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Probetag: IT-Service Support?

Guten Morgen Leute, erstmal sorry für den großen Text.

Und zwar hatte ich die Woche ein Vorstellungsgespräch als IT-Service Supporter. Sprich, ich würde in der internen IT arbeiten und falls jemand Probleme mit seinem Rechner hat, dann würde der-/diejenige zu uns kommen.

(Kurze Info zu mir: Ich bin technisch-vasiert, habe IT-Grundkenntnisse und eine IT-Auabildung abgeschlossen [Automatisierungstechniker]. Dort habe ich aber leider nur Programmierung [C++, Java Skript, CAD] gelernt. Einen Computer selbst zusammengeschraubt oder repariert habe ich noch nie.)

Das Vorstellungsgespräch lief super und ich wurde direkt zum Probearbeiten diesen Donnerstag eingeladen. Das Probearbeiten soll 4 Stunden lang gehen und in der Zeit werden mir verschiedene Fehler vorgespielt, die ich versuchen muss zu lösen. Da es aber zig-Millionem Fehlermeldungen gibt, weiß ich nicht wie ich mich drauf vorbereiten kann. Mir wurde zwar gesagt, dass die Fehler "Einsteigerfreundlich" sind, da ich danach (falls ich den Probetag bestehe) sowieso noch eine 2-monatige Schulung absolvieren muss. Leider bin ich trotzdem sehr angespannt/nervös und würde mich gern ein wenig vorbereiten.

Deshalb die Frage an euch, ob mir jemand Tipps/Informationen geben kann, der aus der Branche kommt, oder so einen Probetag hinter sich hat? Also auf was und wie ich mich am Besten vorbereiten soll, was dran kommen könnte ect...

Computer, Arbeit, IT, IT-Technik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Warum kann man nicht mehr Spezialisierung an Schulen machen?

Hey,

meiner Meinung nach sind unsere Schulen viel zu wenig auf die Interessen der Schüler ausgerichtet

Programmieren kann man meist nur ab der Oberstufe. Und da max. 4 Stunden in der Woche, meistens drei. Ich finde für interessierte und begabte Schüler ist das viel zu wenig.

Wenn ich Bildungsminister wäre, würde ich es so machen

Ab der 8. Klasse kann man sich auf den IT Bereich spezialiseren (und andere Bereiche, aber ich nenne als Beispiel IT)

Dann hat man schon 4 Stunden in der Woche Informatik bis zur 11. Klasse. Dies soll die praktischen/theoretischen Grundlagen und das Interesse für die Oberstufe vermitteln.

Ab der 11. Klasse wählt man das Leistungsprofil IT und Robotik. (34 Stunden Woche)

Hauptfächer in dem Bereich sind: Programmierung (4 Stunden/Woche), Robotik & Autonome Systeme (4 Stunden/Woche) sowie Physik (Schwerpunkt Elektrotechnik 4 Stunden/Woche) und Mathematik (4 Stunden/Woche) + Projektarbeit, wo Schüler das erlernte Wissen in Teams anwenden und ein Projekt auf die Beine stellen müssen (4 Stunden/Woche)

Damit hat man 20 Stunden pro Woche relevante Fächer nach Begabung und Interesse und hat noch 14 Stunden übrig.

Wichtig sind Englisch (4 Stunden/Woche) Philosophie, Politik, Geschichte, Deutsch und Sport (Je 2 Stunden/ Woche)

Damit kommt man auf 34 Stunden/Woche und hat sowohl Begabung und Interesse der Schüler als auch Allgemeinwissen abgedeckt.

Vorteile: Man schafft kompetenten Nachwuchs und hilft Schüler effektiv bei der Orientierung.

Analog macht man es für Berieche, wie Sprachen, Sport, Kunst und Medien oder Biologie und Chemie.

Was meint ihr?

Schule, Technik, IT, programmieren, Bildung, Politik, Lehrer, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft, Beruf und Büro

Ist es schlimm, als völliger Einsteiger im Praktikum zu sein?

Also ich habe seit einigen Wochen große Interesse an Technik und könnte mir eventuell auch vorstellen es als Beruf zu haben, jedoch nur wenn ich auf irgendeine Weise darin gelehrt werde. Jedoch habe ich null Erfahrung in Technik.

Und nein, ich wäre bereit auch viel viel zu lernen. (Habe mich (15) auch seit gestern an Python oder auch Scratch gewagt und dazu auch seit gestern einige YouTube Videos geschaut und auch gerade ein kleines Buch über die Technik-Genies in der Geschichte gelesen und neue Wörter und Begriffe gelernt.) Wie gesagt, ich bin bereit zu lernen, habe aber bis jetzt noch keine einzige Erfahrung in Sachen IT usw.

Oh Gott, ein Jahr lang alle Mitarbeiter mit meiner Ahnungslosigkeit nerven...und sie müssen den Lehrer spielen...

Für das Fach-Abi muss man ja bekanntlich davor ein Jahrespraktikum absolviert haben, aber nun frage ich: Im Praktikum, welches angenommen in einigen Tagen stattfindet,

  • ist es schlimm noch nichts zu wissen?
  • wenn der Chef durch die Bewerbung und etc. weiß, dass ich nichts über Technik weiß? Nehmen die überhaupt einen wie mich an?
  • Ist ein Praktikum nicht dazu da, als Anfänger bzw. Neuling wissen zu sammeln?

Danke im Voraus! Ihr rettet wahrscheinlich ein Leben!

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