest irgendwie Erfolg haben, sehe ich Eigenschaften, die ich so nicht habe (krasses Ego, Diskussionsbereitschaft, Konkurrenzdenken, Schei*egalhaltung bei vielen Dingen). Ich glaube ehrlichgesagt nicht mehr daran, dass Dinge wie Loyalität, respektvolles Verhalten oder ehrliche Nettigkeit eine primäre Rolle spielen. Zumindest nicht, wenn es darum geht, dass Frauen einen attraktiv finden.

Ich bitte euch um ehrliche Antworten und Ratschläge, die ggf. auf euren eigenen Erfahrungen beruhen :)

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Steht sie auch auf Mädchen, was soll ich tun?

Also es ist so, ich bin weiblich und 15 Jahre alt und bin seit kurzem neu in einem Sportverein.

Da ist ein Mädchen das ich total hübsch und süß finde. Wir haben auch schon paarmal kurz geredet. Jedenfalls ist sie genau so groß wie ich und ich weiß nur das sie eine Klassenstufe unter mir ist und 1 Jahr jünger als ich ist, eigentlich schon fast 2 also halt über ein Jahr jünger als ich ist und nur ihren Vornamen. Ich habe sie wirklich ÜBERALL auf sozialen Netzwerken gesucht, ist ja aber schwer wenn ich nur ihren Vornamen weiß und sonst nix.....

Ich habe mir vorgenommen beim nächsten Training mit ihr vor dem Training, nach dem Training oder wenn es geht während dem Training mehr mit ihr zu sprechen und mehr über sie zu erfahren. Doch ich weiß nicht wie ich es angesehen soll. Es scheint so als würde sie mich mögen und ich mag sie auch sie ist echt sehr nett, doch ich glaube von meiner Seite aus ist es mehr als nur mögen und ich will unbedingt wissen ob es bei ihr auch so ist, ich habe aber Angst sie zu fragen, weil ich denke das es zu plötzlich kommt und so.

Was soll ich nur machen, ich mag die wirklich wirklich sehr und kann mir auch eine Beziehung mit ihr vorstellen und alles drum und dran.

Wie kann ich herausfinden ob sie auch auf mädchen steht oder wie bekomm ich ihre Nummer, insta, Tiktok, Snapchat was auch immer ohne das es komisch ist.

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Kann sich schon ein Kind verlieben?

Ich kenne meine Partnerin bereits mein Leben lang, weil wir als Nachbarskinder gemeinsam aufgewachsen sind. Wir haben uns nie aus den Augen verloren, sie war als Kind mein erster "Schwarm" und die Faszination für sie ist nie erloschen.

Mittlerweile sind wir gemeinsam älter geworden und ich merke jedes Jahr, wie viel Liebe und Wärme in dieser Beziehung steckt: Ich habe das Gefühl, dass auf uns noch so viel wartet, obwohl da schon genauso viel war und sehe in ihren Augen heute noch das süße Nachbarsmädchen von damals mit ihrem lieben Lachen und ihrem Sommerkleid, das neben mir im Sandkasten saß und das 10 Meter von mir entfernt in der Wohnung ihrer Eltern lebte. Vor allem seit ca. 2023 ist das Gefühl immer stärker geworden und zieht es uns zum Wandern oft an die Orte unserer Kindheit, die für uns beide sehr glücklich war.

Wir waren wahrscheinlich keinen Tag jemals voneinander räumlich getrennt, sieht man vom Studium ab, das uns an unterschiedliche Orte geführt hat. Die letzten 35 Jahre unserer Beziehung (wir kamen nach dem Studium zusammen) waren und sind besonders. Wir haben uns schon als Kinder jeden Tag gesehen.

Ich merke, dass es jedes Jahr noch schöner und vertrauter wird, auch wenn das "Schlafzimmer" heute keine Rolle mehr spielt. Allein dass sie da ist, gibt mir so viel. Wir teilen unser ganzes Leben und unsere komplette Vergangenheit, wir tragen uns gegenseitig und sind mit den Jahren nur noch stärker geworden. Es ist schon ein Genuss, zusammen zu frühstücken, gemeinsam zu kochen oder etwas zusammen zu machen und zu wissen, man war das ganze Leben lang schon in der Kindheit füreinander da und das wird immer so bleiben.

Ist es normal, dass man sich in einer Beziehung mit den Jahren alles so viel intensiver und persönlicher erlebt und sich umso mehr auf die Vergangenheit besinnt, aber auch darauf, die Vergangenheit mit der Gegenwart und Zukunft zu vermischen?

Noch eine Frage: Ich gehe davon aus, dass ich sie schon als kleiner Junge geliebt habe, wie es Kinder eben tun können. Kann ein Kind bereits Liebe fühlen oder ist es mehr Verbundenheit?

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