Wir erleben aktuell eine Zeit, in der politische Entscheidungen mehr denn je hinterfragt werden müssen. Es stellt sich die Frage: Wie kann es sein, dass wir Israel unterstützen, während wir gleichzeitig bei Russland sagen, dass es zu weit geht?
Unsere Außenministerin Annalena Baerbock behauptet, dass keine Waffen an Israel geliefert werden. Doch Berichte zeigen, dass dies faktisch nicht korrekt ist. Dies führt dazu, dass Unschuldige, darunter auch Kinder, sterben müssen. Wie kann das gerechtfertigt werden?
Bundeskanzler Olaf Scholz meint, dass es widerlich sei, Israel nicht zu unterstützen. Doch wo ziehen wir die Grenze? Wie können wir sicherstellen, dass unsere Unterstützung nicht zur Unterdrückung anderer führt?
Diese Politiker wurden von uns gewählt. Jeder, der sie erneut wählt, sollte sich bewusst sein, dass er damit möglicherweise einen Genozid unterstützt. Dies mag hart klingen, aber wir müssen unsere Entscheidungen überdenken.
Ich fordere euch auf, meine Worte ernst zu nehmen. Lasst uns für die Menschen einstehen, die unterdrückt werden. Israel hält Gebiete besetzt, die es aufgeben sollte. Es ist an der Zeit, dass wir Gerechtigkeit fordern und eine gerechtere Welt schaffen.
