Haflinger – die neusten Beiträge

Trainingsplan für Reitbeteiligung?

Hallo ihr lieben, Ich habe eine neue Reitbeteiligung. Er ist ein Haflinger, allerdings dafür ziemlich groß. Da ich erst seit zwei Wochen ihn habe und vorher ein anderes Pferd im gleichen Stall, welches aber nur Probleme gemacht hat, bin ich etwas ratlos. Ich bin bis jetzt immer recht spontan an alles rangegangen. Wenn ich geritten bin immer so wie es mir grad passte. Mal etwas entspannter mal etwas anstrengender. Je nach unserer Laune. Er ist sehr stumpf im Maul und hat eine irre Kraft, weshalb ich erstmal mit ihm auch nicht ins Gelände gehen werde. Ich hatte leider vor ein paar Wochen einen ziemlichen Unfall und bin deshalb sehr skeptisch. Mein Wunsch wäre es richtig vertrauen zu ihm aufzubauen. Da kommt ihr nun ins Spiel. Könnt ihr mir vielleicht Tipps so zum Training geben wie ich dahin komme. Vom Gefühl her bringt es mir gar nichts, so wie ich es jetzt mache. Es ist irgendwie immer das selbe nur mal anstrengender als ein anderes mal. Aber vielleicht habt ihr ja einen Rat oder einen groben trainingsaufbau? Ich hatte bis vor einem Jahr Unterricht und seit einem halben Jahr jetzt eine Reitbeteiligung. Im Unterricht wurde einem der Ablauf ja praktisch abgenommen. Jetzt muss ich aber auch ran und bin etwas genervt von mir selber, so wie es jetzt ist. Ich freue mich über alles mögliche an Tipps und Tricks ;) Liebe Grüße.

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Probereiten für Reitbeteiligung als Umsteiger von englisch auf western?

Hallo ihr Lieben :-)

Ich habe am Sonntag ein Probereiten für eine RB. Er ist ein 12jähriger Haflinger Wallach. Ich kenne weder das Pferd noch den Stall. Die Besi ist mir vom bisherigen Schreiben sehr symphatisch. Ich dürfte 5x in der Woche für 80 Euro zu ihrem Pferd und ihn reiten und verpflegen. Ich habe schon viele Fragen über die Gesundheit, Rittigkeit, den normalen Umgang usw. gemacht. Und meine Aufregung hält sich in Grenzen. Das Pferd ist laut Aussage der Besi sehr lieb, testet aber seinen Reiter. Das sollte aber keine Probleme machen.

Das was mir viel mehr "Angst" macht ist, dass der Stall wirklich groß ist und hauptsächlich Turnierreiter dort tätig sind. Einfach auf die Besi sowie die anderen Reiter zugehen wie immer? Oder bestimmte Dinge beachten? Und kann ich dem Pony eine Möhre mitbringen, die ich ihm nach Absprache mit der Besi nach dem Probereiten als Belohnung geben kann?

Sie sagte schon, dass ich vermutlich einfach mit ihm in die Halle gehe und selbstständig arbeiten werde. Sie wird sich das ganze anschauen. Reicht da eine einfache "Reitstunde" mit gewöhnlichen Bahnfiguren und Tempoübergängen?

Und noch eine letzte Frage. Ich bin lange Zeit englisch geritten. Nun wird er ja western geritten. Ich bin früher western geritten, habe auch Turniererfahrung sammeln können. Durch die lange Pause allerdings habe ich die ganze Zeit ja nur englisch Sättel benutzt. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ob ich direkt verstehe wie man nochmal den Sattelgurt beim western Sattel verschließt. Kann ich das nachfragen noch einmal oder kommt das dann wirklich total doof rüber?

Danke, dass ihr diese lange Nachricht gelesen habt! Und danke schonmal im Vorraus für Antworten :)

P.S.: Frohes Neues ;) LG

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Haflinger? Ja, oder doch Nein?

Hallo,

da wir unbedingt noch ein 4. Pferd haben wollen haben ich mich jetzt mal ein wenig schlau gemacht! Meine Fafuriten waren eigentlich die Isländer, aber da die so teuer sind wird das wol auch nichts. Aber nun hab ich ein Auge auf die kleinen Hafis geworfen. Da ich noch im wachsen bin und schon 1,74m groß darf es kein zu kleines Pferd sein. Es sollte auch viel Kraft haben, da ich ja auch noch wachse und schwerer werde!

Jetzt ist die Frage, ist ein Haflinger überhaupt für mich geeigenet?!? Hier meine Ansprüche:

  1. Keine Tuniere, nur Freizeitreiten. D.h ausgedehnte Ausritte und ab und zu mal über einen Baumstamm, aber nicht viel springen!
  2. Offenstallhaltung mit 3 weiteren Pferden (verschiedene Araber "Arten")
  3. Mich sieht man oft nur auf verschwommen auf langen Galoppsterken (Also viel Ausdauer)
  4. Ich mag es nicht wenn ein Pferde alles mit sich machen lässt und keinen Eigenen Willen hat!
  5. Ich reiten sowol im Englischensattel als auch im Westernsattel.
  6. Zeit ist genügend da, auch Finanziell besteht die Möglichkeit

Das sollte das Pferd haben/nicht haben: 1. es sollte eine Stute sein 2. Ein eigener Wille sollte vorhanden sein 3. Es sollte gesund sein 4. Sollte was Krankheiten betrifft sehr Zäh sein 5. Es sollte ein Pferd sein, bei dem man nicht groß mit Futter rum tun muss. (Wir Füttern Nur Heu und im Fellwechsel auch Kräutermüsli; alle 2Tage 2-4 Stunden Weidegang)

Könnt ihr mir da einen Hafi entfehlen? Was habt ihr für erfahrungen mit den kleinen? Welche Andere Rasse könnt ihr mir noch entfehlen? (Ich mag so Hanoveraner, Oldenburger, oder Warmblüter generrel nicht so(Bin eher so ein Fan von den kleinen Kraftpaketen wie Quater Horses(Aber die sind immer so teuer))) Wo finde ich einen sehr günstigen (bis 1800€)?

Lg

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An die Pferdenarren: Als Freizeitpferd eher Friese oder Haflinger?

Libe Pferdefreunde,

ich bin ja eigentlich ein großer Freund des Friesenpferdes. Aber wenn ich mir überlege, wie groß die sind im Vergleich zum Haflinger hat letzterer schon irgendwie einen Pluspunkt (wenn man bedenkt, ich muss für den Friesen zwingend immer eine Aufsteighilfe haben!). Mich interessiert einfach, ob der Haflinger, der allgemein ja als Freizeitpferd sehr beliebt ist, geeigneter als Erstpferd fürs Gelände und solche Dinge ist als der Friese. Ich habe schon einige Erfahrung mit Haflingern und finde, dass diese, wenn man einmal ihr Vertrauen hat, ganz besonders tolle Verlasspferde sind. Dagegen kenne ich nur eine einzige Friesenstute "persönlich", jedoch nicht so gut wie Haflinger. Es würde mich daher freuen, wenn sowohl Friesen- als auch Haflingerbesitzer antworten könnten, denn diese Überlegungen gehen dahin, dass ich und mein Freund in einigen Jahren Pferde kaufen wollen. Den Haflinger gäbs dann wahrscheinlich, so es einer werden würde vom Haflingergestüt Meura und den Friesen aus Berlin (Meura ist viel näher!).

Ich weiß, dass es im Gelände nicht so sehr auf die Rasse ankommt, sondern auf den Ausbildungsstand von Reiter und Pferd und natürlich auf den Charakter. Aber ich finde schon, dass man allgemein rassetypische Merkmale finden kann und ich gebe auch zu, Wert auf das Äußere des Pferdes zu legen. Diese untersetzten Pferde gefallen mir einfach weit besser als die leichten Typen. ^^

Pferd, haflinger, Friesen, Freizeitreiten

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