Dilemma – die neusten Beiträge

Die beste Freundin und der Ex?

Fändet ihr es okay, wenn eure beste Freundin mit eurem Ex zusammenkommt?

Meine Geschichte: Vor einem Jahr hatte ich etwas mit einem Jungen (nennen wir ihn U), der mir sehr viel bedeutet hat, allerdings wollte er keine Beziehung. Er ist langsam gefühlskalt geworden, und meine beste Freundin (nennen wir sie M) wusste, wie schwer es für mich war.

Ich hab dann gesehen, dass er generell gerne flirtet, aber kaum etwas dahinter ist. Obwohl wir aber doch etwas weiter waren, uns geküsst haben/unsere Zukunft geplant haben, hab ich akzeptieren müssen, dass er sowieso nicht reif genug gewesen wäre, um eine gute Beziehung zu führen.

Ich habe lange gebraucht, über ihn hinwegzukommen. Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht, ob ich es zu 100% bin.

Vor wenigen Tagen hat meine beste Freundin voller Euphorie gesagt, dass sie das Gefühl hat, dass U auf sie steht, weil er sie oft ansieht und seine Haare in ihrer Gegenwart besonders oft richtet. Ich habe ihr gesagt, dass das leider nichts zu bedeuten hat. Das macht er bei jedem Mädchen, dass er auch nur irgendwie attraktiv findet, und das weiß sie eigentlich. Sie ist fast wie blind, auch, wenn sie meint, dass sie es nur nett fände, ihn als Flirt anzusehen. Ich glaube da ist ihrerseits mehr dahinter.

Ich hab sie extremst lieb, und würde sie bei jedem anderen Crush unterstützen, aber hier nicht, aus zwei Gründen:

1. Er wird mit ihr dasselbe tun, wie mit mir, und sie wird traurig zurückbleiben, wie ich.

2. Ich fände es auch echt unangenehm, wenn sie etwas mit dem Jungen anfängt, der mir das Herz gebrochen hat.

Ist meine Einstellung (vor allem bezügl. 2) falsch, oder sehr ihr es auch so.

Also: Die beste Freundin und der Ex?

Sonstiges 50%
Ja, ist immer okay 25%
Nie okay 25%
Okay wenn man mit dem Ex zu 100% abgeschlossen hat 0%
beste Freundin, Ex, Dilemma, Crush

Was tun?

Ich habe eine gute Freundin. Sie hat mich gern, und ich sie. Aber ich habe ein fatalen Fehler gemacht im laufe der Zeit.

Ich habe mich zu wohl gefühlt. Sie viel zu oft mit Belanglosigkeiten genervt. Und jetzt stellt sie mich unbewusst unbedeutend dar.

Ich nehme es ihr nicht übel, weil sie es nicht böse meint, und sie ein aufrichtiger Mensch ist. Und wie gesagt, habe ich viel zu oft wirklich sehr unwichtiges mit ihr mitgeteilt, weil meine Zunge sowieso schon immer eines meiner größten Schwächen und Makeln war.

Und hab so gar nicht geachtet eine gesunde Distanz zu halten, und mein Status zu wahren. Ein Teil von und Menschen ist nun mal triebgesteuert. Und ihr hat nun mal bei mir eingesetzt nach dem Motto: „Diese Person teilt soviel belanglose informationen mir mit, deswegen priorisiere ich ihre Aussagen nach unten, weil es für mein überleben nicht von nutzen ist“

Ich kann diesen Fehler nicht ändern, aber hab auch Angst die Freundschaft zu beenden (Mein Bauchgefühl sagt beenden). Das würde ihr weh tun, weil ich mal versuchte zuvor , und sie weiter Kontakt wollte unbedingt. Ich will ihr nicht weh tun. Aber fühle mich auch nicht gesehen. Und wie gesagt, bin ich in erster Linie selber Schuld. Und das läuft bei ihr wie gesagt unterbewusst.

Trotzdem beenden. Sie wird damit umgehen können 83%
Länger zurückziehen und den Status wiederherstellen 17%
Anderes 0%
Liebe, Leben, Familie, Verhalten, Gefühle, Frauen, Alltag, Gedanken, Psychologie, beste Freundin, Evolution, Freundin, Philosophie, Zwischenmenschliches, Dilemma

Wem gehört die mittlere Armlehne in einem Flugzeug mit 3-4-3 Sitzlayout?

Vielleicht seid ihr schon mal in so einem großen Flugzeug in die USA oder sonst wo hin geflogen:

Wie man sieht, gibt es in der Mitte 4 Plätze pro Reihe, was zu dem Problem führt, dass die bekannte Regel, wem welche Armlehnen gehören, nicht mehr vollständig anwendbar ist.

Eine Reihe sieht also wie folgt aus, wobei Sitzplätze durch Buchstaben, Fenster durch runde Klammern, Gänge durch Leerzeichen und Armlehnen durch vertikale Striche dargestellt sind:

(|A|B|C| |D|E|F|G| |H|J|K|)

Aus irgendeinem Grund wurde I ausgelassen, aber das spielt jetzt keine Rolle.

Ich teile nun die Armlehnen so weit wie möglich den Sitzplätzen zu, sodass der mittlere Sitzplatz 2 Armlehnen erhält.

Die zugeteilten Armlehnen sind durch eckige Klammern dargestellt, deren Öffnung in Richtung des Sitzplatzes zeigt, der Anspruch auf die Armlehne hat:

([A[B]C] [D[E|F]G] [H[J]K])

Die mittleren Sitzplätze B und J haben also jeweils 2 Armlehnen. A, C, D, G, H und K befinden sich am Gang oder Fenster und haben jeweils nur 1 Armlehne. E und F befinden sich auch in der Mitte und sollten deshalb jeweils 2 Armlehnen haben, aber es sind nur mehr 3 Armlehnen übrig. Also muss es einen Mittelsitz mit nur 1 Armlehne geben!

Wem gehört diese mittlere Armlehne?

Bild zum Beitrag
niemandem 57%
sie müssen sich um die Armlehne streiten 29%
dem größeren 14%
E 0%
F 0%
dem schnelleren 0%
dem älteren 0%
dem jüngeren 0%
dem mit dem teureren Ticket 0%
sie müssen sich abwechseln 0%
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Ich bin am Verzweifeln wegen neuem Kätzchen. Suche Rat?

Erstmal zu meiner Person damit Ihr mein Dilemma besser nachvollziehen könnt; ich bin schon seit ich denken kann, obsessed mit Katzen. Ich durfte wegen meinem Vater aber nie eine haben, deswegen kam es bis dato (ich bin 26) auch nicht dazu. Überreden ging auch nicht, da mein Vater immer eine Art Ekel & Furcht vor Katzen, generell vor Tieren hatte. 

Im Urlaub habe ich mit jeder Straßenkatze die uns über den Weg lief gespielt, sie gestreichelt, habe manche sogar in unsere Ferienwohnungen und -häuser gelassen sobald meine Eltern nicht da waren. Das ging noch bis letztes Jahr so.

Nun ist das Unglaubliche vor 2 Wochen passiert - meine Mama hat mir ein Katzenbaby geschenkt, es ist ein orangener Kater und noch 3 Monate alt, so wie ich es immer wollte. Ich war die ersten Tage natürlich von Glückseligkeit erfüllt. Ich dachte mir, nun habe ich alles, was ich je wollte, nun gibt es nichts mehr, was noch fehlt.

Jetzt nach ca. 2 Wochen ist es aber so, dass ich mich komplett überfordert mit dem Kleinen fühle und verzweifle. Ständig muss ich hinter ihm her, er lässt mich keine Sekunde für mich sein, ich kann nicht mal in Ruhe meine Arbeit daheim erledigen geschweige denn “Zeit für mich” haben. Meinen Schlaf stört der Kleine auch extrem, indem er nachts hyperaktiv ist und von Zimmer zu Zimmer rennt. Und durch den Schlafmangel bin ich dann tagsüber total gereizt. Wenn er schläft ist er der Süßeste und ich denke mir, so schlimm ist es nicht; ‘das wird schon‘. Dann morgens wenn ich in Ruhe frühstücken möchte, klebt er an meinen Füßen und will ständig meine Aufmerksamkeit. Wenn ich wach werde, steht er mit mir auf obwohl man es ihm ansieht dass er noch hundemüde ist und eigentlich weiterschlafen möchte. Mein Bruder schläft auch manchmal mit ihm, sodass er sich auch an ihn gewöhnen kann statt nur an mir zu kleben und trotzdem kommt der Kater letztenendes zu mir ins Zimmer. Ab 23 Uhr wenn ich ins Bett gehe, unterhalten ihn meine Eltern oder mein Bruder mit Spielen oder Füttern. Das höre ich natürlich aus meinem Zimmer, auch wenn die Tür geschlossen ist, und ich wache ständig deswegen auf. 

Sogar mein Vater mag den Kleinen mittlerweile und gewöhnt sich an ihn, spielt mit ihm oder lässt ihn neben sich auf der Couch schlafen. Letztenendes weckt der Kleine aber MICH um 6 Uhr morgens auf und verlangt nach MEINER Aufmerksamkeit.

Ich habe jeden Tag seitdem der Kleine da ist das Gefühl mich selbst zu vernachlässigen.

Ich war schon immer eine Person, die Zeit für sich selbst und Zeit alleine jeden Tag braucht, um meine Gedanken und Pläne ordnen zu können. Auch frühstücken tat ich immer jeden Morgen alleine und in Ruhe.

Ich bin auch eine Person, die immer meinte, ich will auf gar keinen Fall mal Kinder - wegen der Verantwortung und dem Commitment. Jetzt nach dem Kater erst recht nicht, das weiß ich!

 Bekannte und Freunde aus meinem Umfeld, die nicht halb so große Katzenfans sind wie ich über all die Jahre, haben lange vor mir Katzen bekommem und haben sie seit Jahren. Wieso fühle ich mich dann so hilflos, verzweifelt und habe Gedanken wie “Könnte ich die Zeit umdrehen, hätte ich den Kater nicht akzeptiert“. 

Ich fühle mich gleichzeitig auch so schrecklich meiner Mutter wegen, die den Kleinen als Geschenk für mich gekauft hat und dann gerührt von meiner Freude und meinem Glück ihn mir mit Freudenstränen überreichte.

Jeden Morgen, wenn ich mit dem Kater alleine bin, denke ich mir, dass ich wieder die Zeit alleine für mich möchte, die ruhigen Morgen und Momente wo ich nicht ständig alle Ohren und Augen aufhaben und aufpassen musste. Jeden Morgen stelle ich mir vor, was wäre wenn wir den Kleinen wieder weggeben. Der Gedanke zerreist mir das Herz, weil auch ich ihn schließlich extrem liebe und besondere Emotionen mit ihm verbinde. Ich weiß auch, dass seine plötzliche Abwesenheit, auch wenn es gerade Mal erst 2 Wochen waren, mich extrem traurig machen würde. Trotzdem weine ich manchmal aus Verzweiflung und Überforderung an manchen Morgen, wenn ich mit dem Kleinen alleine bin. 

Was kann ich tun, um diesem Zwiespalt zu entkommen bzw. um ihn zu lindern? Ihn nachts ausschließen aus meinem Zimmer kann ich ja nicht, das bringe ich nicht übers Herz. 

Meine einzige Hoffnung ist, dass er mit der Zeit ruhiger und weniger anhänglich wird. Dass er vielleicht auch mal andere Zimmer so wie mein Zimmer aufsucht und stattdessen dort spielt. 

Ich wäre über jeden Rat, über jede Eigenerfahrung eines jeden Katzen- oder Kätzchenbesitzers dankbar. Ich kann und möchte dieses Problem nicht meinen Eltern oder Freunden gegenüber ansprechen. Sie alle wissen wie sehr ich mir immer schon eine Katze gewünscht habe und freuen sich alle so für mich.

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Ist es zu spät für mich?

Bald 25, nur normaler Realschulabschluss, praktisch noch nie gearbeitet, weil psychisch krank sehr lange. Ich hab das Gefühl es ist zu spät eine Ausbildung zu machen, oder gar zu Studieren.

Und naja ich würde wohl eher studieren, aber das dauert dann sehr lange. Zuerst Abitur, und naja meine Interessen sind vor allem Nutzlose Fächer, das ist das Problem.

Das ist ja mein grösstes Dilemma, mir fällt es echt schwer Dinge zu tun die ich hasse. Und dann mach ich meistens gar nix. Was natürlich auch nicht gut ist.

Ich bin psychisch echt null belastbar, sehr labil.

Ich glaube der letzte Zug ist abgefahren, und jetzt stehe ich an einem einsamen Bahnhof, in dem nie wieder ein Zug fahren wird, die Strecke wurde Stillgelegt, jetzt lebe ich isoliert in einem kleinen Dörfchen, und werde dort leben und sterben.

Wenn ihr versteht was ich mit dieser Metapher meine.

Warum kann ich kein Finanzgenie oder sowas sein? Ich wäre schon lange Reich. Stattdessen habe ich nutzlose Skills wie: Naja ich weiss die Menschheitsgeschichte fast auswendig.

Weiss auch viel über Architektur, Philosophie, Theologie. Aber sonst habe ich keine nützlichen Skills.

Kann auch schnell Sprachen lernen wenn ich will. Aber Skills oder Talente die mir viel Geld einbringen hab ich nicht.

Warum habe ich nutzlose Talente?

Zukunft, Geld, Alter, Menschen, Talent, Armut, Ehrgeiz, Fächer, Möglichkeiten, psychische Erkrankung, Realschulabschluss, Zug, Dilemma, Interessen

Soll ich mit der Fahrschule aufhören oder nicht?

Guten Tag,

ich bin 19 Jahre alt und mache momentan meinen Führerschein. Bevor ich mit den Führerschein angefangen habe, habe ich mich bei meinen Freunden erkundigt, wie viel überhaupt ein Führerschein bei denen gekostet hat. Es war alles mit dabei von 1200€ bis 3000€. Die oberste Grenze von 3000€ war sehr weit entfernt von den anderen Antworten, deshalb bin ich davon ausgegangen, dass es nur eine große Ausnahme ist.

Als ich dann mit dem Führerschein begonnen habe, war mir klar, dass ich genug Geld habe (ungefähr 3200€), damit ich den Führerschein beenden kann. Ich habe mir sogar ein bisschen mehr zusammengespart, damit ich im Notfall noch ein bisschen Geld übrig haben werde. Ich habe sehr vieles getan, damit ich das Geld bekommen habe: Viele Dinge verkauft, die ich aber gerne noch behalten hätte und Dienstleistungen, wie Rasenmähen durchgeführt. Ich habe nie wirklich Geld ausgegeben, weshalb ich auch früher zu keiner großen Party oder groß mit Freunden essen gehen gegangen bin.

Jetzt nach einiger Zeit kann ich aber sagen, dass es ein sehr großer Fehler ist mit den Führerschein überhaupt angefangen zu haben: Ich habe bisher 3100€ für den Führerschein bezahlt und habe dabei noch nicht einmal meine Theorie -oder Praxisprüfung absolviert. Ich werde voraussichtlich vor 4200€ nicht mein Führerschein beendet haben Mein Vater hilft mir finanziell nicht und meine Mutter würde mich unterstützen, allerdings möchte ich nicht, dass sie mir so viel Geld gibt, weil ich sie belasten möchte und ich auch nicht bei ihr lebe. Sie findet es sehr traurig, dass ich mir so viel Müge gegeben habe und ich auch von Dingen trennen musste.

Jetzt ist meine Frage, sollte ich das Geld von meiner Mutter annehmen oder lieber mit den Führerschein aufhören?

Mit freundlichen Grüßen

Konrad Mert

Geld, Führerschein, Geld ausgeben, Dilemma, Führerscheinklasse B

Intime Bindung zum Lehrer, was tun?

Schon mit 14 Jahren entwickelte ich eine persönliche Bindung zu einem Deutschlehrer, der, rückblickend, nie wirklich abgeneigt dem gegenüber war. Ich erinnere mich, einmal mit ihm zu seinem Auto gegangen zu sein, und kurz vor dem Abschied herrschte eine Stille. Hätte ich sie unterbrochen und ihn gebeten, mich nach Hause zu fahren, er hätte es sicherlich getan. Der Höhepunkt war, kurz vor dem Übergang ins Gymnasium, sogar ein Flirtversuch meinerseits (relativ unbeholfen, wie ein/e 16-Jährige/r eben flirtet), und es wurde lediglich erwidert: „Das hast du jetzt gesagt“, und das war's. Im Großen und Ganzen denke ich, er wollte die Zuneigung in Leistung umwandeln und hat mich ständig dazu ermutigt, Dante zu lesen und mich intellektuell zu fördern. Je mehr Leistung ich zeigte, desto mehr Aufmerksamkeit bekam ich auch.

Jedenfalls wurde diese Beziehung abrupt unterbrochen, und ich wechselte die Schule, und somit auch den Deutschlehrer. Nur um festzustellen, dass mir dasselbe Schicksal blühte. In diesem Lehrer verbarg sich eine noch größere Welt, die schwer zu beschreiben ist. Sehr belesen, welterfahren, reflektiert etc. Wenn wir sprechen, habe ich das Gefühl, dass viel unterbewusst passiert. Die Kommunikation ist hauptsächlich implizit, Botschaften und Appelle werden nicht direkt angesprochen. Sie ist geprägt von Ironie und Sarkasmus, und das ist zum Verlieben einzigartig. Ich wünsche mir, und deshalb bilde ich es mir auch ein, dass ich etwas Besonderes bin und nicht bloß eine leichte Unterhaltung inmitten seines Alltags oder im schlimmsten Fall gar nur ein/e erfreulich strebsame/r Schüler/in. Wenn ich dem Lehrer eine E-Mail schreibe, klar im Vorwand, um meine Ergebnisse zuzusenden oder eine Frage zu stellen, bekomme ich sogar sonntags (mehr als unüblich für ihn) lange Rückmeldungen mit wirklich angenehmen, subtilen Komplimenten. Er spricht immer in dritter Person in solchen Fällen: „Solche begabten Schüler/innen …“ Im Unterricht fühle ich mich immer gesehen; wenn ich hinten sitze, weil ich Distanz schaffen möchte, bittet er mich, wieder nach vorne zu kommen. Oder wenn ich etwas „zurufe“, schweigt er und hört zu, weil er erwartet, dass ich etwas Sinnvolles beitrage. (Auch manchmal unglücklicherweise, obwohl ich lediglich mit meinem Sitznachbarn gesprochen habe.) Er führt mich öfters als Beispiel an, um mit der Klasse meine Ergebnisse zu besprechen, und lobt mich offenkundig. Er meinte mal, ich habe Talent und das müsse gefördert werden; ich weiß aber nicht, wie ernst das gemeint war.

Nur sind nun Osterferien, und ich habe ihm wieder Extra-Arbeit geschickt, doch seit einer Woche antwortet er nicht. Was ich verstehen kann – doch es verletzt mich, was sehr egoistisch von mir ist. Ich schlafe schlecht, überprüfe alle 20 Minuten meine Mails und denke oft an ihn. Ich brauche ihn und er ist nicht da. Es schmerzt.

Ich weiß nicht, was ich tun soll, und das bezieht sich auf die Feinheiten. Klar, er wird davon nichts wissen, aber was ist mit mir? Selbst wenn ich aufhöre, ihn zu vergöttern, wird meine Motivation darunter leiden? Außerdem ist es vielleicht auch gut so, denn so profitiere ich für die restliche Zeit an der Schule so gut wie möglich von seinem Wissen. Ich bin angetrieben, mehr zu tun als andere, was letztendlich auch für meine zukünftige akademische Laufbahn nicht schlecht ist. Ich meine, er ist sogar, meinen Recherchen nach, ein Pater, und nur durch ihn habe ich sogar mit dem Gedanken gespielt, mich mit dem Christentum eingehender auseinanderzusetzen, um mir trotz meiner Vorurteile ein eigenes Bild zu machen und tatsächlich mal die Bibel zu lesen. 

Andererseits knirsche ich mit den Zähnen, wenn er mit anderen Schülerinnen und Schülern lacht oder amüsiert wirkt. Ich kann es überhaupt nicht leiden, wenn die auch Komplimente erhalten etc. Ich beherrsche mich selbstverständlich und zeige mich unbetroffen, aber es läuft dennoch in mir ab. Ich glaube, mein Problem habe ich im Groben dargestellt.

Schule, Leistung, Psychologie, Lehrer-Schüler-Beziehung, Dilemma, Autoritätsperson

Besteck- und Geschirrdilemma?

Guten Abend Liebe Mitfragler,

ich bin aktuell dabei meine neue Wohnung einzurichten und ich und meine Freundin sind uns im unklaren wie viel Besteck, Teller, Schüsseln etc. man pro Kopf benötigt.

Sie ist der Meinung wir brauchen insgesamt von allem sechs Exemplare.

Ich seh das alles etwas anders und beschreibe euch folgend auch meine Rechnung:

Pro Kopf und Familienstamm benötigt eine Person 1 Exemplar + 4 für Gäste und für Kinder genannten Haushalts 1 Exemplar und nur +1 für eventuelle Freunde, da die Familiengäste ja schon bei den Eltern mit verrechnet werden.

D.h. Für z.B. ein Ehepaar braucht man 2+(2x4) Exemplare = 10

Für einen Haushalt mit Ehepaar und 3 Kinder braucht man also 2+(2x4)+3+3=16 Exemplare.

Ich bin also der Meinung das wenn man Frau und 3 Kinder hat, braucht man 16 Teller, Schüssel, tiefe Teller etc. von einer Sorte, damit bei Besuch alles einheitlich ist.

Was Besteck angeht braucht man auch 16 Stück x2 da man ja z.B. als Vorspeise Oliven isst und als Nachtisch Tiramisu und beides jeweils einen kleinen Löffel für sich beansprucht. Das lässt sich auf alle Besteckvarianten übertragen. Dh. ich brauche im o.g. Haushalt 32 Exemplare von jedem Bestecktyp.

Ich finde das ist die einzig logische Möglichkeit, um ein Geschirrdilemma zu verhindern, bei der dann plötzlich einer Spaghetti von einem flachen Teller statt eines tiefen essen muss.

Schreibt mir doch mal eure Meinung zu diesem Schlamassel

Liebe Grüße :)

Essen, Ernährung, Kinder, Besteck, Familie, Wohnung, Spaghetti, Tiramisu, gesunde Ernährung, Marmelade, Einrichtung, Vorspeise, Umzug, Messer, Freunde, Beziehung, Löffel, Scheidung, Anzahl, Beziehungsprobleme, Bockwurst, Gabel, Oliven, Teller, Besuch, Dilemma, Schüssel

Soll ich versuchen eine Freundin zu bekommen?

Hallo,

ich bin aktuell 15 Jahre alt und ich habe vor einigen Wochen, ein Mädchen in einem Theater Workshop kennengelernt. Wir haben uns gut verstanden und in den darauf folgenden Wochen in der Schule haben wir uns sehr sehr oft gegenseitig angestarrt. Ich hatte keine Lust, auch wenn ich sie ganz nett fand, zu versuchen sie mal nach mehr Kontakt zu fragen, und jetzt wo der Jahrgang im 3-Wöchigen Praktikum ist, ist sie mir auf Instagram gefolgt.

Auf der einen Seite, hätte ich Lust, sie anzuschreiben, sie näher kennenzulernen und vielleicht mit ihr zusammen zu kommen. Auf der anderen Seite wiederum, bin ich gerade voll im Self-improvement drin. Ich habe Angst, dass wenn ich auf Sie eingehe, dass sich meine ganzen Gedanken nur um sie kreisen (tun sie ja jetzt schon). Ich möchte mich auch nicht jede Woche oder so mit ihr verabreden, weil ich halt gerade auf einer Ganztagsschule bin, viel für die Schule mache und mich halt um mich sehr oft kümmere.

Und angenommen es kommt nicht soweit und sie verteilt mir ne Abfuhr. Meine Nerven würden blank liegen. Ich habe das Gefühl, dass ich mich komplett verschwenden würde bei ihr und das ich mich da in etwas verlaufe.

Aber wie schon gesagt. Der Eine Teil von mir, sehnt sich nach ihr und würde sie eigentlich gerne anschreiben. Nur die Selbstzweifel, die ruinieren meine gesamte Denkweise. Ich kann irgendwie gar nicht mehr klar denken und ich glaube egal was ich mache, ich würde es bereuen. Ich denke ich bin in so ein Dilemma geraten.

Bitte teilt mir mit, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt, ob es sich lohnt - oder eben nicht. Was ihr an meiner Stelle machen würdet, denn ich bin echt am Ende. Vielleicht könnt ihr mich ja auch gar nicht nachvollziehen?

Danke für jede Antwort!

Mädchen, Gefühle, Frauen, verliebt, verzweifelt, 15 Jahre alt, Dilemma, kein-plan-mehr, Crush, self-improvement

Soll ich mitspielen oder nicht?

Ich weiß jetzt schon, dass die Verbandsmeisterschaft(Schach U16) eine große Katastrophe für mich werden wird

Ich habe mich dafür qualifiziert habe aber große Angst bei dem tunier richtig aufs maul zu bekommen.

Ich habe halt, sobald ich gegen ungeföhr gleich gute oder schlechtere Spieler verliere oder nur remis spiele Probleme in den Partien danach gut zu spielen.

Es meinen zwar viele ich hätte Chancen zur nächsten Ebene zu kommen ( ich glaub es zwar nicht, sind so 16 Leute und bin wahrscheinlich so auf 5 oder 6 gesetzt und die ersten 2 oder 3 kommen weiter aber viele andere sehen mich halt als guten Gegner (ich KANN in AUSNAHMEFÄLLEN wirklich krass spielen, ansonsten spiele ich scheiße) und ich überlege halt nicht mitzuspielen weil ich angst habe da extrem krass abgezogen zu werden (die wirklich guten rechnen mir keine schlechten Chancen zu, aber ich habe Angst nicht mithalten zu können und mal wieder dort zu verkacken (letztes Jahr ging halbwegs, aber zweimal habe ich dort mega scheiße gespielt) und ich weiß echt nicht ob ich da mitspielen soll.

Was sagt ihr dazu? Soll ich mitspielen oder nicht?

P.S. Ich habe 1674 DWZ und 1769 ELO gibt dort ein oder 2 mit 1900 2 mit 1800 und noch nen anderen 1700er und noch so 5 1500-1600er und einige schwächere Spieler.

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Angst, dass er Schluss machen wird deswegen?

Ich weiß, dass mir im Grunde eigentlich niemand diese Frage wirkloch beantworten kann, ich bin nur so verzweifelt und möchte Meinung anderer hören...

Es geht um meinen Freund. Bevor wir zusammen gekommen sind, hatte ich meinen ersten Kuss im Club. Es war ein Freund von einer Freundin von mir. Ich hatte meinem Freund davon bei den ersten Treffen erzählt. Er weiß also davon, aber jedoch nicht, wer genau er ist (nur irgendein Freund von dieser Freundin).

Ich habe mit ihm nichts mehr zu tun und hatte es davor auch nicht. Allerdings war er danach dann (während der Beziehunf mit meinem Freund) auch auf einem Geburtstag. Mein Freund war nicht da, das war relativ am Anfang unserer Beziehung. Er hatte ihn nur auf Bildern gesehen, weiß aber wie gesagt nicht, dass er es ist.

Dann kam es mal dazu als ich mit dieser Freundin Kaffee trinken war, sie eine Freundin dazu gerufen hatte und er kam auch dann dazu. Ich hatte das meinem Freund nicht erzählt. Jedoch hat uns ein Freund von ihm gesehen udn er hatte mich darauf angesprochen, dass er es unnötig fand, dass ich ihm so Kleinigkeiten verheimliche (und er wusste ja nicht mal, dass es der vom Club war). Ich habe seit dem so ein schlechtes Gewissen und bin durchgehend unruhig, ich hätte ihm dort direkt sagen sollen, wer er ist.

Wir hatten schon einmal so ein off, da hatte er ihn angesprochen (war bezogen auf den Geburtstag) und hatte selber gefragt, ob es nicht der vom Club ist. Ich meinte nein..

Neulich als wir im Club waren auf einem Geburtstag, sind wir zum Tisch dieser Freundin rüber gegangen, er war auch. Ich wusste davon nicht.

Ich habe so große Angst, dass er Schluss machen wird, wenn ich ihm das sage. Ich kann gar nicht mehr schlafen. Ich denke ständig nur noch darüber nach. Ich habe so angst ihn zu verlieren. Ich weiß aber dass ich ihm es sagen sollte.

Diese Freundin und ich hatten mehrmals darüber geredet, sie weiß eigentlich dass sie ihn nicht rufen soll; wenn ich dabei bin.. Das mit meinem ersten Kuss ist 2-3 Jahre her. Seit dem habe ich ihn nur diese einige Male gesehen. Ich habe Angst, dass es ein Grund für ihn sein wird, Schluss zu machen. Nicht wegen dem Kuss, da es ja vor uns war, aber dass ich ihn angelogen habe.

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Was soll ich nur tun (Job Dilemma)?

hey ihr lieben, ich versuche mich kurz zu fassen. Vielleicht hat jemand einen Rat für mich, ich bin nämlich etwas verzweifelt gerade…

Also ich habe einen Job, der an 2 festen Tagen die Woche stattfindet, der mir Spaß macht und wo ich gut verdiene. Leider kann ich dort nur als Honorarkraft tätig sein und es gibt keine Möglichkeit mehr dort zu arbeiten. Deswegen habe ich noch nach einem 2. Job in Teilzeit gesucht, auch damit ich darüber versichert bin. 

Den habe ich vor kurzem auch gefunden. Es ist ein Job der ebenfalls in meinem Interessengebiet liegt, wo ich allerdings nur halb so viel die Stunde verdiene, wie in meinem anderen Job. Zu Beginn wurde mir gesagt, ich habe feste Arbeitszeiten, 9-17 Uhr, in Ausnahmefällen, d.h. bei Veranstaltungen auch mal länger. Außerdem sollen es 3-4 Tage die Woche sein, hauptsächlich in einer (!) Position also zB am Empfang. Es sei nur gut, wenn man auch mal eine andere Position kennenlernt, um dann dort aushelfen zu können. Auch hat man Mitspracherecht am Dienstplan, kann Tage blocken usw. 

Dann der Schock - ich bekam meinen Dienstplan und war plötzlich in diversen Positionen eingeteilt (4 unterschiedliche Jobs sozusagen), meine Arbeitszeiten variieren total, teilweise bis nach 21 Uhr, teilweise wurde ich samstags UND sonntags eingetragen, anstatt vereinbarten 100h pro Monat plötzlich 120h… ich hatte mich so auf den Job gefreut aber jetzt habe ich ein total ungutes Gefühl. Ich bin da vielleicht etwas speziell bzw. unflexibel, aber ich brauche einen Job, der immer an festen Tagen, zu festen Zeiten ist und vor allem in einer festen Position ist. Klar, hier und da mal aushelfen oder einspringen, damit habe ich schon gerechnet, aber irgendwie ist mir das alles zu viel Chaos und nicht so wie abgesprochen… 

Das problem ist, ich habe den Arbeitsvertrag schon unterschrieben und hatte schon den ersten Tag Einarbeitung. Außerdem freut sich mein Umfeld total, dass ich endlich einen tollen Job gefunden habe, ich habe allen davon erzählt… mein Freund hingegen meint, dass das alles gar nicht geht mit diesen Änderungen und dass mir das bestimmt auf Dauer zu stressig wird… Ich weiß es selber nicht, ich will irgendwie nicht aufgeben und außerdem brauche ich dringend Geld. Andererseits passen die Rahmenbedingungen des Jobs überhaupt nicht mehr für mich. 

Was würdet ihr tun? 

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Freunde wollen nicht mehr mit einem zocken/spielen?

Hallo,

ich habe ein kleines Dilemma und wollte euch mal nach eurer Meinung fragen was ich jetzt tun soll. Hier mal die ganze Geschichte:

Ich (männlich, 13) habe vor ca. 8 Monaten (als ich noch 12 war) angefangen Fortnite zuspielen. Damals war das Spiel bei uns in der Schule übelst im Hype und jeder hats halt gespielt, außer ich... und deswegen habe ich wie gesagt auch angefangen.

Am Anfang war ich natürlich noch nicht so gut, bzw. halt einfach schlecht. Da wollte schon niemand mit mir spielen außer ein paar wenige. Da mir das Spiel aber ziemlich Spaß gemacht hat, habe ich schnell angefangen Fortschritte zu machen und wurde immer besser. Dies ging so gut, dass ich dann mit jedem Speilen konnte und auch jeder mit mir spielen wollte.

Nun vor etwas längerer Zeit schon waren ja die Sommerfreien. Da ich dort nicht viel Weg war aber alle meine Freunde verreist waren habe ich in den Ferien halt viel Fortnite gespielt und habe mich noch einmal deutlich verbessert.

Nun bin ich einer / der beste von allen. Aber hier kommt mein Problem...
Jetzt will keiner mehr mit mir spielen, weil ich "zu gut" bin und es mit mir kein Spaß macht. Und dabei geht es nicht nur um gegen mich spielen, nein auch mit mir spielen macht Anscheinend kein Spaß mehr...

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Mein Ziel ist es, dass alles so wird wie früher und alle wieder mit mir spielen wollen. Wie kann ich das eurer Meinung bestmöglich erreichen?

P.S. Danke schon mal im Voraus!

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Dilemma zwischen Freundschaft und meinen Träumen?

Meine Freunde bedeuten mir so unglaublich viel, ich hatte als Kind eine viel zu lange Zeit keine und hab mir nichts mehr gewünscht. Aber meine Träume kann ich nicht gerade da umsetzen wo wir leben. Ich arbeite daran Musicaldarstellerin zu werden und heute war ich den ganzen Tag so euphorisch, doch seit ein paar Stunden sehe ich so viele Dinge die mir Sorgen bereiten, eben hab ich eine Folge Miraculous gesehen und ich liebe diese Serie, nur verkörpert sie so viele Dinge die ich mir wünsche, es ist dort einfach ein bisschen zu perfekt und eines der Dinge ist es bei seinen Freunden zu sein und füreinander (vor Ort) da zu sein. Man könnte jetzt denken „eine Folge einer Serie bringt dich ins Schwanken?“, tut sie nicht, meine Pläne und Träume sind felsenfest. Es tut gerade nur weh, ich will nicht so viel im Leben meiner Freunde verpassen. Allerdings habe ich immer nach anderen gelebt und oft auch für andere. Ich sollte etwas für mich tun. In Filmen wird einem (fast) immer gesagt dass man gehen sollte, an sich und seinen Träumen arbeiten, man wird die wichtigsten Menschen nicht verlieren.
Ich bin müde und will und kann jetzt einfach nicht schlafen, wenn das hier irgendjemand liest, was denkst du über dieses Thema?

Oder habt ihr ähnliche Situationen (gehabt)? Ich würde sehr gerne davon hören :)

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Polyamorie, bin ich im Unrecht?

Um den Kontext zu verstehen, gehen wir etwas in die Vergangenheit.

Ich hatte 8 Jahre eine Beziehung mit nennen wir ihn Marco, wir haben zusammen gewohnt, haben einen Hund zusammen. "Leider" bin ich Poly und ab und an (1x im Jahr) musste ich diese Seite ausleben weil ich ja nicht alles in mich hineinfressen kann.

Gut, irgendwann ist diese Beziehung zu Marco in die Brüche gegangen, nicht aufgrund der Liebe, sondern aufgrund der Umstände. Unsere "Lebensstils" haben einfach nicht mehr übereingestimmt.

Ich habe mich von ihm getrennt, lebten jedoch noch in einer gemeinsamen Wohnung.

Vor einem Jahr habe ich dann, nennen wir ihn Fabio, kennengelernt. Der Plan war es mit ihm nur "Sex" zu haben. Wir haben uns aber ineinander verliebt.

Nun zum eigentlichen Thema.

Wenn du Poly bist, kannst du mehrere Personen gleichzeitig genau gleich stark lieben.

Ich liebe Marco nach wie vor, bin aber in einer Monogamen Beziehung mit Fabio. Fabio weiss bescheid, auch er meinte er sei Poly. Nach einem Jahr stellt sich heraus, dass er es nicht ist.

Ich hbe mehrere Gespräche mit Fabio geführt, um die Beziehung zu öffnen, um mehr "Spielraum" zu haben. Er blockt alles ab, er will gar nichts davon hören.

Was soll ich nun tun?
Ich liebe Marco, ich liebe Fabio. Und ich möchte keinen der beiden verlieren.

(es hat noch mehrere kleine "Hintergrundinfos" die ich vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt in den Kommentaren erwähnen werde.)

Männer, Gefühle, Frauen, Sex, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, polyamorie, Polygamie, Dilemma

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