Cloud – die neusten Beiträge

Rasberry Pi Projekt?

Hallo Ich möchte mir einen Rasberry Pi 5 kaufen mit einem zusätzlichen Display

Meine ideen: Das display soll ein GUI haben Mit buttons Wie (VPN, Wifi Kill, Cloud, ,Webfilter log, Internet suchanfragen)

VPN: ich will wenn ich auf das icon drücke das der mir alle ip und macs im netzwerk anzeigt mit einer on off funktion wo ich entscheiden kann das er sich mit dem vpn ins netzwerk geht oder nicht

Wifi Kill: es sollen alle ip und macs angezeigt werden wo daneben 2 buttons sind mit Wifi Kill und Wifi off wo ich halt pro gerät einstellen kann ob der off oder on gehen kann dazu novh eine zusätzliche spalte mit Wifi timer sag ich jetzt mal wo ich eine zeitspanne eintragen kann wo das jeweilige gerät ins internet darf zum beispiel von 11:00-18:00 uhr auserhalb dieser zeit hat der kein zugriff

Cloud: der soll mir alle datein in der cloud anzeigen über das display und man sollte es auch öffnen können

Webfilter Log: wenn ich auf webfilter Log drücke soll der mir anzegen welche seiten alle gesperrt sind und eine funktion falls möglich für bestimmte geräte zu sperren und für die anderen frei zugänglich

Internet Suchanfragen: damit soll angezeigt werden was für Suchanfragen raus gehen über das jeweilige gerät wenn jemand sich was über youtube anguckt oder nach was sucht das man es halt darüber sehen kann

dazu sollen es konten geben mit admin rechten und Normale konten das nur die falls es möglich ist es aus der ferne zu steuern oder per app

für die normalen user sag ich jetzt mal sollte vpn aktivieren können alles andere nicht oder wenn es so weit ist smarthome sachen was in der zukunft dann ausgebreitet werden soll

Die frage jetzt wie weit ist das möglich umzusetzen mit wenig wissen was würdet ihr mir raten oder zu verbessern das wären jetzt erstmal so meine idee was aber in der zukunft dann ausgebaut werden soll

rechtschreibung ist Schlimm achtet nicht darauf bin zu faul um es zu ändern hhahahha

viele grüße an euch un danke schon mal

Server, WLAN, programmieren, Cplusplus, Admin, Administrator, IP-Adresse, Netzwerktechnik, Proxy, VPN, Cloud, proxy server, Administratorrechte, GUI, VPN-Server, Smart Home

Nextcloud von außen erreichbar mittels DynDNS - Ich brauche Hilfe?

Hallo! Ich habe mir ein neues Projekt angelegt - eine eigene Cloud auf einem Raspberry und wollte damit ein bisschen herumspielen.

Ich habe das Nextcloud Pi OS Image auf den Raspberry geflasht, habe den Wizard angehauen, der wollte mir das Ding von außen erreichbar machen.

Dafür habe ich bei No-IP einen AAAA-Record-Hostnamen (ich habe einen DS-Lite-Anschluss) reserviert, der auch aktiviert wurde. Ich habe die Ports 80 und 443 auf meiner FritzBox für den Raspberry eingeschalten und anschließend auch DynDNS dafür eingerichtet. Dafür habe ich meine Zugangsdaten auf dem Router passend eingerichtet - E-Mail und Passwort und Domain. Den Rest hat der Wizard auf dem Nextcloud Panel für mich gemacht.

Aber es geht nicht. Die Seite erreicht nur einen Timeout.

Die Nextcloud ist lokal über die IP erreichbar, über die DDNS-Seite jedoch nicht.

Ich habe schon unzählige Videos angesehen und die KI befragt und bin jetzt echt ratlos, was ich machen soll. Ich habe mich mit dem Thema erst neu beschäftigt und dachte, dass es mit einem guten Tutorial ganz gut klappen wird - allerdings haben mir mehrere Anleitungen nicht wirklich weitergeholfen...

Der Fehler:

Wenn ich im Panel unter "No-IP" noch mal die automatische Einrichtung laufen lasse, dann steht in einer Zeile da: "Failed to enable unit, unit /run/systemd/generator.late/noip2.service is transient or generated Warning. No domain found. Defaulting to 'nextcloudpi'."

Auch meint das Panel, dass die Ports 80 und 443 geschlossen wären.

In einem anderen Durchlauf hing es an Letsencrypt...

Ich habe bloß keine Ahnung, wo ich das irgendwie fixen kann. Ich bin auch müde von der Suche der Nadel im Heuhaufen, wo der Fehler sein kann. Am Ende habe ich nur was kleines übersehen, aber ich weiß nicht, wo ich am besten anfangen soll... Kann mir jemand helfen?

Vielen Dank!

Server, Internet, WLAN, Netzwerk, DNS, DynDNS, FRITZ!Box, Hosting, IP-Adresse, Netzwerktechnik, Port, Router, WLAN-Router, Cloud, NO-IP, Raspberry Pi, Raspberry, Nextcloud, Raspberry Pi 4, NextcloudPi

T-Drive: Unbegrenzter Cloudspeicher durch Telegram-API?

Guten Tag liebe GF-Community.

Ich habe im Microsoft Store (bei den aktuellen Apps Angeboten) ein Programm entdeckt das sich T-Drive nennt.

In der Beschreibung steht folgendes:

T-Drive - praktisch unbegrenzter Cloud-Speicher, auf Basis der
Telegram API aufgebaut.
Einfache Autorisierung über Ihr Telegram-Konto ermöglicht bequemes Hochladen und Verwalten von Dateien.
Benutzerfreundliche Oberfläche zum Erstellen von Ordnern, Verschieben, Kopieren und Umbenennen von Dateien nach Ihren Vorlieben. Wählen Sie zwischen detaillierter Ansicht oder Rasteransicht, kleinen oder großen Symbolen und passen Sie Ordner nach Ihren Bedürfnissen an.
Sie können Dateien per Drag & Drop schnell hochladen und verwalten. Das Interface-Design ist für maximale Benutzerfreundlichkeit optimiert und fühlt sich wie Ihr bevorzugtes Betriebssystem an.
Genießen Sie uneingeschränkte Geschwindigkeit beim Hochladen und Versenden von Dateien. Laden Sie ganze Verzeichnisse mit ihrer Struktur hoch und sparen Sie Zeit.
Lassen Sie T-Drive Ihr zuverlässiger Partner für die Dateiverwaltung sein, vereint Sicherheit, Bequemlichkeit und Geschwindigkeit.

Weil ich mich mit sowas überhaupt nicht auskenne wollte ich mal nachfragen wie das eigentlich funktioniert ob sich wer damit auskennt ob das Programm hier jemand verwendet ob das dasselbe wie Google Drive, OneDrive und so ist und ob man wirklich endlos Cloud-Speicher hat.

Link (Microsoft Store, keine Werbung):

https://apps.microsoft.com/detail/9MVD1PKDTXSN?hl=de&gl=DE&ocid=pdpshare

Vielen Dank im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Bild zum Beitrag
Computer, Internet, Software, Windows, Microsoft, App, Programm, IT, Cloud, Cloudspeicher, Telegram Messenger, Microsoft OneDrive

Daten (Fotos + Videos) für die Ewigkeit speichern?

Ich habe auf meinem alten Handy jede Menge Fotos und Videos von besonderen Erlebnissen aber auch Menschen die mir wichtig sind. Diese Fotos würde ich gerne dauerhaft speichern, und zwar so, dass ich sie mir auch noch locker in 10, 20 oder 30 Jahren anschauen kann.

Was eignet sich da am besten? DVDs verkratzen, und bei den diversen Online Services muss man monatlich zahlen und weiß zudem nie genau ob der Service dauerhaft bestehen bleibt oder irgendwann mal verschwindet, gehackt wird oder sonstiges. Was würdet ihr also zum speichern empfehlen? Es ist auch nicht ultra viel, vielleicht maximal 500 Fotos und 1 Stunde Videomaterial in Handyqualität...

Stolperfalle dabei, und jetzt kommts:

Teilweise ist der Inhalt etwas "pikant", d.h. es sind (normale) Fotos von Ex-Freundinnen die ich gerne als Erinnerung behalten würde und wo ich nicht möchte, dass zukünftige Partnerinnen die Fotos irgendwann mal sehen. Ich will mir die Fotos auch gar nicht ständig anschauen und denke sogar teilweise eher negativ an diese Ex-Freundinnen zurück, aber trotzdem sind es Erinnerungen und Teile aus meinem Leben die ich behalten möchte. Das Speichermedium sollte also "geheim" und gut vor neugierigen Mitbewohnern, Familienmitgliedern oder aktuellen Partnerinnen zu verstecken sein... Ich habe mal gehört es gibt Passwort-geschützte USB Sticks, das wäre eigentlich perfekt aber auf der anderen Seite weiß ich aus eigener Erfahrung, dass die Sticks nach paar Jahren oft schon kaputt sind.

Welches Speichermedium ist also zum dauerhaften speichern geeignet und lässt sich möglichst gut verheimlichen?

Apple, Computer, DVD, Internetverbindung, Backup, IT, USB, Speicher, USB-Stick, DVD Brennen, Informatik, Speicherkarte, Speicherplatz, Cloud, Laptop

Raspberry Pi 4B/5 oder alten Laptop für private Nextcloud?

Hallo zusammen,

ich möchte gerne bei mir Zuhause eine eigene Nextcloud privat aufsetzen, auf der ich und noch jemand auch außerhalb meiner Wohnung zugreifen kann.

Dabei stellt sich für mich die Frage, ob ich einen

  • Raspi 4B/5 (4 oder 8 GB RAM?) oder
  • meinen alten Medion Akoya E1317T (4GB RAM eventuell austauschbar und 1TB HDD) dafür benutze
  • oder ganz was anderes benutzen sollte?

Laut notebookcheck verbraucht mein verbauter AMD A4-1200 (2 Cores, 1GHz mit 3,9 TDP,) als komplettes System im IDLE 4-8 Watt und unter Last 12-14 Watt.

Vorteil wäre vom Laptop, dass ich den schon da hätte und höchstens Festplatten sowie RAM nachkaufen müsste. Zusätzlich hätte ich durch den Akku schon eine integrierte USV, was ich beim Raspi nicht erst realisieren müsste. Sorgen bereitet mir jedoch der schwach auf der Brust gestellte Prozessor und der Stromverbrauch.

Bildschirm und alles nicht benötigte würde ich deaktivieren. Es geht mir um einen niedrigen Stromverbrauch, möglichst niedrige Anschaffungskosten und dass das System trotzdem Stabil läuft. Meine Internetleitung ist sowieso auf 100 Mbit Download und 40 Upload beschränkt.

Oder sind die Stromkosten so hoch, dass sich eine Cloud von Apple und Co sich mehr lohnt?

Die Daten sollen dabei wenn möglich als RAID 5 abgesichert sein, sonst mindestens RAID 1.

Einmal wöchentlich will ich da Backups drauf ziehen und langfristig speichern (bevor mich jemand ermahnt, dass Clouds keine Backups sind: Ja, es ist trotzdem geplant die Nextcloud auf eine externe Festplatte zu ziehen monatlich). Ansonsten natürlich gerne mal Zeug drauf hochladen etc.

Vielleicht ist Smart Home früher oder später auch interessant. Aber das ist kein Muss und Zukunftsmusik.

Kennst sich jemand aus und was würdest du mir empfehlen?

Stromverbrauch, Stromkosten, Cloud, Raspberry Pi, Nextcloud, Laptop

Welche Festplatte ist für ein NAS empfehlenswert?

Hallo Community,

ich möchte mir einen großen Hauptspeicher für mein Zuhause aufbauen. Ich möchte mit einem Synology DS1821+ NAS arbeiten. Dieses soll 3 Festplatten mit SHR als großen Hauptspeicher nutzen. Bei meiner Suche bin ich auf WD RED Pro, WD Ultrastar HC530, Seagate Ironwolf Pro und Seagate Exos X18 gestoßen. Als Plattengröße würde ich 12, 14 oder 16TB bevorzugen.

Ich möchte die Festplatten im NAS als Langzeitspeicher nutzen, sowie in regelmäßigen Abständen zur Fotosicherung von SD-Karten, aber auch als Zugriffsspeicher für Videoschnitt und Fotobearbeitung über Netzwerk. Genauso sollen bisherige Cloud Drive Dateien auf das NAS wandern und auch darüber zugegriffen werden. Dementsprechend möchte ich eine 10GBit Anbindung über eine schon existierende Netzwerkkarte aufbauen.

Leider sind die Datenblätter nicht wirklich hilfreich um eine richtige Entscheidung bezüglich der Festplatten zu treffen. Alle aufgelisteten haben eine ähnliche Jahresschreibrate von 550TB/Jahr, sowie eine Betriebsdauer von 2,5 Mio Stunden, aber auch eine Einschaltzahl von 600.000 Mal.

Es gibt sehr viele verschiedene Meinungen bezüglich Langlebigkeit und Preis/Leistung bei Seagate sowie WD. Einige haben sehr gute Erfahrungen mit WD, sowie Seagate gemacht, andere hatten bei beiden Herstellern nach kürzester Zeit defekte Festplatten, welche nur noch durch Profis gerettet werden konnten. Einige Ironwolf Platten sind von einer auf die nächsten Sekunde ohne weitere Datenrettung ausgefallen. Nach Recherche bei Backblaze machen WD Ultrastar, sowie Seagate Exos x18 Platten einen guten Job, kosten deutlich weniger als die Red Pro sowie Ironwolf, besitzen jedoch keine Datenrettungsmöglichkeiten, wie ihre Consumer Kollegen. Meiner Erfahrung nach, hatte ich bisher deutlich mehr defekte Seagate Festplatten, als von WD. Allerdings scheinen WD Red Pro bei Temperaturen über 40°C gerne etwas früher den Dienst zu beenden. Außerdem soll es bei WD nach exakt 3 Jahren zu einer Warnung in Synology NAS Systemen kommen, sodass keine echten Laufwerksfehler angezeigt werden sollen. Ob das wahr ist, konnte ich leider nicht herausfinden.

Daher die Frage an euch, wie eure Erfahrungen sind und welche Festplatte wirklich zuverlässig ihren Dienst für wenig Geld machen könnte?

Vielen Dank schonmal im Voraus :D

Backup, Datensicherung, HDD, NAS, Cloud, Synology NAS

Meistgelesene Beiträge zum Thema Cloud