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Berechnen Sie die reine Kupferkonzentration in mg/L und mmol/L in jeder Versuchs- lösung (nicht die Cu-Konzentration der angesetzten Kupferlösungen)?

Aufgabe:

Berechnen Sie die reine Kupferkonzentration in mg/L und mmol/L in jeder Versuchs- lösung (nicht die Cu-Konzentration der angesetzten Kupferlösungen)

Problem/Ansatz:

Lösung Cu1: 5,00 % CuSO4∙5 H2O 

Lösung Cu2: 4,00 % CuSO4∙5 H2O 

Die anderen benötigten Lösungen werden aus diesen Stammlösungen durch Verdünnen mit destilliertem Wasser hergestellt. 

Lösung Cu3: 25 ml von Lösung Cu1 (5,00 %) auf 50 ml verdünnen um 2,50 % CuSO4∙5 H2O herzustellen 

Lösung Cu4: 12,5 ml von Lösung Cu2 (4,00 %) auf 50 ml verdünnen um 1,00 % CuSO4∙5 H2O herzustellen 

Lösung Cu5: 25 ml von Lösung Cu4 (1,00 %) auf 50 ml verdünnen um 0,50 % CuSO4∙5 H2O herzustellen 

Lösung Cu6: 25 ml von Lösung Cu5 (0,50 %) auf 50 ml verdünnen um 0,25 % CuSO4∙5 H2O herzustellen 

Um die Wirkung toxischer Stoffe auf die Atmungsaktivität zu ermitteln werden 500 ml belüfteter Belebtschlamm aus dem Schlammvorratsgefäß entnommen und in das Zehrungsgefäß überführt. Dies wird mithilfe eines Magnetrührstäbchen auf dem Magnetrührer gleichmäßig durchmischt. 10 ml der BB-Lösung werden mit einer Spritze entnommen und durch 10 ml der Peptonlösung P4 ersetzt. Anschließend wird die Sauerstoffelektrode eingehängt, das Gefäß luftdicht verschlossen und die Aufzeichnung der Messwerte gestartet. Die Messwerte werden alle 30 Sekunden über einen Zeitraum von 2 Minuten erfasst. 

Nachdem die Aufzeichnung beendet wurde werden 10 ml Belebtschlamm mit einer Spritze entnommen und durch 10 ml der Kupfersulfatlösung mit der geringsten Konzentration ersetzt. Die Aufzeichnung der Messwerte wird schnellstmöglich wieder gestartet und für weitere 5 Minuten fortgeführt. Danach wird der Belebtschlamm gesondert entsorgt. Die Geräte werden mit destilliertem Wasser gereinigt. 

Der Versuch wird mit den verbliebenen Kupfersulfat-Lösungen in steigender Konzentration wiederholt. 

M(CuSO4∙5 H2O) = 249,68 g/mol

M(Cu) = 63,546 g/mol

Anmerkung: 

Die zur Berechnung notwendigen Angaben finden Sie im Skript. Es werden keine weiteren Werte (z.B. Dichte) benötigt. 

Schule, Chemie, Konzentration

Berechnung von Wärme- und Arbeitsbeträgen (Physikalische Chemie)?

Ich habe ein p-V-Diagramm eines idealen Gases mit den Punkten 1 und 2, Punkt 1 ist dei einem Niedrigem Druck und Volumen, Punkt 2 bei einem höheren Druck und Volumen. Es sind drei Verschiedene Wege vom Anfangszustand 1 in den Endzustand 2 eingezeichnet. (a,b,c) Bei a wird zunächst bei konstantem Volumen der Druck erhöht (isochore Druckerhöhung?) und anschließend bei konstantem Druck das Volumen bis zum Punkt 2 erhöht. (isobare Expansion?). Der Weg b ist ähnlich nur umgekehrt, zuerst die Expansion, dann die Druckerhöhung. Weg c beschreibt den direkten Weg (polytrope Erwärmung?). Es ist noch gegeben, dass der Druck im Anfangszustand halb so groß wie im Endzustand ist.

Eine Teilaufgabe ist die Berechnung der änderung der inneren Energie bei Weg a, wenn eine bei einer zugefügten Wärme von 3kJ eine Expansionsarbeit von 1kJ verrichtet wird, mein Ansatz hierzu ist es nach dem 1.HS: Delta U = Delta Q (3kJ) - Delta W (1kJ) zu rechnen. Also Delta U = 2kJ.

Ist das soweit richtig oder habe ich einen Denkfehler? Sind die Bezeichnungen der Prozesse korrekt?

Nun soll ich die Wärme- und Arbeitsbeträge für die Wege b und c zu berechnen. Hierbei fehlt mir noch der Ansatz. Ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand weiterhelfen kann oder mir ein passendes Forum empfehlen kann.

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Schule, Technik, Chemie, Physik, Technologie, Thermodynamik

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