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Längenkontraktion Paradox?

Man hat ein Raumschiff mit der Länge 6m und eine Garage mit der Länge 5m. Bei 4 Metern in der Garage gibt es eine Markierung. Das Raumschiff bewegt sich mit zb 0.9c in die Garage hinein, sobald es die Markierung berührt schließt sich die Garagentür.

Da bei einem Beobachter das Raumschiff kontrahiert wird, ist es kürzer und passt somit hinein. Beim Inertialsystem des Raumschifffahrers passt es nicht komplett hinein, da sich die Garage noch mehr verkürzt.

Führen wir nun das Gedankenexperiment weiter. Sobald das Raumschiff die Markierung berührt, stoppt das Raumschiff sofort ( oder sehr sehr schnell ) und alles kehrt in seine original Größe zurück.

Für einen Beobachter ist das Raumschiff nun in der Garage und da es größer wird gibt es mechanische Schäden an der Vordergrund Rückseite des Raumschiffes.

beim Inertaialsystem des Raumschifffahrers schließt sich die Tür später aufgrund der Relativität der Gleichzeitigkeit und wenn es sofort stoppt , kehrt alles in Original Größe zurück. Nun gibt es doch Schäden am Dach des Raumschiffes, da die Garagentür darauf fällst und da es nicht eingeschlossen wird, wird es doch keine Schäden an der vorder und Rückseite des Raumschiffes geben.

Ist das nun nicht ein Paradox, da es verschiedene Schäden in verschiedenen Inertialsystemen gibt ?

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Wenn auch Antimaterie genauso der Gravitation wie Materie unterliegt (also „nach unten“ fällt), dann…

Ist das Standardmodell damit bestätigt oder nicht? Denn einerseits wird dort ein Austauschteilchen der Gravitation, der Graviton, vorausgesagt, das einen Spin von 2 h-quer hat (was u. a. bedeutet, dass die Gravitation nur in eine Richtung wirken kann und nicht wie z. B. das EM-Feld anziehend oder abstoßend sein kann). Andererseits aber ist mit dem „Fall nach unten“ der Antimaterie nicht bewiesen, ob Gravitation überhaupt irgendwelche Ähnlichkeiten mit anderen Wechselwirkungen hat, sodass sie mit Elektroschwacher und Starker Wechselwirkung noch immer nicht vereint werden kann.

Was könnte also nun mit Gravitation sein?

Im AD (Antiproton Decelerator) im CERN wurde ein Antiwasserstoffatom (bestehend aus einem Antiproton und den um ihn wandelnden Positron) hergestellt. Mit diesem wurden und werden diverse Experimente durchgeführt. Eines dieser Experimente war es, ihn so abzuschirmen, dass auf ihn nur noch Gravitation wirkt. Es wurde erwartet, dass er „nach oben“ fliegt. Dieser verhält sich aber wie die herkömmliche Materie und fällt „nach unten“:

https://www.faz.net/aktuell/wissen/auch-antimaterie-faellt-nach-unten-19211832.html

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