Habt ihr eure Daten in der Cloud gespeichert?
Gibt es Daten von Euch die ihr in einer Cloud gespeichert habt? Egal ob selbstgehostest oder einer der vielen Anbieter.
23 Stimmen
14 Antworten
"Egal ob selbstgehostest oder einer der vielen Anbieter."
Das ist Ein wichtiger Satz. Ja, ich habe eine eigene Nextcloud bei mir zuhause. Und einen GitLab Server, falls du das auch als Cloud verstehst.
Eine Cloud von irgendeinem Anbieter würde ich nicht so gerne nutzen und wenn doch, dann mit eigener Verschlüsselung (Z.B. Cryptomator https://de.m.wikipedia.org/wiki/Cryptomator ).
Ja, da habe ich wohl ein Leerzeichen vergessen. Klammer und Punkt gehören nicht zum Link. Sollte jetzt gehen.
Wegen einen Back Up , dann kann man auf allen Geräten zugreifen, manchmal auch Super nützlich
Ja. Wobei es nicht nur ein System ist, sondern mehrere - alle selbst gehostet
Ja, nutze Nextcloud.
Auch Upload-Plattformen sind eine Cloud. Dort habe ich einiges drin: Einerseits um es zu tauschen, andererseits um es zu sichern.
Allerdings: Alles verschlüsselt.
Verschlüsselung finde ich wichtig, sonst könnte jeder alles einsehen, die Betreiber inklusive.
insb. die Betriebe!
Ich gehe davon aus, dass ein hoher Prozentsatz die Daten nutzt. Insb. Foto-Uploads werden die Daten für KI vermieten. Dafür habe ich keinerlei Beweise, sondern nur die Vermutung, dass dort, wo ein Markt ist, - er auch bedient wird.
Das sollte eigentlich jedem klar sein, wenn man Daten (Fotos, etc.) hochlädt, egal für welchen Zweck, das die in den meisten Fällen weiterverarbeitet wird.
"die meisten" brabbeln "ach, ich habe nichts zu verbergen". Ich habe das Bedürfnis sie zu ohrfeigen für diese Kurzsichtigkeit. Doch davon sehen sie auch nicht mehr.
Sie könnten etwa sehen, dass in totalitären Staaten die Menschen ihr Leben und ihre Freiheit geben für Datenschutz. Und dass die eigene Ignoranz und Leichtfertigkeit diese Menschen umbringen kann. Es steckt auch eine extreme Undankbarkeit dahinter dafür, dass wir in Europa NICHT verfolgt werden. Sonst würden sie Datenschutz im Interesse der gesamten Menschheit als wertvolles Gut betrachten
"die meisten" brabbeln "ach, ich habe nichts zu verbergen". Ich habe das Bedürfnis sie zu ohrfeigen für diese Kurzsichtigkeit.
Das kann nur ein Unwissender von sich geben, der sich noch nie mit Datenschutz und Privatsphäre wirklich beschäftigt hat. Nachdem ich persönlich damit beschäftigt habe (Privacy-Handbuch ist hierbei sehr hilfreich) auf verschiedensten IT-Blogs, war ich teilweise sehr schockiert was alles gesammelt und getrackt, selbst Dinge an die man eigentlich gar nicht denken würde.
Wenn man schon nicht "anonym" surfen kann, dann kann man wenigstens seine Datenspur einschränken und so klein wie möglich halten. Anders wird es der Großteil aller Nutzer sowieso nicht machen können/wollen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Cryptomator).
Da will man mal reingucken was ein "Profi" so nutzt und dann sowas. Der Artikel existiert nicht. Zumal man von Wiki eh nichts runterlädt.