Hunderasse – die neusten Beiträge

Gibt es unterschiedliche HundeARTEN?

Hallo,

es gibt schon verschiedene Antworten zu dem Thema, die jedoch nicht meine gemeinte Frage aufgegriffen haben, daher hier die Erläuterung:

Das Evolution existiert, kann man gerade an den Hunden sehr schön sehen. Nun behaupten aber einige, Hunde seien untereinander mit allen anderen kreuzbar.

Was genau heißt das? Man kann auch ein Esel und ein Pferd kreuzen und dennoch sind es zwei verschiedene Arten, weil sie keinen zeugungsfähigen Nachwuchs bekommen können.

Sobald also eine Situation entsteht, dass sie sich (biologisch) nicht mehr fortpflanzen können, spricht man von einer neuen Art. Wenn also zum Beispiel bei einer Rasse immer ein Kaiserschnitt gemacht werden muss wenn sie mit einer speziellen anderen Rasse gekreuzt werden, um die Welpen am Leben zu erhalten wären es bereits zwei verschiedene Arten. Wenn die Spermien nicht auf natürlichen Wege die Eizelle befruchten können, wären es zwei verschiedene Arten, wenn bei einer natürlichen Geburt die Mutter oder die Jungen grundsätzlich sterben würden und wenn die Jungen nicht zeugungsfähig sind sowie weiter Punkte die die NATÜRLICHE Kreuzung unmöglich machen, spricht man von einer neuen ART.

Gibt es Belege, dass bei einigen Hunderassen eine natürliche Kreuzung nicht mehr möglich ist und man somit von unterschiedlichen Arten sprechen müsste?

Oder kann jeder Hund sich mit jedem auf NATÜRLICHEM Weg fortpflanzen?

Hat jemand einen Buchtipp oder etwas ähnliches zu dieser Frage?

Hund, Art, Hunderasse, Evolution

Hunderassen?

Hi, wir haben zu Hause (wir leben auf dem Land in einem Haus mit Garten + gestüt) Drei verschiedene Hunderassen und vier Hunde. Zu den Rassen gehören einmal zwei Labradore (braun ein Welpe + erwachsener Hund)

(Unsere beiden Labradore)

Dann haben wir noch ein Dobermann männlich

und einen Cane Corso.

Keine Sorge alle Bilder sind aus dem Internet außer die der Labrador denn unser Hunde haben natürlich keine kopierten Ohren !!!

Jetzt zu meiner Frage. Viele Leute sagen zu uns, wir würden unser Hunde nicht artgerecht halten deshalb sage ich euch jetzt mal ein bisschen was über unseren Lebensverhältnisse. Ich bin 17 und habe einen Bruder der 14 ist meine Eltern leben beide zusammen. Wir leben auf dem Land in einem großen Haus.

Zu dem Haus zählt ein Garten der etwa die Fläche einer Pferdewiese hat und ein Pferdegestüt das aber meinem Großvater gehört. Den Cane Corso und Dobermann haben wir als Wachhund aber auch als Familienhund.

Jetzt bekomme ich so oft zu hören dass wir unsere Hunde nicht artgerecht halten würden alle Hunde bei uns schlaft im Haus und dürfen sich auf unserem Grundstück frei bewegen. Sie haben jederzeit die Möglichkeit das Haus zu verlassen und auf die Wiese zu gehen die Tür ist bei uns immer offen natürlich ist das Grundstück abgegrenzt.

Dann gibt es eine Beschwerde eines Nachbars, unser Dobermann hätte zu laut gebellt.
Ich kann es natürlich komplett nachvollziehen dass es ihn stört wenn ein Hund bellt aber unser Hund bellt am Tag nur wenn der Postbote kommt.

Hab kann man unseren Dobermann und Cane Corso auch nicht wirklich als Wachhund bezeichnen da sie eher Mega verschmust sind.

Kann mir mal jemand beantworten ob wir irgendwas falsch machen denn schließlich ist es doch okay wenn der Hund zwei dreimal am Tag Bild oder etwa nicht ich meine es ist ein Tier!

Auch wenn wir mit unseren Hunden spazieren gehen kommen immer wieder Hundebesitzer auf uns zu schreien uns an und sagen wir sollen unser Hunde online aber das machen sie nur beim Dobermann und Cane Corso. Unseren Labrador Ohren sind sie da ganz entspannt.! Klar wenn jemand möchte das wir unseren Hund an die Leine nehmen dann machen wir das auch sofort, aber die Menschen haben sich gegenseitig eingeredet dass Hunde wie ein Cane Corso oder ein Dobermann gefährliche Hunde sind. Und wenn uns jemand beleidigt was schon oft vorgekommen ist kann man diese Person anzeigen?

Danke im Voraus

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Hund, Hunderasse

Radfahrer nehmen oft keine Rücksicht auf Hund beim Spazieren gehen?

Hallo liebe GF Community,

heute wollte ich mal wieder was zum Thema Hund und Freilauf fragen und mich würden eure Erfahrungen und Meinungen zu dem Thema interessieren.

Ich lasse meinen Hund häufig freilaufen. An Stellen die für mich zu unübersichtlich sind lasse ich meinen Hund immer an der Schleppleine.

Sobald ich sehe, dass ein Radfahrer oder Jogger etc. entgegenkommt nehme ich ihn ebenfalls an die Leine.

Nun ist es aber schon häufiger vorgekommen, dass ich die Radfahrer einfach nicht gehört habe und diese so schnell und dicht an mir vorbeigebrettert sind, dass sich mein Hund und ich total erschrocken haben und ich dann keine Chance mehr hatte meinen Hund anzuleinen und dieser dann anfängt zu bellen und zu den Radfahrern hinläuft.

Ich bekomme dann jedes Mal total Angst, dass meinem Hund oder dem Radfahrer was passiert.

Es ist auch schon öfters vorgekommen, dass die Radfahrer sich dann total aufgeregt haben. Für mich ist das aber nicht immer ganz verständlich, da diese sich nicht rechtzeitig durch klingeln etc. bemerkbar machen und ich dann keine Chance mehr habe den Hund anzuleinen.

Wie geht ihr denn mit den Situationen um? Falls meinem Hund oder dem Radfahrer etwas passiert, wer trägt in dem Fall die Schuld?

Ich danke euch schon mal für eure Antworten.

Liebe Grüße,

Bumblebee230

Natur, Hund, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Radfahren, spazieren

Berner Sennenhund, Labrador Retriever oder doch Golden Retriever?

Hallo zusammen,

es gibt so viele tolle Hunde und ich kann mich einfach nicht entscheiden. :)

Ich denke, ich benötige von euch hauptsächlich Anregungen zu Entscheidungskriterien zur Rassenwahl.

Ein Labrador ist halt doch sehr generisch und gewöhnlich.. aber das auch aus gutem Grund.

Was für einen Retriever spricht ist, dass man mit ihm einfach besser sportlich aktiv sein kann: Fahrrad fahren, Obedience, lange Wanderungen.

Mit dem Berner ist das eher nicht so drinnen, aber sie sehen einfach so fantastisch aus und scheinen einfach auch zumindest etwas mehr einen eigenen Kopf zu haben, was ich positiv als Herausforderung ansehe. Außerdem können sie riesig werden, was ich total toll finde. Ich hab auch das Gefühl, dass Hütehunde Familie ganz anders wahrnehmen als Retriever. Was mich (sehr!) abschreckt ist die Neigung zum sabbern. Hab ich schon erwähnt wie toll ich das Aussehen von den Berner Sennenhunden finde? Die kürzere durchschnittliche Lebenserwartung ist für mich kein Kriterium.

Es ist einfach so schwer.

Vielleicht hat jemand von euch Lust den eigenen Senf hierzu abzugeben. Was meint ihr passt besser zu unseren Voraussetzungen, an welche Entscheidungskriterien sollten wir uns halten, was sind maßgebliche Unterschiede die ich unter Umständen total unterschlage?

Meine Frau und ich haben einen ca. 90 m² großen umzäunten Garten mit einem Anteil Rasen und ca. 150 Meter entfernt weitläufige Felder, Wiesen und Wald, etwas weiter (ca. 1 km) auch einen Fluss.

Wir haben 2 Freigänger-Katzen, die auf Welpenbesuch relativ gut reagieren, wenn auch nicht gerade enthusiastisch. Aber man hat deutliche Annäherungs-Fortschritte beobachten können in nur wenigen Tagen

Ich bin schon gerne sportlich, fahre viel Fahrrad. Wäre sicher toll den Hund dabei mitzunehmen, ist aber am Ende kein Muss. Wir wandern auch beide sehr gerne, dann aber eher etwas gemütlicher, das wird ein Berner sicher auch abkönnen.

Meine Frau ist dauerhaft im Home Office, damit hat der Hund tagsüber Gesellschaft und Morgens & Mittags Beschäftigung. Abends dann natürlich intensiver.

Ich habe Lust auf Obedience, allerdings ist es für mich okay mich nach Lust und Möglichkeiten des Hundes zu richten. Ich muss weder alle Prüfungen abklappern noch Preise gewinnen, einfach zum Spaß. :)

Wichtig ist mir dass das Tier sehr gut auf meine Kommandos reagiert. Abrufen muss einfach zuverlässig sein, Leinenführigkeit ist wichtig, ebenso Dinge wie an den Platz schicken (ich bekomme auch mal Besuch, der mit Hunden nichts anfangen kann). Aber da bin ich bereit viel Zeit in die Erziehung zu stecken und das ganze systematisch, konsequent und mit Kopf und Strategie anstatt meinen Emotionen anzugehen.

Hund, Hunderasse, Berner Sennenhund, Golden Retriever, Labrador, Labrador-Retriever, rassehunde, Hütehund

Welche Hunderassen sollte man nicht verpaaren?

Ich selber bin nicht direkt Hundehalterin, habe aber jeden Tag Umgang mit Hunden.

Ich lese in letzter Zeit einiges über Mischungen von Hunderassen, die es anscheinend besser nicht gegeben hätte, weil die Rassemerkmale nicht zueinander passen.

Ich selber habe jeden Tag direkten Kontakt mit einem Mischling aus einer Verbindung, die wohl auch eher in der Feldmark entstanden ist, und zwar eine Jack-Russell-Bordercollie-Hündin. Sie ist nicht MEIN Hund, aber ich gehe fast jeden Tag lange mit ihr spazieren und komme super mit ihr zurecht. Sie lebt auf einem Bauernhof, hat Gott sei Dank Tiere, auf die sie aufpassen darf. Läuft nicht weg, ist super sozialisiert, gehorsam, kinderlieb, aufgeweckt, neugierig, schmust mit den Hofkatzen und ist befreundet mit vielen Hunden - solche, die genauso gern toben wie sie. Sofahunde interessieren sie nicht. Also ein rundum liebenswerter und unkomplizierter Hund. Nur die Mäuse und Ratten auf dem Hof, die müssen dran glauben. Da kommt wohl der Terrier durch.

Ich glaube, wir haben mit dieser Hündin einfach Glück gehabt, weil ich halt auch schon viele Gegenstimmen gegen eine solche Verpaarung gelesen habe.

Dieses Thema mit den Verpaarungen, die besser nicht stattfinden sollten, interessiert mich gerade sehr. Ich kenne auch noch einen Berner-Sennen-Bordercollie-Mix. Wohl auch nicht wünschenswert...

Kennt ihr weitere Beispiele für solche Paarungen, vielleicht auch aus eigener Erfahrung, wo ihr sagt, das geht GAR nicht? Und vielleicht auch die Gründe dazu?

Tiere, Familie, Hund, Hunderasse, Kinder und Erziehung, Mischling, paarung

Seriöser Züchter Ja oder Nein?

Hi, meine Familie und ich wollen uns bald einen Miniature Australian Sheperd holen. Ich habe einen Züchter über Tierwelt.de gefunden, wo Mitte Juli ein Wurf zu erwarten ist.

Was ich von der Anzeige bei Tierwelt.de an Infos rausbekam ist:

- Die Elterntiere haben alle Untersuchungen und sind gesund und aus Kör- und Leistungszucht. 

- Die Welpen sind dann tierärztlicht untersucht mit Nachweis.

- Ahnentafel: Internationaler Deutscher Rassenhundezucht Verband Koblenz e.V.

- Papiere und Gesundheit:mit Ahnentafel, mind. Pflichtimpfungen, gechipt, entwurmt

- Eignung:kinderfreundlich, Für Familien geeignet, für Senioren geeignet, für Hundeanfänger geeignet, verträglich mit mit Katzen 

Ich habe mich dann mit dem Züchter direkt in Kontakt gesetzt und ihn angerufen er meinte das er seid 30 Jahren in einem Verein ist, und ich den Hund wenn er auf Die Welt kommt nach 3 Wochen anschauen kommen kann. Außerdem solle ich eine Anzahlung von 150 Euro bezahlen und die restlichen 1350 dann wenn ich den Hund abhole, da gerade die Wartelisten überfüllt sind was ich auch vollkommen verstehe. Nur was ist wenn ich die 150 Euro Anzahlung bezahle und am Ende doch kein Rüde rauskommt wie wir es wollen? Gibt es da eine Option ?

Sein Name ist Helmut sterzenbach und hier ist seine Homepage

Hier seine Homepe

https://www.khf-vhr.de/zuechter/

Meint ihr der Züchter ist seriös? Stimmt auch alles an Infos und Nachweisen oder soll ich vielleicht doch noch was fragen ?

Vielen Dank im Voraus

Ps auf dem Bild sind die Elterntiere des geplanten Wurfes

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Tiere, Hund, Australian Shepherd, Hunderasse, Welpen, Zucht

Welche Hunderasse als Ersthund?

Hallo liebe Hundeliebhaber.

Ich möchte mir einmal gerne einen Hund (als Welpe) als Haustier zulegen. Ich weiss halt irgendwie nicht welche Hunderasse ich da am besten nehmen soll. Ich selbst bin ja ein wahnsinniger (Siberian) Husky Fan, da ich persönlich einfach finde, dass dies die schönsten Hunde sind. Nur braucht dieser sehr viel Auslauf, man kann ihn auch nicht mal einen Tag lang alleine lassen und die Erziehung des Welpen soll noch etwas schwierig sein, unteranderem weil dieser Husky einen ausgeprägteren Jagdinstinkt als andere Hund hat. Und bezüglich eben des Auslaufs, weiss ich nicht, ob ich dann (im Moment) auch genügend Zeit hätte um mit ihm Gassi zu gehen, von der Erziehung des Welpen mal ganz abgesehen.

Der Hund welchen ich mir gerne also anstelle des Huskies als Welpe kaufen möchte, sollte auch wie der Husky ein etwas längeres Fell, ein Familienhund und auch etwas anhänglich sein. Von der Grösse her, wäre mir ein mittelgrosser Hund lieber, es kann aber auch eine kleinerer Hund sein. Was das Alter des Hundes betrifft, wäre es schön wenn er als Ersthund nicht gleich 15 Jahre alt wird. Ich dachte dabei an eine Hunderasse, wie oben beschrieben und die etwa 7-10 Jahre alt wird.

Ich habe auch bereits etwas Erfahrung mit Hunden, da ich bis ich etwa 12 oder 13 Jahre alt war mit dem Hund meiner Taufpatin aufgewachsen bin. Bin schon von klein an mit ihm in Berührung gekommen und habe mich dann während der Grundschule in den Ferien 2-3 mal im Jahr während 1-2 Wochen quasi um ihn gekümmert.

Was könnt ihr mir da also für eine Hunderasse empfehlen, die möglichst alle oben genannten Kriterien erfüllt?

Danke schon im Voraus für eure Antworten und

Tatzige Grüsse

scharap

Tiere, Hund, Haustiere, Hunderasse, Kinder und Erziehung, ersthund

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