Homeoffice – die neusten Beiträge

Arbeitskollegin ist jeden Freitag im Homeoffice, aktuell hat ihr Mann Urlaub und schaut im selben Raum extrem laut TV - ist das nachvollziehbar?

In unserer Firma dürfen alle Kollegen der Verwaltungsbereiche 2x in der Woche Homeoffice machen.

Heute habe ich mit einer Kollegin, die offiziell jeden Donnerstag und Freitag im Homeoffice ist, gezoomt.

In dem Meeting waren auch mehrere Führungskräfte.

Die Kollegin bewohnt mit Mann und Kindern ein eigenes Haus, hat aber kein eigenes Büro wegen der Kinderzimmern und baut ihren Arbeitsplatz donnerstags und freitags im Wohnzimmer auf.

Aktuell hat ihr Mann Urlaub.

Während des Meetings, als meine Kollegin im Zoom war (sie benutzt zu Hause keinen Kopfhörer und hatte auch keinen mit), wurde es auf einmal extrem laut, was sehr gestört hat.

Später erzählte sie, dass ihr Mann mit seinem Frühstück ins Wohnzimmer kam und sich zum Frühstück auf die Couch setzte und laut einen Film anmachte.

Meine Kollegin machte ihren Lautsprecher aus und redete offenbar auf ihren Mann ein, den Ton leiser zu schalten. Mit wenig Erfolg. Jedes Mal, wenn sie im Meeting sprechen musste, waren im Hintergrund diese störenden Geräusche zu hören.

Die Begründung ihres Mannes, so berichtete sie später, sei gewesen, er habe Urlaub und wolle mit Film frühstücken.

Es gibt bei ihnen weitere Fernseher in der Kellerbar und im Schlafzimmer.

Er bestand wohl darauf, im Wohnzimmer zu frühstücken. Des Weiteren solle sie sich im Keller einen Arbeitsplatz einrichten.

Dort ist aber kein Platz. Auch solle sie Kopfhörer aufsetzen, obwohl sie klar gesagt hat, dass diese heute in der Firma sind.

Normalerweise sind ihr Mann und Kind freitags in der Firma bzw. Schule und sie braucht zu Hause den Kopfhörer nicht.

Dem Mann ging es darum, HEUTE habe er Urlaub, und HEUTE will er den Film beim Frühstück gucken.

Die Küche hat keinen Tisch und ist Mini.

Hat der Mann Recht oder ist das Verhalten unverschämt?

Sein Verhalten ist unverschämt 88%
Arbeitsplatz überdenken aber heute soll in Ruhe gearbeitet werden 9%
Der Mann hat Recht 3%
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Welche seriöse Website, ist das beste und einfachste für Anfänger, viel Geld online regelmässig verdienen zu können?

Hallo zusammen, ich bin Emily, aus der Schweiz und möchte gerne auf einer guten und seriösen Website selbständig und regelmässig Online viel Geld verdienen und damit leben können. Das Problem ist einfach, dass ich so viel recherchiert habe und trotzdem noch unsicher bin, welche Website nun Betrug ist, oder welches wirklich was bringt, ohne was dazu zu bezahlen. Habe bisher nie Online von Zuhause aus gearbeitet. Da ich seit mehrere Monaten sehr mit Depressionen zu kämpfen habe und mein alten Job beim Verkauf im Geschäft, welches ich viel Kundenkontakt hatte aufgeben musste, dachte ich mir, das es sicher eine Möglichkeit gäbe, auch von Zuhause online seriös viel Geld verdienen könnte, ohne persönlichen Kundenkontakt. Wegeb meiner Krankheit, fällt es mir zwar schwer momentan Kundenkontakt zu haben, aber per Telefon fällt es mir viel leichter. Ich möchte trotz meiner Depression nicht so einfach aufgeben, denn es war so oder so immer mein Traum, mal online Geld verdienen von Zuhause aus und meine Familie mehr um mich haben kann. Bei meinen vorherigen Job, machte ich viel Überstunden und hatte kaum Zeit für meine Familie und sah sie sehr selten. Habt ihr schon Erfahrungen gemacht, bei einer seriösen Website als Anfänger viel Geld verdient. Wenn ja, was wären das für Website und wie seid ihr vorgegangen?

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Meinung des Tages: Wie steht Ihr zu den geplanten/diskutierten Erleichterungen bei Krankschreibungen?

Die Temperaturen sinken, das Husten nimmt zu. Die Zeit der Atemwegserkrankungen hat erneut begonnen. In einigen Bereichen ist das schon spürbar: In Mitteldeutschland ist die Situation in Pflegeeinrichtungen und Kindertagesstätten bereits sehr angespannt.

Erleichterungen bei Krankschreibungen

Die Kassenärztlichen Vereinigungen plädieren für die Möglichkeit der Krankschreibung via Telefon. Bis Anfang April 2023 war dies aufgrund der Corona-Pandemie möglich, diese Regelung wurde dann aber aufgehoben. Nun wird darüber diskutiert, ob die telefonische Krankschreibung 2024 wieder eingeführt werden soll, um Arztpraxen zu entlasten und unnötige Ansteckungsrisiken zu vermeiden. Generell wurde dem Vorschlag eigentlich bereits zugestimmt. Doch wann genau eine erneute Einführung der telefonischen Krankschreibung stattfinden soll, ist noch unklar.

Lauterbach plädiert für Erleichterungen beim Kinderkrankengeld

Wird das Kind krank, muss häufig ein Elternteil von der Arbeit fern bleiben. Es besteht dann Anspruch auf das sogenannte Kinderkrankengeld. Dafür muss allerdings bereits ab dem ersten Krankheitstag des Kindes ein Attest eingereicht werden. Somit unterscheidet sich diese Art der "stellvertretenden" Krankmeldung von der persönlichen, gemeint ist damit, wenn der Arbeitnehmer direkt betroffen ist - denn hier muss je nach Vertrag häufig "erst" ab dem vierten Krankheitstag ein Attest eingereicht werden. Selbiges Vorgehen möchte Lauterbach nun auch für das Kinderkrankengeld einführen. Auch hier soll die Bescheinigung künftig erst ab dem vierten Tag notwendig sein.

Von Ökonomen und Ärzten wird dieser Vorschlag gut aufgenommen. Allerdings fordern letztere sogar noch einen weiteren Schritt: Am besten sei es, gänzlich auf die Krankschreibung für das Kinderkrankengeld durch einen Arzt zu verzichten und den Eltern zu vertrauen. Die Argumentation dahinter ist simpel: Die Ärzte erläutern, dass die Eltern zu ihnen in die Praxis kommen, die Symptome des Kindes aufzählen und anhand dessen, also quasi auf Vertrauensbasis, eine Krankschreibung erfolgt. Denn auch Ärzten ist es nicht möglich, nachzuweisen, ob Aussagen der Eltern wie etwa, dass das Kind nachts erbrochen hat, Fieber hatte, o.Ä., korrekt seien. Deshalb fordern sie, dass der in ihren Augen unnötige Zwischenschritt des Arztbesuches für Kinderkrankgeld künftig gänzlich entfallen sollte, um so auch die Arztpraxen zu entlasten.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die geplanten Erleichterungen? Ist eine telefonische Krankschreibungsmöglichkeit sinnvoll oder führt das zu vorschnellen Entschuldigungen auf der Arbeit? Wie sollte mit dem Kinderkrankengeld und den -tagen verfahren werden? Wäre eine Vertrauensbasis hier zielführend? Sollte vielleicht sogar in den Branchen, in denen es möglich ist, während der Grippesaison ein Recht auf 100% Homeoffice eingeführt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße und bleibt gesund!
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/krankheitswelle-infektionen-corona-erkaeltung-kita-pflege-100.html#dramatische-lage
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/lauterbach-kinderkrankengeld-kinderarzt-100.html#:~:text=Wenn%20Eltern%20mit%20ihrem%20kranken,nach%20vier%20Tagen%20f%C3%A4llig%20wird.
https://www.br.de/radio/bayern1/krankmeldung-telefonisch-100.html

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Homeoffice-Beibehaltung\Abschaffung unter Gleichstellungsmerkmalen innerhalb eines Betriebes\Konzern?

Wir haben aktuell eine sehr interessante Diskussion im Konzern.

Grundsätzlich gibt es bei uns auch nach Corona noch quasi übergreifend die Ermöglichung von bis zu 100% HO.

Nun schwelt aber bereits länger eine Forderung derjenigen welche aus verschiedenen Gründen (Platz, Kinder, Lärm...whatever) kein HO machen können oder wollen, selbiges nicht mehr als Option anzubieten da es ein extremes wirtschaftliches Gefälle unter eigentlich von der Aufhängung früher gleichgestellten Kollegen schaffen würde.

An meinem Fallbeispiel erklärt sparte ich die letzten 3 Jahre gut 1000Stunden Fahrzeit , als auch alleine mehr als 5000€ Kosten fürs Tanken. Gesparter Wertverfall\Verschleiß am Kfz sind noch deutlich eklatanter. Die heimische Mehrbelastung in Sachen Strom usw. ist fast nicht nennenswert und amortisiert sich bereits alleine deutlich gegenüber dem früheren sonstigen täglichen Invest in Kantinen oder Restaurantessen abseits des Konzern. Unterm Strich mach es aufs Gehaltsbrutto gerechnet in diesem Fall um die +1000€ mtl. aus welche es bräuchte um einen Wegfall von HO auszugleichen (die Stunden Fahrzeit gar nicht berücksichtigt).

Aus diesem Grund fordert also eine gewisse Anzahl -fast ausschließlich ortsansässiger- Kollegen bei uns ein komplettes Einstellen von HO.

Die Konzernleitung schmettert dies bisher aus (...für mich nachvollziehbaren...) unterschiedlichen Gründen ab. Einer davon ist der das bereits vor Jahren als eine freiwillige Anfahrtsbezuschussung für Kollegen mit weiteren Anfahrten im Raum stand dies in der Hauptsache von den heute in der HO-Thematik Meckernden und Ortsansässigen dahingehend torpediert wurde das der Arbeitgeber nicht für private Umgebungsvariablen wie den Arbeitsweg verantwortlich sei ("private Umgebungsvariablen obliegen den Arbeitnehmern").

Exakt damit argumentiert die Konzernleitung nun gegenüber selbigen im umgekehrter Form : "private Umgebungsvariablen (...so nun auch subobtimale Möglichkeiten für HO..) obliegen den Arbeitnehmern" .

Wie seht ihr das in solchen Situationen?

Die Option Homeoffice beibehalten 73%
andere Meinung..... 20%
Die Option Homeoffice abschaffen 7%
Überstunden, Arbeitszeiterfassung, Gleichstellung, Homeoffice, Fahrtweg, Sozialplan

Neuer Job - erst die Arbeit und dann die Rahmenbedingungen?

Ich habe eine neue Stelle angetreten und bin dort Full Remote bzw. ausschließlich im Homeoffice tätig. Mein Arbeitgeber hat seinen Sitz in Niedersachsen, ich lebe und arbeite in Bayern.

Zum Onboarding in der neuen Firma war ich drei Tage lang vor Ort um das Team persönlich kennenzulernen und auch organisatorische Fragen zu klären.

Am letzten Tag meines Aufenthaltes kam die Frage auf, welche Feiertage denn für MA gelten die remote arbeiten, wenn diese in einem anderen Bundesland arbeiten als der Arbeitgeber seinen Sitz hat, da für Bayern ein Feiertag bevorstand, der für Niedersachsen nicht galt.

Ich habe diese Frage offen formuliert an HR herangetragen und bekam als Antwort, dass es bisher so "gehandhabt" wurde, dass alle MA die nicht in Niedersachsen arbeiten, sich trotzdem an die niedersächsischen Feiertage zu halten haben und nicht an die an ihrem Wohn- bzw. tatsächlichen Arbeitsort. Da der Firmensitz Niedersachsen sei, wäre das so auch korrekt. Zudem sei im Arbeitsvertrag Homeoffice bzw. Remote Arbeit ja auch nicht explizit erwähnt, wodurch der Arbeitsort ja im Grunde auf den Firmensitz festgelegt wäre.

Auf meine Nachfrage hin ob das so tatsächlich korrekt sei, wurde mir mitgeteilt dass man sich erkundigen und mir dann ein entsprechendes Feedback geben würde. Als Feedback bekam ich später, an dem selben Tag, mitgeteilt, dass man die Frage an den Anwalt der Firma weitergegeben hätte und noch auf Antwort warten würde.

Bis Stand jetzt, habe ich dazu immer noch keine konkrete Antwort erhalten.

Zwischenzeitlich wurde mir der Feiertag von meiner Abteilungsleiterin gewährt, da die Frage ja noch nicht abschließend geklärt ist.

Eine Woche später kam eben diese Abteilungsleiterin auf mich zu und teilte mir offen mit, dass es einen schlechten Eindruck gemacht habe, dass ich gleich zwei Tage nach Antritt meiner neuen Stelle darauf bestanden hätte, die Frage nach den Feiertagen klären zu wollen. Es wäre besser gewesen, wenn ich an dem Feiertag trotzdem gearbeitet hätte. Hätte sich im Nachhinein herausgestellt, dass ich Recht gehabt habe, hätte man mir ja einen Sonderurlaubstag geben können, als Ausgleich. Sie hätte es an meiner Stelle so gemacht, um einen guten Eindruck beim neuen Job zu machen.

So hätte ich den Eindruck hinterlassen, dass mir die Rahmenbedingungen wichtiger seien als die eigentliche Arbeit.

Hat sie Recht? Hat die Arbeit vor allem anderen - auch vor Rahmenbedingungen - Vorrang, allein um einen guten (oder den vom Arbeitgeber gewünschten) Eindruck zu hinterlassen? Sollte man dafür seine berechtigten Interessen zurückstellen?

Aus meiner Sicht macht es einen schlechten Eindruck auf mich, als neue MA, dass eine Firma, die MA remote einstellt, solche Fragen nicht im Voraus eindeutig geklärt hat. Sind nicht zudem geklärte Rahmenbedingungen auch Voraussetzung für die Arbeit? Bin gespannt auf Antworten.

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Wie umgehen, wenn der Partner mehr arbeiten kann, aber erwartet das der andere seine Arbeitszeit einschränkt?

Kurz zum Sachverhalt.

2 Kinder mit 6 und 9 Jahre.

Ich arbeite vollzeit. davon 2 Tage ganz im homeoffice u ein halben Tag mittags.

An meinen AnwesenheitsTagen habe ich von 8 bis 15 30 Uhr für Kunden ansprechbar zu sein.

Frau arbeitet einen Tag daheim u einen Tag im Büro. Sie arbeitet insgesamt 15 Stunden somit jeweils 7.5 Stunden.

Nun hat sie die Option auf 19.5 zu erhöhen. Das Geld würde uns unfraglich gut tun...

Sie weigert sich jedoch dafür einen Tag extra ins Büro zu fahren. Das lohne sich nicht.... einfach sind es 18 km. Ich habe mal hochgerechnet das wären bei 4 Tagen im Monat 20 Euro kosten herum. Dem gegenüber steht ein lohnplus von 230 Euro Netto.

Nun wird erwartet dass ich an meinem halben Tag bereits um 11 Uhr die Segel streiche u daheim arbeite, was nicht geht wegen KundenKontakt bis 12 Uhr...Ich solle doch nicht so rum machen u mir alles bieten lassen...

Dann solle ich meinen halben Tag auf nen anderen Tag schieben und um 12 Uhr gehen. Oder sagen ich arbeite einfach nen halbem Tag nicjt u fange das an den anderen Tagen auf... das geht auch nicjt so einfach u will sie nicht einsehen...

Denke ich zu engstirnig...? ich sehe das problem nicht wieso sie nicht einfach nen tag extra ins bpro fährt... will sie partout nich das lohne sich nicjt... dann lieber kelne stundenerhöhung... oder solle mir nen anderen job suchen

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