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Mit Schwiegereltern im Haus wohnen, ich kann nicht mehr, was soll ich tun?

Hallo,

ich bin vor einem Monat mit meinem Freund und Schwiegereltern in einem Haus gezogen. Die beiden wollten mit uns dort einziehen, weil wenn die Babys da sind, wollen sie uns etwas unterstützen.
Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht wieso ich mich darauf eingelassen habe..

Wir bekommen in ungefähr zwei Monaten unsere Zwillinge aber ich kann jetzt schon nicht mehr. Wir haben unsere Etage oben und die beiden wohnen unten, wir haben keine Tür und somit kann man uns gegenseitig immer hören. Ich habe keine Luft mehr zum atmen.

Sie kommt ständig hoch und möchte, dass ich so viel wie möglich esse weil die Babys ja dick und stark werden sollen. Sie fragt mich ständig wie es den Babys geht (mehrmals am Tag), was ich heute gegessen habe, wann ich meine nächsten Termine habe, sie wäscht einfach meine Wäsche, und wenn sie mich ruft muss ich sofort kommen, wenn nicht, ruft sie mich ständig an oder kommt einfach hoch. Wenn ich auf Toilette bin, steht sie vor der Tür und fragt mich Sachen aus. Ich fühle mich einfach eingeengt.. als wäre ich im Kinderzimmer gefangen..

Immer wieder wird gesagt, dass ich ja das und das machen soll wenn die Babys da sind und ich habe um ehrlich zu sein schon soo starke Angst wenn die beiden da sind weil wenn es jetzt schon so schlimm ist und die beiden noch im Bauch sind, wie ist es dann wenn sie da sind?

Wenn mein Freund mein Bauch mal anfasst, sagt sie sofort er soll es lassen und langsam machen. Mit den Namen ist sie nicht einverstanden und möchte bestimmen wie die beiden heißen..

Ich habe schon mit meinem Freund darüber geredet aber er sagt immer wieder nur, dass wir ja in einem Jahr ausziehen werden, da wir uns ein Haus kaufen wollen. Aber eine Doppelhaushälfte indem die Schwiegereltern wieder mit wohnen werden. Da wird es doch nicht besser?! Ich weiß nicht mehr weiter.

Haus, Familie, Liebe und Beziehung

Heizungsauswahl kleines Doppelhaus?

Ich habe eine kleine Doppelhaushälfte von ca. 85qm gekauft. Baujahr 1939, ungedämmt, Gastherme mindestens 20 Jahre alt.

Es steht eine Kernsanierung an. Also von Heizkörper, Heizungsrohre, Elektrik, Dämmung, Fenster, Dach usw.

Anfang Dezember hatte mir der Bausachverständige noch zu einer Gasbrennwerttherme mit Solarthermie geraten… in der jetzigen Situation bin ich mir nicht mehr sicher, ob das eine gute Entscheidung wäre.

Was kann man denn sonst machen, wo man auf die nächsten 30 Jahre halbwegs zukunftssicher aber nicht komplett unwirtschaftlich unterwegs wäre?

  1. Wärmepumpe + Speicher + PV? Kosten geschätzt irgendwo bei 30T + (Fußbodenheizung, Heizkörper mit niedriger Vorlauftemperatur…?)
  2. Pelletofen + Infrarotheizung + PV?
  3. Gasbrennwert + Solarthermie?

Gaspreis wird nicht mehr sinken, Anschaffungskosten für die Therme relativ gering. Aber sämtliche Leitungen und Heizkörper müssen erneut werden.

Pelletpreis weiß man nicht. Strompreis wird vermutlich auch nicht sinken. Strom wird 1:1 in Wärme gewandelt. PV kann geringfügig unterstützen (kleine Dachfläche). Keine weiteren Installationen/Verrohrung nötig.

WP wandelt den Strom besser um. Nehme mal einfach an die Stromkosten wären nur 1/2 oder 1/3 von der Infrarotheizung. Dafür aber Anschaffung deutlich teurer und Fußbodenheizung nicht billig.

Wie sehr ihr das? Egal welche Heizung, essenziel ist die gute Dämmung.

Das Haus sollte nicht einen unrealistischen Preis verschlingen und damit unverkäuflich werden (in München würde sich die WP lohnen, wenn ich für ne Million wieder verkaufen könnte - auf dem platten Land muss es irgendwo um die 250T bleiben.

Haus, Heizkosten, Heizung, Wärmepumpe, Infrarotheizung, Pelletofen

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