Nur 2 Tage eingewöhnung in der Krippe?

Hallo alle miteinander!

Meine Tochter (fast 26 Monate alt) befindet sich seit heute in der Eingewöhnungsphase unserer Uni-Kita und ich war etwas erstaunt heute zu hören, dass ich morgen ja nur noch 10 Minuten dableiben und dann mal für ne Stunde gehen soll und ab Mittwoch (3ter Tag) könnte sie dann gleich Mittagessen und Mittagsschlaf mitmachen. (Wir waren heute von 9-11:30 Uhr dort.)

An und für sich verlief alles sehr harmonisch, sie hat schön gespielt und auch im Garten getobt, sie nimmt die Erzieher von alleine an die Hand und fordert sie zum Spielen auf und beim Abschied heute hat sie ihrer Gruppenleiterin sogar ein Küsschen gegeben. :) Ich muss allerdings auch dazu sagen, dass sie ein sehr aufgeschlossenes und selbstständiges Kind ist und dass wir mit der Kita bewusst bis jetzt gewartet haben, damit sie die Abläufe überhaupt verstehen und sich freiwillig für ein paar Stunden der Gruppe anschließt.

Beim ersten Elterngespräch hieß es noch die Eingewöhnung würde 2-3 Wochen dauern, doch die Erzieherinnen finden es "unnötig diese Sache in die Länge zu ziehen." Die Kinder würden sich ja auch so schnell daran gewöhnen, dass Mama oder Papa noch mit da sind und dann wäre die Trennung "noch schwerer".

Mir erscheint das allerdings nur teilweise logisch.... Gewöhnt man sich nicht schneller an etwas, wenn anfangs noch eine Bezugsperson dabei ist? Hieß es nicht die Eltern würden "als sicherer Hafen" gebraucht? Knappe 3 Stunden Eingewöhnung erscheinen mir schon etwas wenig.

Von den Räumlichkeiten hatte ich beim Erstgespräch schon kaum etwas gesehen, jetzt konnte ich wenigstens mal Gaderobe und Spielzimmmer, sowie das Bad in Augenschein nehmen, aber von der angekündigten kleinen Führung durch die Einrichtung fehlte jede Spur.

Es kommt mir irgendwie so vor, als würde man versuchen den Aufenthatl der Eltern dort auf ein Minimum zu beschränken....

Kinder, Krippe, Kindergarten, Kindertagesstätte, Eingewöhnung
Bewerbung um einen Kitaplatz

Hallo,

ich bin gerade dabei, ein Bewerbungsschreiben wegen eines Kitaplatzes für unsere Tochter zu schreiben. Angeschaut habe ich mir die Kita bereits und mich persönlich auf einen freien Platz "beworben". Nun ist es aber so, dass die Kita zusätzlich von allen Eltern gerne eine schriftliche Bewerbung haben möchte. Hat jemand sowas schon mal gemacht? Was könnte denen wichtig sein? Und was gehört eher nicht in das Schreiben?

Ich dachte an einen nett ausformulierten Text aus Perspektive der Eltern ("wir"), der u.a. folgende Angaben enthält:

  • Namen, Alter und Berufe der Eltern
  • Berufliche Situation (warum wird der Platz dringend benötigt?)
  • Name und Alter der Tochter
  • Warum gerade diese Kita (Pädagogikkonzept, Einrichtung, Tagesplan,...)?
  • Geschwister (bisher keine)
  • vielleicht ein paar Adjektive zum Kind (aufgeweckt, umgänglich,...ein Sonnenschein halt)
  • ggf (angebrachte) Kritik an anderen Kitas in der Umgebung
  • Fotos von Kind und Eltern (bestenfalls 1 Foto mit allen Dreien)

Hab ich was wichtiges vergessen? Oder soll ich lieber ein paar Infos weglassen? Und hat vielleicht jemand noch einen Tipp, wie man bei so einem Schreiben das Eis brechen kann. Ich denke, es ist vor allem wichtig, als Eltern in positiver Erinnerung zu bleiben, da sicher auf eine Stelle mindestens 4 Bewerbungen kommen. Vielleicht einen Link zu einem kleinen Online Album oder einem süßen Video von unserer Tochter?

Daaaaaanke für jeden kleinen Tipp! Das muss unbedingt klappen!!

Bewerbung, Krippe, Kindergarten, Kinderkrippe , Kindertagesstätte, Kitaplatz, Krippenplatz
kitawechsel oder nicht?

Hallo ich bon hin und hergerissen wegen meinem kleinen schatz (3 1/2) und seinem kitaplatz. Also er ist vor einem Jahr in den kindergarten gekommen, der mit dem bus eine viertel stunde entfernt von uns ist.es war der einzige kindergarten der sich auf viele anfragen meldete. Es ist ein offener Kindergarten mit insg. Ca 150 kindern. Er kam dort mit seinem Cousin zusammen hin.er fühlte sich eigentlich wohl.nur in derletzten zeit sagten mir die erzieher öfter das die situation zwischen ihm und seinem cousin fuer meinen schwieriger wird.da mein kleiner sich nicht gut durchsetzen kann und sich viel gefallen laesst. Und immer wieder versucht gegen ohn anzukommen es aber nicht schafft. Er wird laut erziehern manchmal regelrecht unterdrückt.naja das ist so das was mir am meisten sorgen bereitet. Dann gibt es noch ein paar dinge die mich da etwas stoeren weil er eben so gross ist der kiga und ich der meinung bin das die paar erzieher nicht jedem kind gerecht werden können. Nun ja jetzt hat sich die chance ergeben das er einen platz ca 5 minuten fussweg von uns haben könnte. Eine grundschule ist auch gegenüber, das heisst viele kinder von dem "neuen kiga"wuerden wahrscheinlich mit ihm in diese schule gehen.was wie och finde ja auch schonmal ein positver aspekt ist.der kiga ist in kl.gruppen unterteilt und er wuerde nicht so untergehen.mrin sohn und ich haben uns den kiga angesehen und es hat ihm gut gefallen.allerdings sagt er jetzt das er in den alten gehen mag (da hat er ein kind mit dem er oefter gespielt hat) und die erzieher sind auch alle sehr nett und mein kleiner mag sie. Ich weiss nicht was ich jetzt tun soll. Fuer den neuen kiga spricht so viel. Direkt vor der tuer, zu dem anderen muss ich bei wind und wetter mit dem bus fahren (hab noch einen einjährigen mit kinderwagen dabei) er koennte eine eigenständige starke persönlichkeit entwickeln. dann diese sache, das er im alten kiga immer wieder unterdrückt wird....der neue kiga wartet nun auf antwort von mir.wuerde ich ihm mit einem wechsel schaden oder helfen? (Es geht hier nicht um bequemlichkeit.das ist ein positiver aspekt aber nicht ausschlaggebend) ich danke euch fuer eure antworten.... Lg cappi

Wechsel, Kindergarten, Kindertagesstätte
Wie kann ich einen besseren Eindruck machen? Fühle mich wie ein kleines Kind :(

Wie ihr an Fragen vorher seht , mache ich grad ein Praktikum in der Kita und fühle mich dort nicht wohl. Bin jetzt in der 2. von 5 Wochen und, muss selbst zugeben, auch wenn ich mich wirklich anstrenge, ich stelle mich manchmal echt dumm dran, weiß selbst nicht was mit mir los ist. Mittlerweile ist es so weit, dass ich von einer Erzieherin wie ein Kind behandelt werde, nicht wie eine Praktikantin.

Gestern wollten die mit ein paar Kindern einen Ausflug machen und meine Anleiterin hat diese Erzieherin gebeten, mich mitgehen zu lassen, da ich etwas zum Thema Natur für die Schule machen muss und da der Ausflug gut gepasst hat. Diese Erzieherin dann so: Ja ich nehm sie mit, welche Kinder soll ich sonst noch mitnehmen?" Also richtig betont dass sie mich mitnimmt aber mich eher als Kind sieht als als Hilfe.

Heute sollte ich ein Schnuller für L. holen, hatte aber verstanden ich solle den für E. holen, habe also den Falschen geholt, obwohl ich eigentlich selbst hätte merken müssen dass das nicht sein kann, da L. diejenige war, die müde war und geweint hat und E. ganz friedlich dasaß und gespielt hat.

Es ist eine bilinguale Einrichtung, d.h. manche Erzieher reden nur Englisch (auch wenn sie deutsch können), und ich bin eig gut in Englisch, verstehe aber viele Wörter einfach nicht und damit auch oft die Anweisungen die sie mir geben, wenn ich z.B. irgendwas holen soll. Das macht den Eindruck als könne ich überhaupt kein Englisch, obwohl ich ne 1 in Englisch habe.

Ich war kurze Zeit allein mit E. (9 Monate alt), sie hat eine Zeit lang friedlich mit ihrem Spielzeug gespielt und irgendwann angefangen zu schreien. Habe sie dann in die Schaukel gelegt, sie hat weitergebrüllt und ich hab es nicht so richtig geschafft sie ruhig zu stellen. Dann kamen meine Anleiterin und die Chefin der Kita und sie unterhalten sich so: "Warum brüllt die denn?" "Na weil ihr langweilig ist" "Ja klar, wär mir auch mit nur einem Spielzeug" und das haben sie eben so gesagt als wüsste jeder was mit dem Kind ist, und ich hab mich da so dumm gefühlt weil ich nicht sofort draufgekommen bin.

Und solche Fehler passieren mir dauernd. Ich merke am Verhalten der anderen Erzieher, dass sie einfach genervt von mir sind und ich ihnen eher eine Last als eine Hilfe bin.

Klar, das Praktikum macht mir einfach keinen Spaß und Erzieherin ist das Letzte was ich werden will (das Praktikum war vorgeschrieben von der Schule, hatte keine Wahl woanders hinzugehen), aber trotzdem hatte ich vor mein Bestes zu geben und einen guten Eindruck zu machen, aber es gelingt mir einfach nicht. Ich mache ständig Fehler und weiß auch manchmal einfach nicht, was ich mit den Kindern anfangen soll. Wie gesagt, fühle ich mich dort mehr als Kind als als Erzieherin.

Würde es was bringen, denen ganz offen zu sagen, dass ich weiß dass mir der Job nicht liegt, ich das mach weil ich muss und mir aber tdem immer Mühe geb, auch wenn es nicht so aussieht?

Oder wie kann ich nen besseren Eindruck machen?

Beruf, Kinder, Job, Kindergarten, Kindertagesstätte, Praktikum, Eindruck
Arbeitszeiten Praktikum? Alles die Hölle :(

Hallo, ich mache zur Zeit von der Schule aus (Sozialassistentenausbildung) ein Praktikum in einer Kinderkrippe, es ist eine Betriebskita. Ich finde meine Arbeitszeiten dort ziemlich heftig und meine Eltern sind sogar der Meinung, das wäre garnicht erlaubt. Deswegen wollte ich mal fragen, was ihr dazu sagt, und wenn es wirklich nicht erlaubt ist, wie ich es denen sagen soll:

Mo 8-17 Uhr, Di 8-14 Uhr, Mi 8-17 Uhr, Do 8-16 Uhr, Fr 7-17 Uhr, dabei jeden Tag 30 Minuten Pause außer dienstags, da hab ich garkeine Pause. Das sind insgesamt, mit abgezogenen Pausen, 40 Wochenstunden, und meine Eltern meinen kein Mensch würde 40 Stunden in der Woche arbeiten.

Ich habe meiner Klassenlehrerin schon gemailt, sie meinte, das wäre auf jeden Fall eine Wochenstunde zu viel, und für Praktikanten wären eigentlich 6 Stunden optimal, aber alles bis 39 Stunden wäre im Rahmen, aber nicht mehr.

Ich hab eh das Gefühl, dass ich in der Kita nicht so wirklich beliebt bin, und wenn ich mich jetzt noch über meine Arbeitszeiten beschwer kommt das doch richtig dumm, oder?

Wie kann ich das denn in der Kita ansprechen, ohne dass es so rüber kommt, als wäre ich zu faul bzw hätte keine Lust?

Kleine Nebeninfo: Das Praktikum geht 5 Wochen und es ist einfach die Hölle für mich, ich langweile mich mittags meistens zu tode und dann noch das Gefühl dass mich keiner wirklich mag und ich alles falsch mache, ist einfach alles sch...Krankmachen bringt nix, ich muss ne bestimmte Anzahl an Tagen haben, das heißt jeder Tag den ich krank mach muss ich in den Ferien nachholen.

Habe auch nicht vor den Beruf später zu machen, ich möchte auf der Schule "nur" mein Fachabi machen.

Ich weiß einfach nimmer weiter, würde grad am liebsten alles hinschmeißen :( Was soll ich nur tun?

Arbeit, Kinder, Recht, Rechte, Arbeitszeit, Kindergarten, Kindertagesstätte, Praktikum
Was läuft da falsch? Fragen wegen KiTa /Kindergarten- Eingewöhnung

Hallo, und zwar bin ich im Moment ziemlich ärgerlich.

Es geht um die KiTa-Eingewöhnung meiner Tochter. Sie ist im Oktober 2 Jahe alt geworden und geht seit Anfang NOV. zur Eingewöhnung! Muß dazu sagen das sie eine Vertrauenserzieherin hat die im September neu von der Lehre kam. Außerdem sind in der Gruppe noch eine die kurz vorher eine große Gruppe geleitet hatte und zwei weitere Erzieherinnen.

Zuerst nur für 1 Stunde. Ok, am Anfang war ich ja mit drin. Das Dilemma ging schon los, als ich nach 2 Wochen mit drin bleiben raus sollte- da weinte sie, ist ja auch klar am Anfang, das gehört dazu. Also wurde ich wieder rein gerufen. Sie merkten das es nicht klappt, zumindest dachten sie das und ich mußte wieder mit drin bleiben. Ab und zu wurde probiert, es wurde langsam besser.

Vor Weihnachten war dann eine Erzieherin krank und ich konnte das mit rausgehen vergessen- wurde gar nicht mehr probiert. Ich hab immer wieder gesagt das es doch nochmal probiert werden soll, aber ich wurde immer abgeblockt.

Jetzt seit Neujahr lief es prima. Zuerst wieder 3 Tage mit drin, dann raus, dann 1 1/2 Stunde konnte ich heim und jetzt seit 1 Woche bleibt sie bis Mittag. Ihr gefällt es super und früh geht es einfach gut. Dicken Kuss, kurz winken und rein- ich bin echt stolz!

Heute offenbarten mir die zwei oben genannten Erzieher, also ihre Vertraute und die andere, das sie manchmal etwas überfordert wegen den vielen Kindern sei und wenn die Vertraute in die Pause um 11 Uhr geht, hängt sie eben an den anderen Erziehern. Diese hätten ja wiederum keine Zeit sich um sie zu kümmern bzw. kümmern sich nicht (hab ich schon oft genug gemerkt in meiner lange ZEit im KITA) Sie meinten, sie hänge ja noch zu sehr in ihrer Vertrauten und jammere wenn diese Pause hat. So sind sie überein gekommen das ich sie jetzt wieder um 11 Uhr abholen soll- und zwar so für ca. 2 Monate lange -sie bräuchte halt etwas länger zur Eingewöhnung ! Sie geht jetzt schon nur 3 Stunden (1x in der Woche 4 Std)

Ich war echt etwas platt. Jetzt frage ich mich warum und was da falsch läuft? Wie soll sie sich an andere Erzieher gewöhnen wenn sie heim MUSS wenn ihre Vetraute Pause hat? Warum kann man nicht mal bißchen auf sie schauen? Und wenn sie über 2 Monate lang von der "betüdelt" wurde, wie kann man man dann verlangen das sie innerhalb 1 Woche sie auf einmal nicht mehr braucht und nicht mehr klammert? Man, sie ist erst 2 Jahre alt.

Ich möchte auf jeden Fall heute oder morgen zur Aussprache und möchte diese Mißstände klären, hab schon überlegt gleich zur Leiterin zu gehen.

Wie seht Ihr das Ganze? Tu ich überreagieren , sehe ich das vvielleicht zu eng und es ist ok so? Oder stimmt was nicht und wird übertrieben? Oder was meint Ihr, wie kann ich vorgehen? Habt Ihr Tipps? 3 Monate Eingewöhnung KANN doch gar nicht normal sein, oder?

lieben Dank im voraus. Gruß

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Eingewöhnung
Meine Tochter hat Angst von Erzieherin..Bitte Helft mir?

Hallo ich weiß nicht mehr weiter,vieleicht kann mir einer Helfen.

Ich habe eine Tochter 4J und sie geht seidt April 2012 in eine Kita an Anfang war alles super sie hat sich immer riesig gefreut wenn sie gehen konnt dar war sie Mittags kind und ich habe sie immer gegen 11:30abgehollt seid Juni ist sie nur eine Volltagskind und es lief bis jetzte sehr gut,aber jetzte hat sie höliche angst von einer ihrer Erziherin.

Alle fing an als sie wieder zur Kita gehehnsollte sie war davor zu Hause weil sie Krank gewurden war,am Abend bevor sie in die Kita gehen sollte hat sie mir im Bett gesagt das sie nicht will zur Kita will sie hat debei Geweint und hatte Angstschweiß im Gesicht und hat immer denn Spitzname der Erziherin gesagt und hat sich dabei selber in Gesicht gehaunen und Aua gesagt,( sie kann nicht perfeckt reden aber dafür sehr gut Zeichensprachen ) sie hat erst aufgehört zu Weinen wo ich ihr gesagt habe das wir es Morgen früh sehen werden ob oder nicht. Dann habe ich sie zur Kita gebacht und es war die andere Erziherin dar ,und sie ging reine ohen geweine und Angst...am Abend lag sie schon im Bett und der Siehpapa kamm von der Arbeit,und ging in Zimmer ihr um ihr noch Gute Nacht zu sagen und dar ging es Wieder los mit Weinen und hat auch wieder denn Namen + gesicht hauen + aua aus bis er sie beruhigt hat dann ist sie einegschlafen.An andern Morgen ging es weiter sie wollte sich weder Waschen noch Anziehen..dann sind wir zu Kita gegangen dort angekommen war sie Erzieherin dar von der sie Angst hat sie hat sich hinter mir versteckt und hat geweint...ich habe ihr gut zugered aber es nichts gebracht ..die Erzieherin hat sie dann am Arm gackt und hoch genommen sie wollte nicht und ich habe sie dann wieder mit Nachhause gemommen zuhause hat sie sich dann beruscht..das geile ist das die Erzieherin launisch gewurden ist einfach die Tüt vor uns zugemacht hat..kann mir einer vielciht sagen was passiert sein könnte das meine Kind solche Angst hat...

Kindererziehung, Kindertagesstätte
Kita will Jugendamt einschalten, was tun?

Hallo, mein Sohn ist fast 4 Jahre alt und geht seid dem 2ten Lebensjahr in den Kindergarten. Nach einiger Zeit meinte die Kita das er andere Kinder haut und schubst, nachdem ich meinem Sohn das dann verboten habe, kam auch nix mehr. Nun ist er seid Mitte des Jahres von der Krippe in den Elementarbereich gekommen. Dort fing es dann auch an. Einmal habe ich meinen Sohn hingebracht und ein anderes Kind hat ihn OHNE das er was gemacht hat, zweimal in den Po getreten.Er hat noch einen größeren Bruder mit dem er sich manchmal haut aber dies ist ja unter Geschwistern normal.

Seid August ist sein Großer Bruder nicht mehr im Kindergarten und seine Hauptbetreuerin meinte zu mir das er nun ruhiger geworden ist und er nicht mehr so viel haut und bockt. Danach habe ich in regelmäßigen Abständen nachgefragt ob wieder was vorgefallen wäre. Ausser mal ein bis 2 mal schimpfen wäre nix gewesen.

Heute dann der knaller: Die Kitaleitung führte mit mir ein Gespräch. Die ganzen Erzieher haben meinen Sohn zwar sehr gerne aber sein Verhalten geht garnicht. Er sei agressiv, hört nicht beim ersten mal und wenn er was nicht möchte (mitlaufen) dann bockt er und will nicht. Er redet sehr schlecht meinten die....... Ich erwiderte nur das er bei Oma, Freunden und mir ganz normal redet und auch das komplette Lied Liebe Liebe Sonne und Alle meine Entchen singen kann. Also von kaum reden keine Spur.

Als mein Großer Sohn noch da war wurde mir einmal gesagt das es für ihn gut wäre ein Sportverein zu besuchen, dies macht er nun in der Schule. Vorher wurde mir NIE gesagt das er angeblich dort nicht hört, frech ist und so viel Energie hat das er unter der Decke hängt.

Bei meinem Großen gab es auch Probleme in der Schule wo ich Ratsuchend die Kita gefragt habe und da sagte die mir das das er ein "Flummi" war. Ich dachte ich hör nicht richtig. Nun das gleiche mit dem kleinen Bruder. Ich solle mich um eine Ergotherapie kümmern und evtl. noch ein Sportverein damit er ausgeglichener ist.

Dann sagte die Leitung: Wir warten noch einen Monat ab, wenn sich da nix gebessert hat dann müssen wir weitere Schritte einleiten.

Ich bin zwar alleinerziehend aber ich kümmer mich um meine Kids. Ferner soll mein kleinster nach Katzenpipi riechen seid 2 Wochen oder so (komisch das ich und auch andere das noch nie gerochen haben und das die Kita das nicht früher gesagt hat). Auch habe ich oft ein Gespräch mit dr Betreuerin gehabt und da ist nie was in der Richtung gefallen. Ich habe zwar Katzen aber die gehen auf die Toilette. Meine Söhne waschen sich jeden Morgen und ziehen jeden Tag frische Sachen an.

Mein kleinster soll da angeblich nie spielen sondern nur hin und her laufen, andere Kinder ärgern und hauen und nicht mal 5 min stillsitzen können beim spielen. Nur komisch das er 2 Runden Memory bei Oma spielen kann ohne aufzustehen und rumhampeln. Ich habe ein Termin beim Kinderarzt allerdings wegen Urlaub von Ihm erst in einem Monat. Was soll ich machen? Kita Wechseln nach dem Arztbesuch?

Jugendamt, Kindertagesstätte, drohen
neue Kita, Eingewöhnung, schlechtes Gefühl

Hallo, seit gestern geht meine Tochter (3) in einen neuen Kindergarten. Sie ging zuvor fast 2,5 Jahre in eine Kinderkrippe. Nun ist es so, dass ich selbst mich schon in diesem Kindergarten nicht wohl fühle und kein gutes Gefühl habe. Grund dafür: Vor ca. 2 Wochen war ich mit ihr zu einem Schnuppertermin dort. Man beschäftigte sich nicht mit mir, geschweigedenn mit meiner Tochter. Alles was man zu ihr sagte, war ein satz "Na, X, kommst du heut wieder zum Spielen zu uns?" Und dann wurde sich wieder mit anderen Kindern beschäftigt. Ich war sehr enttäuscht. Gestern das gleiche: 1. Tag der Eingewöhnung; ich geh mit in die Gruppe, was selbstverständlich ist, aber wieder befasst sich keine Erzieherin mit meiner Tochter. Niemand erklärt ihr Abläufe oder wo welche Spielsachen sind. Ich muss mich komplett selbst mit ihr beschäftigen. Dazu brauche ich doch keinen Kindergarten. Was nun??? Problem an der ganzen Sache: mein Ex-Mann findet den Kindergarten "gut". Wir haben das gemeinsame Sorgerecht und der Lebensmittelpunkt der Tochter liegt bei ihm. Damals haben wir uns auch gemeinsam auf diese Kita geeinigt, aber das war vor meiner negativen Erlebnisse. Bin wirklich hilflos und würde am liebsten heute die Eingewöhnung abbrechen und alles mit dem Jugendamt besprechen. Ich kann meinem Kind keine Vertrauensbasis zu einem Kindergarten geben, in dem ich mich selbst nicht wohl fühle.

Kindergarten, Kindertagesstätte
Sozialpädiatrischen Zentrum ( SPZ ) welche Erfahrungen haben Sie mit Ihrem Kind gesammt?

Hallo liebe Eltern, ich bin eine Reporterin für Zeitung und Fernsehn und ich möchte heute ein wichtiges Thema anscheiden. Da ich selbst Mutter von zwei Kindern bin und selbst auch ein Sohn habe der unter motorische Behinderungen und Entwicklungsverzögerungen leidet und selbst auch viele Erfahrungen und Eindrücke gesamelt habe die unteranderem in solchen Einrichtungen oder Intrikations Kitas und Kinderärzte die unter anderem die U- Untersuchungen bei unseren Kindern durch führen um eigentlich solche Behinderungen oder Entwicklungsverzögerungen und Entwicklungsstörungen und oder andere Krankheiten die dann durch solche Einrichtungen normalerweise dann durch den KA an diese Einrichtungen weiter überwiesen werden. Da ich wie erwähnt als Mutter selbst durch mein Sohn viele Erfahrungen und Eindrücke gesammelt habe und ich dadurch vieles aus meinem Auge herraus anderes sehe als manch ausenstehender. Durch mein Beruf möchte ich die Möglichkeit ergreifen nicht nur durch meine eigenen Erfahrungen und Eindrücken vieles mehr in die öffentlichkeit rücken um vieles in solchen Einrichtungen positiver zu verändern damit in naher Zukunft die Kinder die auf solche Einrichtungen und Unterstützungen durch die Ärzten und Therapeuten dort angewiesen sind vorallem in erster Linie auch nicht mehr auf lange Wartelisten zu stehen oder sich mit diesen Veränderungen und Diagnossen allein fühlen oder allein gelassen werden mit unteranderem positiver verändern zu wollen. Oft helfen die Erfahrungen und Eindrücke von anderen Eltern die mit ihrem Kind solche Einrichtungen besuchen helfen dabei ungemein um wirklich klar gewisse bessere Forderungen von der Gesundheitsreform, Politiker, Bundeskanzelr usw. zu erhlaten weil uns die Gesundheit unserer Kinder am Herzen liegt.

Also liebe Eltern habt keine Scheu ,ihr könnt hier alles positve und negative zu den Sozialpädiatrischen Zentrum ( SPZ ) Einrichtungen und eure eigenen ERfahrungen und Eindrücken zu diese Einrichtungen nieder schreiben und eure Herzen auch mal von Balast befreien wenn dies nötig sein sollte .

Ich bedanke michschon jetzt für die zahlreichen Schreiben die Ihr gesendet habt und ich hoffe das ich dann mit meinen Zeitungsartikel und einer v TV Sendung dadurch diese Dinge erzielen zu können die wichtig und Notwenig für unseren Nachwuchs mit Behinderungen, Entwicklungsverzögerungen und Entwicklungsstörungen und anderen Krankheiten betroffen sind.

Behinderung, Kindertagesstätte
Wie wechsel ich schnell eine Kita?

Mein Sohn (fast 3 Jahre) ist seit fast 1 Jahr in einer Kita. Ich war froh, dass ich den Platz bekommen hab als kurzfristig alleinerziehende, aber ich durfte mir die Kita vorher nicht ansehen.

Ich war erstmals enttäuscht von den Räumlichkeiten als ich mein Kind das erste mal hinbrachte zur Eingewöhnung, aber dachte das ist jetzt nicht das wichtigste. Die Kita hat einen großen schönen Garten. Die Erzieherinnen sind zu dritt mit 24 Kindern. Leider ist die einzig nette mit der ich mich verstanden hab nach 4 Monaten gewechselt. Seitdem sind schon wieder 2 neue Erzieherinnen gewechselt die die Kinder mögen im Gegensatz zu den anderen Beiden.

Bei der Eingewöhnung waren die Erzieherinnen genervt von den Kindern und haben es vor mir offen geäußert, was ich schon etwas merkwürdig fand. Ich habe zu beiden eingefleischten Erzieherinnen nicht sonderlich einen guten Draht.

Die eine ist noch ganz nett, aber die andere ein Drache. Beide kommen mir immer genervt vor. Das schlimmste ist, dass es nur 1 Gespräch im Jahr gibt. Wenn ich an der Tür etwas länger steh und mein Kind abhole werde ich sofort abgewimmelt. Es gibt so gut wie kein Gespräch und wenn dann nur ein genervtes und hektische Gewinke damit man endlich gehen soll.

Mein Sohn möchte nicht mehr in die Kita gehen und hat nun seit 3 Wochen Neurodermitis als ich ihn dort gelassen hatte obwohl er gebittelt und gebettelt hat, dass ich und meine Mutter ihn mitnehmen. Ich dachte das ist nur eine Phase, aber mittlerweile nehm ich das sehr ernst.

Leider wohn ich in einer sehr kinderreichen Gegend und die Kitaplätze sind so gut wie nicht zu bekommen. Am liebsten möchte ich morgen mein Kind nicht mehr hinbringen, weil er heute wieder gesagt hat, dass die beiden sauer und böse sind. Ist das nur eine Phase von Kindern? Andere Kinder gehen aber gerne in die Kita. Ich bin auch sonst mit der zufrieden nur die Erzieherinnen finde ich komplett fehlbesetzt.

Kann ich einfach so wechseln wenn ich eine andere Kita gefunden hab? Hat das jemand schon mal so durchlebt? Wenn er die Gruppe in der Kita wechselt möchte ich nicht, dass er gemobbt wird.

Wie richte ich mich an eine neue Kita um nicht als anstrengende Mutter darzustehen der man es nicht recht machen kann? Ich bin eigentlich ganz easy, nur hab ich einfach ein sehr schlechtes Gefühl in die Kita zu geben wenn er die Erzieherinnen nicht mag.

Muss ich zum Jugendamt gehen? Bin für jeden Rat dankbar!

Erzieherin, Kindertagesstätte, Neurodermitis

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