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Die Wahre Story von Ip Man (Bruce Lee´s Meister)?

Hallo miteinander, Ich bin neulich zu dem Story von ehemaligen Kung Fu Legende Bruce Lee´s Meister Ip Man zugestoßen. Viele Aufnahmen und berichten über diesem Person gibt es nicht aber er sollte ziemlich starken Kämpfer sein damals..

Wie dem auch sei, Ich würde gern von dieser Story die Meinungen von denjenigen wissen die was darüber wissen. es gibt einpaar Kino Filme über Ip Man´s Leben

Von Donnie Yen: IP MAN 1,2,3 / 2008-2015

weitere Filme: IP Man Zero-2010 / IP Man Final Fight-2013 /

Jetzt zu meiner Frage, bei dem einen und anderen filmen wird die Story von Ip Man ganz anders formuliert. Bsp bei Donnie Yen´s Film heißt es das Ip Man mit sein Frau und KInd nach HongKong geflüchtet ist und dort weiter lebten, bei dem Film "Ip Man Final Fight" heißt es das Ip alleine nach HongKong umgezogen ist weil er irgendein Krankheit hat um sich dort zu behandeln, und sein Frau später danach auch kam und das ihr bei HongKong nicht gefiel und wieder zurück zu ihre alte heimat umzieht. ich bin echt etwas verwirrt.. wissen die Herstellern nicht die wahre Story? oder warum wird es unterschiedlich formuliert.

Bei dem Film reihe von Donnie Yen sehen wir auch das er gegen ein Ausländischen Boxer kämpft, und bei letzte Movie gegen Mike Tyson ein Kampf führt, hatte der Ip Man in Wirklichkeit ein Kampf gegen ein Engländer-ischen Boxer und gegen ein Afro Amerikaner? und bis auf dem Film "Ip Man Zero" klingt er unbesiegbar zu sein weil er fast gegen jedem ohne jegliche Anstrengung siegte..

Was meint ihr? sind 80% seiner Story nur erfunden worden nur um gutes Film raus zu bringen, oder hat jemand für dieser Komischen unterschiedlichen Story´s von Ip Man ein vernünftige logische Erklärung?

PS: Bald kommt die Kino Film von Tupac Shakur, mal sehen wie die Story von ihm da gezeigt wird.. :)))

Danke im voraus LG. :)

Sport, Film, Wahrheit, Kampfsport, Story, Movie, Bruce Lee, ip-man, Kung Fu

Soll ich mit Karate aufhören?

Hey,

ich überlege momentan ernsthaft, mit Karate aufzuhören. Ich mache den Sport seit zwei Jahren und habe den Gelbgurt. Falls ihr euch fragt, warum ich nach 2 Jahren 'erst' den Gelbgurt habe: Ich war im Durchschnitt wahrscheinlich nur jedes zweite mal da (also jede zweite Woche!). (allerdings haben andere, die mit mir angefangen haben und häufiger da waren als ich auch erst den Gelbgurt, von da her..) Irgendwie hat mir schon am Anfang der Spaß daran gefehlt, weil es eben so ist, dass es in unserem Verein zwei Gruppen gibt: eine von 6 bis 14 Jahren, die andere ab 15 ohne Altergrenze. Ich bin 15. In meiner Gruppe sind also fast nur Erwachsene. Und mit denen kann man sich nicht wirklich unterhalten (sorry :D) und Partnerübungen machen mir mit Leuten, die teilweise dreimal so alt sind wie ich einfach keinen Spaß. Das einzige, was ich so wirklich gerne mache, sind die Katas.

Zum anderen hätte ich echt Angst davor aufzuhören. 1. wüsste ich nicht, was ich ansonsten für einen Sport machen sollte - einen anderen Kampfsport oder doch was ganz anderes? Außerdem denke ich mir, dass ich auch nicht andauernd nen neuen Sport anfagen kann und je älter man wird, desto schwieriger ist es ja auch, da einzusteigen und gut darin zu werden. Zum zweiten weiß ich, dass ich den Sport AN SICH (bzw. halt hauptsächlich die Katas) wahrscheinlich schon vermissen würde..

ich weiß nicht..was meint ihr?

Sport, Kampfsport, Karate

Warum gibt es so wenig gute Kampfsport-Filme?

Hallo,

die einzigen guten Kampfsport-Filme, die ich kenne, wurden zwischen Mitte und Ende der 80er gedreht. (Wenn wir den unerreichten Klassiker "Rocky" hier mal außen vor lassen)

Insgesamt kenne ich genau nur 5 Filme, die mMn zumindest das Prädikat "sehenswert" verdienen, die da wären...

...Karate Tiger (nur der erste Teil)

...Karate Kid 1-3

...Bloodsport (nur der erste Teil)

Für echte Fans sind vielleicht noch die Bruce Lee-Filme zu nennen, wobei ich selber die Filme auch eher als mittelmäßig ansehe.

Wie ist das zu erklären, dass das Angebot an Top-Filmen dieser Kategorie so mager ist?

Interessieren sich so wenige der richtig guten Filmemacher für dieses Genre oder wagen sie sich einfach nicht daran?

Ist dieses Genre etwa schon derart ausgeschlachtet?

Und wieso fällt es vielen Filmemachern, die Martial-Arts-Filme drehen, so schwer, um eine Thematik mit diesem Unterhaltungspotential eine wirklich fesselnde und spannende Atmosphäre und Handlung aufzubauen?

Gibt es auch so wenig echte Schauspieler-Typen, die sich für solche Filme begeistern können?

Am schlimmsten finde ich ja noch solche Kampfsport-Filmversuche, die noch mit irgend einer völlig unpassenden Pseudo-Komik untermalt sind.

Auch habe ich über den Film "Bloodsport" gelesen, dass der Hauptdarsteller Jean Claude van Damme nach den Dreharbeiten aktiv am Neu-Schnitt des Films entscheidend mitgewirkt hat. Am Ende kam dann auch ein wirklich rundes und unterhaltsames Werk heraus.

Was ansonsten wohl aus dem Film "Bloodsport" womöglich geworden wäre, lässt sich an den Nachfolgern ablesen, an denen van Damme nicht mehr beteiligt war.

Was an Filmen gut ist und was schlecht ist, ist ja immer auch eine Geschmacksfrage.

Doch kann ich mir vostellen, dass viele das ähnlich sehen.

Wie sieht Euer Statement dazu aus?

Film, Kampfsport, Martial Arts

Axt Kick in der Selbstverteidigung?

Hi ich mache seid Taekwondo seid circa 2 Jahren. Ich bin 18 und für nen Mann recht klein 1,68 bin aber sehr sportlich, schnell und ich kenne wenig Leute die auf sportlicher Ebene mit mir mithalten können in Sachen Ausdauer und Geschwindigkeit. Allerdings wiege ich nur 63 kg Großteil davon ist Muskelmassen... Ich mach wie gesagt Taekwondo daher kann ich sehr gut kicken, aber im "Faustkampf" fühle ich mich noch nicht sicher genug um es in der Selbstverteidigung einzusetzen. Ich weiß zwar das ich schnell und hart schlagen kann aber ich glaube ich vernachlässige die Deckung sehr. Am Boden oder im Clinch kann ich so gut wie gar nichts xD

Nun zur Frage...
ich sehe meine Stärken wie gesagt im Kicken, aber von Leuten die Sachen im Bereich Selbstverteidigung machen hört man immer auf der Straße in einer nicht reglementierten Situation nie hohe Tritte anwenden, da man sonst ganz schnell am Boden sein kann.
Ich hab allerdings nen verdammt schnellen und harten Axt Kick, kann ich den eventuell Effektiv in Kombination mit nem Push Kick einsetzen (sprich erst den Axt Kick und dann den Push Kick) die Idee dahinter ist das man Einen Axt Kick auf der Straße eigentlich nicht erwartet, der Push Kick würde mir dann einfach Zeit verschaffen mich aus dem Staub zu machen...

Meint ihr man kann es riskieren den "move" auf der Straße zu riskieren oder ist es doch zu riskant?

Bin offen für gute Ideen, die ich zur Selbstverteidigung einsetzen könnte.

Danke im Voraus für hilfreiche Antworten. :)

Kampfsport, Selbstverteidigung, kick, Karate, Krav Maga, MMA, Notwehr, strassenkampf, Taekwondo

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