Hallo ihr lieben,
mein Hund ist 19 Jahre alt.
Er hatte mit 15 Jahren eine OP ( mehrere kleine und ein großer Tumor am Rücken). Diese Op hat er mehr als Super vertragen. ( Stand da schon unter Vetmedin 5mg, diese bekommt er auch heute noch).
Jetzt hat er einen Tumor am Penisansatz ( nicht dieses Ansteckende), einen Tumor auf dem Kopf, mehrere kleine im Gesicht und einem am Hals.
Dazu noch einen einen kleinen am Po.
Die Frage ob es sich prinzipiell lohnt stellt sich mir garnicht, weil das würde es sich definitiv.
Die Frage ist eher schadet es mehr als es nützt. Er hat Arthrose, Wasser in der Lunge und eine Perinalhernie außerdem ist er mittlerweile Blind ( Milchglasblick)
Er liebt es zu fressen und Leckerlies und Tagsüber geht er auch gerne raus ( allerdings nach gewisser Zeit eher in der Bequemen Position in einem Bollerwagen)
Im Garten läuft er viel rum, schnüffelt überall und genießt es einfach. Ich würde sogar behaupten er lächelt.
Zuhause ( wenn er nicht schläft ) rennt er oft wahllos rum, manchmal dreht er sich "ewig" im Kreis (bis ich ihn wieder raus hole mit einer kleinen Rückenmassage)
Ich möchte weder das er leidet noch möchte ich das er "zu früh" geht.
Wie seht ihr das ?
Mein Tierarzt will ungerne operieren aber gerade das Ding am Po stinkt mittlerweile schon sehr unangenehm wenn der Grind anfällt.:(
Ich/ wir sind verzweifelt 😞