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Amazon: Ist dieser Onlineversandhändler sein eigener Markt?

Guten Tag liebe GF-Community.

Gerade eben sah ich mir wie so oft Instagram-Reels an. Dabei bin ich wieder auf ein Video (Reel) gestoßen das mich zu dieser Umfrage verleitete. In diesem Video bzw. Reel geht es um den gigantischen Onlineversandhändler "Amazon".

In diesem Video wird folgendes gesagt:

"Amazon ist kein Teilnehmer des globalen Onlinehandels, sondern es ist der Globalisierte Onlinehandel. Das heißt, das ist kein einfaches Unternehmen, das ist der Markt für den weltweiten Onlinehandel. Das widerspricht meiner liberalen Seele (ja), weil hier gibt es keine freie Marktwirtschaft mehr, sondern hier wird ein Unternehmen selbst zum Markt. Das Gleiche haben wir, das Google ist kein Teilnehmer der Wissensökonomie, sondern ist die globale Wissensökonomie selber. Hier werden marktwirtschaftliche Spielregeln außer kraft Gesetzt es entstehen gewaltige Monopole oder quasi Monopole. Und das widerspricht alle dem, was ich jetzt sozusagen darüber gelernt habe, wie freie und soziale Marktwirtschaft funktionieren."

| Instagram-Reel (Video):

https://www.instagram.com/reel/DAbeZ3sMIsy/?igsh=MWZoYTl2MXd2djc4OA==

| Frage:

Ist dieser Onlineversandhändler sein eigener Markt?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Ja. Amazon ist sein eigener Markt. 100%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 0%
| Nein. Amazon ist nicht sein eigener Markt. 0%
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ChatGPT verändert, wie wir schreiben!

Kennt vermutlich jeder: mithilfe von ChatGPT eine tagelang aufgeschobene E-Mail schreiben. Die KI hilft bei Formulierungen und man braucht sich selbst keinen Kopf zu machen. Doch habt ihr euch dabei schon einmal gefragt, inwiefern die großen Sprachmodelle (LLM = Large Language Models) einen eigenen Schreibstil pflegen? Damit hat sich Ritesh Chugh für The Conversation auseinandergesetzt.

Künstliche Intelligenz hat eine Vorliebe für Phrasen

Ist euch schon mal aufgefallen, dass bestimmte Formulierungen immer und immer wieder in Social-Media-Beiträgen, Nachrichtenartikeln, aber auch akademischen Texten auftauchen? Zum Beispiel Phrasen wie „delve into“ (= in die Tiefe gehen) und „navigate the landscape“ (= durch die Landschaft navigieren, im übertragenen Sinn aber auch: sich in einem Themengebiet zurechtfinden)?

Diesen Trend erklärt Chugh, der zu Informations- und Kommunikationstechnologien an einer australischen Universität forscht, mit dem zunehmenden Einsatz generativer Tools wie ChatGPT. Der Einsatz ist nachvollziehbar: Wissenschaftler können sich fachlich korrekt ausdrücken. Damit aber auch fachfremde Personen nicht zu sehr über die Formulierungen in wissenschaftlichen Arbeiten stolpern, können Sprach-KI und deren Formulierungshilfen nützlich sein.

Wie groß schätzt ihr das Problem ein?
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