Portfolio Performance

Freeware und kann automatisch aktualisieren.

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Natürlich darfst Du sie blockieren. Und schau' mal in die letzte Zeile. Meist kann man die Mails dort auch wieder abbestellen.

Hinweis: Wenn Du solche Angebote annimmst, dann reserviere Dir dafür eine eigene, kostenlose Mail-Adresse. Die Hauptadresse gib' nicht her.

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Restaurant ist etwas Gehobenes: Besseres Essen, höhere Preise, kultiviertes Ambiente. Man isst dort nicht, sondern man speist, smile.

Wirtshaus und Beisl sind ähnlich: Hausmannskost, einige "Stammkunden" (Alkoholiker). Das Beisl (Österr. für Kneipe) ist nur etwa kleiner, familiär.

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Da kann ich Dir schnell und einfach helfen:

Lösche die Mail.

Keine Strafbehörde würde sich bei Dir via Mail melden. Und "sie haben Deine IP"? Und? Wir haben jetzt Deinen Nickname von GF, - und können rein gar nichts damit anfangen.

Die IP ist eine Kennnummer Deines Servers, über den Du eingewählt bist. Die können sie sich stundenlang ansehen und tausend mal abschreiben. Und dann?

Übrigens: IPs ändern sich ständig. Sie werden reihum vergeben, je nachdem, wer gerade eingewählt ist. Nur die Telefonfirma weiß, wer das war. Sie verrät es aber nicht. Zumindest, wenn nicht Verdacht auf ein Verbrechen vorliegt und die Polizeit anfragt.

Bitte mache Dir keinen Stress. Lösche das.

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Das kann man so nicht sagen. Willst Du kultiviertes, urbanes Leben, dann der erste oder der achte. Da hast Du aber Lärm in der Nacht und bekommst keinen Parkplatz.

Willst Du Deine Ruhe, dann hinauf in den Wienerwald. Allerdings sind da manche so weit weg vom Zentrum, dass Du gar nicht mehr richtig "in der Stadt" wohnst.

Beides, Kultur und (zuweilen) Parkplätze hast Du im 10. Allerdings sind da die Türken daheim.

Vielleicht ist der 22. Bezirk eine gute Lösung, dort wird gerade alles neu gebaut: Jede Menge Siedlungen, wo vorher Felder waren. Gibt zwar genug Parkplätze, doch den zu erreichen, ist eher übel. Stichwort: Biberhaufenweg.

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Ein von mir geschätzter Autor war Michael Köhlmeier. Eines Tages kaufte ich ein verpacktes Buch von ihm. Der Inhalt war über einen ekeligen Betrüger, der überall im Kleinen betrog. Die Pointe: Das Buch war nur auf 2 von vier Seiten bedruckt. D.h. er betrog auch den Leser.

Ist zwar eine passende Pointe, doch ich kaufe kein Buch mehr von ihm.

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Probiere in einem Online Verlag Suchworte einzugeben. Du weißt eine Menge sehr charakteristischer Dinge.

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Habe ich Chancen bei der John Cranko Schule?

Hallo ich bin 14 Jahre alt und tanze seit 10 Jahren Ballet und seit 2 Jahren Spitze.

Ich trainiere 2 mal die Woche will aber nächstes Schuljahr 3 mal Ballet und einmal Contemporary anfangen. Ich habe den Traum einmal professionell Ballet zu tanzen aber meine Balletschule unterrichtet nur hobbymäßig.

Meine Schule geht nach dem System der RAD und ich bin gerade bei Intermediat Foundation. Ich hab Grad 4 Mit 66 Punken abgeschlossen obwohl ich mir 10 Minuten davor beim üben die Kapsel gerissen habe. Ich habe schon bei 3 Aufführungen mitgetanzt hatte allerdings noch kein Solo. Im Unterricht lobt meine Lehrerin mich oft aber korrigiert mich auch häufig.

Noch komme ich nicht in den Spagat aber ich habe mir fest vorgenommen einen zu lernen. Ich kann sehr gut springen heißt bei Spagatsprüngen komme ich sehr hoch und auch weit. Balance kann ich auch sehr gut meistens stehe ich bei zum Beispiel Arabesquen am längsten aus meiner Klasse. Auf spitze bin ich auch schon gut und mir wurde gesagt dass ich sehr starke Füße habe. Ich habe kein großes Problem mit Blasen was glaube ich auch nicht schadet.

Contemporary mache ich noch nicht. Aber ich fange nächstes Schuljahr an. Ist es notwendig Contemporary zu machen oder reicht Ballet aus?

Denkt ihr ich habe Chancen angenommen zu werden oder soll ich noch mehr trainieren? Habt ihr schon Erfahrung wie der Alltag dort ist? Und was sind die besten Tips schnell in den Spagat zu kommen?

Danke!

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Bloß nicht "schnell" in den Spagat, Verletzungsgefahr.

Diese Schule würde ich einfach anrufen und fragen.

Wobei zweimal die Woche eher wenig ist für Trainieren, wenn Du Profi werden willst.

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Ohne Anmeldung geht gar nichts. Wer das anbietet, ist derart zugemüllt mit Pornos, dass er die Seite schließen kann.

Das sind gute Seiten:

wetransfer

dropbox

mediafire

Mache Dir ein paar Konten dort und gib' den Leuten die Zugangsdaten.

What's App hat den Nachteil, dass automatisch komprimiert wird. D.h. die Bilder haben keine gute Qualität. Gerade wenn jemand mehr als nur Handy-Bilder macht, ist es recht umständlich, sie in Whatsapp zu laden.

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Ich habe mal mit einem Job-Scammern auf WhatsApp geschrieben – so lief das Gespräch

Vor einigen Tagen war auch ich betroffen: Whatsapp-Nachrichten aus dem Nichts, in denen Jobs angeboten werden.

Natürlich war mir sofort klar, dass es sich um einen Scam handelt. Eine Nummer mit der Ländervorwahl +27, eine einfache Nachricht: „Hallo“. Und weil es mir so klar war, dachte ich mir: antworte ich doch mal und schaue, wohin mich dieses Gespräch führen wird.

Ich antworte also mit einem „Ja bitte?“ auf das „Hallo“. Denn ich möchte herausfinden, wie klug sich diese Scammer wirklich anstellen. Ich spoilere mal: gar nicht klug. Denn nun stellt sich eine „Anna von Business waretech“ vor, die mir einen „Online-Fernarbeitsplatz“ anbietet. Das sogar in Voll- oder Teilzeit und mit einem „engagierten Jobmanager“, der mich schult und mir einen „tollen Bonus gibt“. „Business waretech“ existiert natürlich nicht.

Toller Bonus klingt natürlich toll. Allein, wenn ich mir das Whatsapp-Profil dieser Anna anschaue, steht da der Name Lucio Kennedy. Komisch. Ist bestimmt ihr Vorgesetzter. Als ich ihr sage, dass ich Jobangebote per Whatsapp wirklich sehr vertrauenserweckend finde, bekomme ich einen Textblock, der alle meine Zweifel ausräumen soll:

Auf meine Frage, ob sie meine Nummer aus dem Telefonbuch haben (nein, meine Nummer steht nicht im Telefonbuch), kommt ein schlichtes „Ja“. Gefolgt von den Anforderungen, die ich zu erfüllen habe.

Ich habe Glück gehabt: Dass ich erst 74 bin (ich bin nicht 74), hält die liebe Anna nicht davon ab, mir zu versprechen, dass sich in den kommenden Tagen die „zuständige Person“ bei mir melden wird – natürlich auch wieder per Whatsapp –, um mir die Stellenbeschreibung und das Gehaltspaket zukommen zu lassen. Das alles passiert an einem Freitagnachmittag. Am Sonntag meldet sich dann endlich die zuständige Person bei mir.

Es ist Sonntagabend, als sich „Alisha Steffanie“ bei mir meldet – mit einem Bild, das wahrscheinlich von einem Instagram-Account geklaut wurde. Immerhin: Die Suche nach der Bildquelle per Google-Bildersuche ergibt keinen Treffer. Man hat sich also doch ein wenig Mühe gegeben.

Während sich Anna noch wie ein typischer Bot angefühlt hat, der auf bestimmte Keywords passende Textblöcke ausspuckt, scheint es sich bei Alisha um einen echten Menschen zu handeln. Das merke ich vor allem dann, als diese Person wütend auf mich wird. Aber zunächst geht es nach einer kleinen Vorstellung um die Details meines neuen Jobs, den ich natürlich so schnell wie möglich beginnen möchte.

Alisha ist deutlich ungeduldiger als Anna. Aber nun erfahre ich endlich, was ich eigentlich machen soll – zumindest so in etwa. Das Ziel sei es, „Apps dabei zu unterstützen, an Popularität zu gewinnen“. Und zwar so sehr, dass das Niveau dieser Apps mit „Youtube, Instagram oder Facebook“ vergleichbar wird. Aber wie genau mache ich das denn?

Aber dann stelle ich zu viele Fragen. Was heißt denn Grundgehalt? Bekomme ich das Geld etwa auch, wenn ich gar nichts mache? Wie ermisst sich denn, ob ich für die Schulung 50 oder 200 Dollar bekomme? Auch möchte ich nochmal wissen, wie sie eigentlich an meine Nummer gekommen sind. Jetzt geht Alisha zum Gegenangriff über.

Meine Gegenfragen bringen nichts mehr, Alisha will jetzt ganz genau wissen, für welche Firmen ich schon Anwendungen optimiert habe. Und meine Antwort „Anwendungsoptimierung GmbH“ will sie einfach nicht zufriedenstellen. Immer wieder fragt sie, für welche Unternehmen ich arbeite. Ich sage ihr, das seien Geheimprojekte. Das gefällt ihr nicht und sie wird rabiat: „du musst mir zeigen“.

Die letzte Nachricht von Alisha ist: „Wenn Sie nicht vertrauen, zeigen Sie mir, dann können wir es hier beenden“. Danach blockt sie mich. Meine Nachricht, dass ich Journalist bin und gerne wissen würde, unter welchen Bedingungen „Alisha“ arbeitet und wie oft sie Erfolg mit dieser Masche hat, wird nicht mehr zugestellt.

Das ist freilich eine für mich lustige Geschichte. Aber da stecken ernstzunehmende Praktiken hinter.

Auch schon mal diese "Erfahrung" gemacht ???

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Aber ja, jede Menge.

Bei mir läuft das jedoch kurz. Wer nach WhatsApp fragt, wird geblockt.

Magst Du einmal hier in der Gruppe so einen Gegen-Scam posten? Damit wir Ideen haben, was wir zurückschreiben?

Was Fotos betrifft: Heute generiert alles die KI. Bilder, von Menschen, die es nicht gibt. Geht auf Knopfdruck, klick, Bild, klick, nächstes Bild. Ist viel schneller als Bilder zu stehlen.

Telefonnummern kommen aus Analogien.

Wenn es etwa eine Nummer gibt 01 / 45 67 / 23 45 67, probiert der Computer alles durch von 67 bis 100 usw. Nummern werden nicht mehr geleakt, sondern via brute force gefunden. Ist er damit fertig, fälscht er nicht selten seine Anrufer-Kennung, damit man eben eine falsche Vorwahl sieht und wenn gut gemacht, sogar die Nummer einer Behörde, etwa der nächsten Polizeidienststelle.

Wenn Du mehr recherchieren willst, dann schicke doch einen Lebenslauf von Dir hin. Hier bekommst Du sie:

https://de.fakenamegenerator.com/

Der generiert Dir auf Knopfdruck Lebensläufe.

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Was ist besser: MSCI World ETF oder S&P 500 ETF plus individuelle Restgestaltung?

Hallo zusammen,

ich investiere seit etwa einem Jahr in ETFs. Bisher habe ich 1.000 € in den S&P 500 ETF investiert und zusätzlich investiere ich monatlich je ca. 50 € in verschiedene ETFs, z. B. Indien, DAX, FTSE 100, und auch in ein paar Einzelaktien.

Jetzt überlege ich, ob es nicht sinnvoller wäre, stattdessen alles in einen MSCI World ETF zu stecken. Das klingt auf den ersten Blick gut, allerdings habe ich gelesen, dass der MSCI World zu über 70 % aus US-Unternehmen besteht. Wegen der ca. 30 % Anteil anderer Länder finde ich die Bezeichnung „World“ etwas irreführend – eher müsste er „US-dominanter World ETF“ heißen. ;)

Ich finde die Variante, den S&P 500 als Kerninvestment zu haben und den Rest individuell über Länder-ETFs zu gestalten, eigentlich sinnvoller. So kann ich selbst entscheiden, wann ich in welche Länder mehr oder weniger investieren will. Zum Beispiel kann ich bei einem Kursrückgang in Indien mehr nachkaufen oder bei einem starken Anstieg Gewinne realisieren, indem ich Anteile teilweise verkaufe. Das geht mit dem MSCI World ETF so nicht.

Allerdings sind individuelle Länder-ETFs oft teurer. Der S&P 500 ETF hat z. B. eine Kostenquote von ca. 0,07 %, fast geschenkt, während MSCI World ETFs oft zwischen 0,10 % und 0,15 % liegen.

Was spricht für einen MSCI World ETF und was für die Kombination aus S&P 500 plus individuelle Länder-ETFs? Wie macht ihr das?

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Achte darauf, dass Du systematisch Dein Risiko streust.

Frage Dich, was in welchem Produkt drinnen ist und kaufe dann dessen Bestandteile NICHT MEHR.

Etwa macht es keinen Sinn, einen SP ETF zu halten und dann noch einzelne Aktien. Das ginge davon aus, dass Du "weißt", wohin eine einzelne Aktie geht und daher nicht streust.

Wenn Du es wirklich "weißt" (ich kenne zwar Leute, die es behaupten, doch keine, wo es stimmt), wäre es konsequent, alles in diese Aktie zu stecken.

Weißt Du es jedoch nicht, musst Du viele Aktien kaufen, um zu streuen. Ist Dir das zu viel Arbeit, - bist Du bei Deiner guten Lösung: ETF.

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Nein, auf gar keinen Fall.

Zum einen mag ich keine Spritzen.

Zum zweiten weiß ich nicht um die Nebenwirkungen.

Zum dritten frage ich mich, wie lange das anhält, bis man wieder zunimmt.

Lieber achte ich auf meine Ernährung.

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Alternative

Brautkleider finde ich überhaupt seltsam. Sie kosten ein Vermögen und die Farbe Weiß steht den wenigsten. Danach zieht man es nie wieder an. Bequem sind sie selten.

Ich hatte nie ein Brautkleid, - verweigert.

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