Sollte die UN ein verbindliches weltweites Abkommen zur Reduktion von Plastik durchsetzen – auch wenn es wirtschaftliche Interessen großer Länder einschränkt?
Die UN-Verhandlungen zum Plastikabkommen in Genf zielen darauf ab, die weltweit wachsende Kunststoffverschmutzung einzudämmen – etwa durch verbindliche Regeln zur Reduktion von Produktion, Nutzung und Entsorgung. Bisher scheitert ein Durchbruch jedoch an Widerständen von Industrie- und ölproduzierenden Staaten, die harte Auflagen vermeiden wollen. Das globale Problem: Plastik belastet zunehmend Ozeane, Böden und Nahrungsketten – mit gravierenden Folgen für Umwelt und Gesundheit. Mehr Infos zu dem Thema findet Ihr hier.
