Bundestagswahl – die neusten Beiträge

Warum Arbeitet die BSW nicht mit der AFD und Koaliert zusammen?

Beide Frauen sind meiner Meinung nach mit Abstand die intelligentesten Politikerinnen im Bundestag und würden sich prima ergänzen.

Es sollten allerdings Regeln aufgestellt werden damit nicht irgendwelche Neo Nazis in die AFD reinkommen und diejenigen genau unter due Lupe genommen werden. Außerdem gibt es 1-2 Politiker die man sofort rausschmeißen sollte aus der AFD.

Dann müsste sich nur noch geeinigt werden. Der Klimawandel ist ein großes Problem. Ganz grob: Die Afd beruft sich darauf, das im Laufe der Evolution die Co2 Konzentration nach zich tausenden von Jahren ansteigt und wieder abfällt, was übrigens bewiesen wurde. Trotzdem setzen wir Menschen den Co2 künstlich frei und beschleunigen den Vorgang. Somit geschieht es um einiges schneller als natürlich.

Das Migrationsthema ist bei beiden Parteien vertreten, nur in unterschiedlichem Ausmaß. Hier sollte man einfach den Mittelpunkt finden.

Ansonsten haben die BSW und die AFD die gleichen Ziele in der Politik.

Doch es wird wahrscheinlich nicht soweit kommen, weil die Medien die AFD verzweifelt versucht niederzumachen wo immer es auch geht.

Wenn ich den Tag mal erleben werde, das Sarah Wagenknecht oder die Weidel Bundeskanzlerin geworden ist, wäre das unglaublich. Denn mit der jetzigen Regierung geht Deutschland unter.

Ich möchte noch das Thema Armut und Soziales ergänzen, was der BSW so wichtig ist und sie damit vollkommen Recht haben. Hier sollte die AFD das ganze der Wagenknecht überlassen und den Mund halten.

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Bundestag: Sitzverteilung bei 598 Sitzen?

Hallo,

in der Berufsschule befassen wir uns aktuell mit der Sitzverteilung im Bundestag und dem neuen BWahlG. Wir sollen dabei in unterschiedlichen Gruppen verschiedene Modelle erarbeiten etc.

Meine Gruppe hat das Thema, dass der Bundestag eine gesetzlich feste Größe von 598 Sitzen hat. Es ist also so, wie früher mal. 299 Direktmandate und 299 Sitze über die Landeslisten. Ausgleichs- und Überhangmandate gibt es in unserem Modell nicht. Eine 5%-Klausel und eine Grundmandatsklausel bei 3 Direktmandaten ist vorgesehen.

Ich meine, bis zur Reform, als die Überhang- und Ausgleichsmandate eingeführt wurden, war das doch so, oder?

Allerdings kommen wir bei dem Modell nicht ganz zurecht.

Hintergrund war ja, dass es Ausgleichsmandate und Überhangmandate gab, um die Zweitstimmenergebnisse der Parteien zu wahren, wenn mehr Direktmandate gewonnen wurden, als prozentual Sitze zur Verfügung standen.

Angenommen, das neue BWahlG würde es so, wie oben geschrieben vorsehen: 598 feste Sitze, 299 durch Erststimme und 299 über Landesliste. 5-%-Hürde, Grundmandatsklausel. Keine Überhang- und Ausgleichsmandate - würde dieses Prinzip in der Praxis funktionieren? Was gäbe es für Vor- und Nachteile?

Meine Gruppe hängt nämlich bei der Frage, wie die prozentuale Aufteilung dann aussehen würde. Wir haben eine Beispielwahl mit folgenden Ergebnissen konzipiert:

  • A-Partei: 0 Wahlkreise, 5,3 % Zweitstimme
  • B-Partei: 173 Wahlkreise, 31,2 %
  • C-Partei: 0, 6,6 %
  • D-Partei: 27, 13,4 %
  • E-Partei: 0, 8,5 %
  • F-Partei: 60, 19,1 %
  • G-Partei: 33, 5,8 %
  • H-Partei: 6, 10,1 %.

Hier zeigt sich ja schon, dass die B-Partei bei 173/299 Wahlkreisen 58,0 % der 299 Sitze bekommen würde und dann ja nochmal 93/299 Sitzen durch die 31,2 %. Demnach hätte diese Partei ja 266 von 598 Sitzen, was fast 45 % entsprechen würde.

Wäre so ein Wahlsystem bzw. so eine Sitzverteilung für euch gerecht? Wie würdet ihr die Sitzverteilung im Bundestag vornehmen?

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Die Mehrheit der jungen Generation ist ignoranter und ungebildeter geworden - eure Meinung dazu?

Ich bin selber Jahrgang '99 und finde es schade, dass die junge Generation so ignorant geworden ist....

Partys, Zocken, Trinken, Instagram, Snapchat, 24/7 Selfies und über andere zu klatschen. Ich weiß ich generalisiere, aber ich traue es mir zu sagen!

Früh um 05:00 aufzustehen arbeiten zu gehen kann man sich vorstellen, die extra Meile zu gehen, um die Beförderung zu bekommen, Geld hin und her ausgeben und dann meckern über hohe Lebenshaltungskosten. Etc...

Jetzt noch in der Politik. Sachsen, Thüringen und Brandenburg. So viele junge Menschen haben AfD gewählt. Informiert sich keiner, dass diese Partei xenofobe und chauvinistische Tendenzen aufzeigt?!

Wie wäre es die Flasche Bier, den Controller oder Snapchat beiseite zu legen und das Geschichtsbuch zu öffnen! Zu lesen was passiert in der Vergangenheit als unsere Vorfahren ähnliche Parteien wählten! Wenn man aus Protest keine Mainstream Partei wählt, dann den Birne einschalten und andere Parteien wählen, die keine Extremisten sind! Wählen mit Kopf! Und nicht Politik lernen auf TikTok und Facebook. Die Parlamentsdebatten folgen und sich richtig informieren, über welche Gesetze grad diskutiert wird! Das Parlament ist die nationale Versammlung der Führer des Volkes und soll man Acht geben!

Unsinn... 57%
Ja, gebe ich dir recht 43%
Hm... 0%
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