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Wie viel Respekt verdient eine Person das vom Drogenjunkie ohne Perspektive, ohne niemanden ohne Rückhalt zerstört am Boden, nach 8 Jahren zu jemand wurde?

Also sagen wir ein junger Mann der als Kind bereits schon ein Problemkind war dieser aus einer nicht intaktiven Familie stammt, der glaubte sich mit Drogen das Leben schöner zu gestalten und bereits mit 14 anfing Cannabis zu konsumieren und Alkohol, mit 18 irgendwann dann Tilidin hinzu kam also ein Schmerzmittel, dieser ganze Drogenkonsum diesen Jungen Mann der einst doch so lebhaft war kalt machte und hoffnungslos, der keine Perspektive im Leben für sich fand und den Sinn in Drogen sah, es wirklich so erschien für andere das er drauf gehen wird, keiner sich das auch weiter mehr anschauen wollte und sogar ihn ausgrenzten, anstatt zu helfen, lieber ihn mobbten, weil es ja ein Opfer für sie gewesen sei, selbst die ex Freundin ihm fremd ging und auch der eigene Vater ihn bloßstellte nur weil die ‘‘Freunde‘‘ seinen Namen durch den dreck zogen weil für die Freunde Respekt und Ehre von großer Bedeutung war, wo jeder einfach sich gegen ihn beschwört hatte, wo er doch eigentlich in einer depressiven hilflosen Lebenssituation sich befand und da rein geriet und Hilfe hätte gebrauchen können, aber dann mit 21 für sich beschloss einen Strich zu ziehen und einen anderen Weg einzuschlagen.

Er von Heut auf morgen mit allem Konsum aufhörte und auszog aus dem Wohnheim, zu jedem den Kontakt abbrach, umzog in eine komplett neue deutsche Stadt und alles hinter sich lies, an sich arbeitete und viel reflektiert hat, leider die Schulbank aber nicht am drücken war, sondern das Leben eine Lektion ihm austeilte und da er auch irgendwelche Hautprobleme bekam in seiner Konsum Zeit wo er seit dem sich den Themen der Gesundheit und Ernährung gewidmet hatte, er viel Wissen seit 11 Jahren in diesen Bereichen ansammelte, aber nun dabei ist durch die Decke zu gehen nach 8 Jahren seit seines neu anfangs, nach 8 Jahren sich selbständig machte weil er ein Geschäftsmodell hat das es so noch nicht gab und überall in der Welt eine hohe Nachfrage besteht, er von Ort zu Ort, von Land zu Land reist und erfolgreich Läden aufmacht, sehr wohlhabend wird, eine gute Umgebung sich erschafft aus eigenem können, den Menschen viel liebe da lässt und die ganze Welt umarmt, wie viel Respekt verdient so jemand?

Würdet ihr es feiern wenn diese Person auch einen Buch schreibt über diesen Werdegang, und alle seine Gefühle und Gedanken die er hatte auf dieser Reise mitteilt seinen Lesern? Und wenn er Rückblickend zurück schaut sieht er immer noch die selben Gesichter von damals die noch immer unzufrieden sind mit einem und irgendwas vorwerfen mögen die doch selber kaum ein wenig an sich gearbeitet haben und selber kein Schritt voran kamen im leben oder vielleicht doch aber dafür in den selben falschen Kreisen verkehren womit sie nicht glücklich sind möglicherweise, die doch nie an diese eine Person geglaubt haben, möglicherweise bereuen sie es wenn sie ihn sehen was er alles erreicht hat und sollten sich schämen?

Buch, Bildung

Anfang von meinem Buch (Feedback)?

Ich habe hier einen ersten Entwurf für einen Anfang von meinem Buch und würde mich freuen, wenn ihr mir Tpps geben könntet, oder einfach eine kleine Rezension:

The Whispers of Life

Akira wachte in einem Käfig auf. 

Ketten waren um ihren Körper gewunden, ihr Körper festgebunden, das kalte Metall biss in ihre Haut. Ihre Haut brannte dort, wo das Metall sie schnitt. Sie konnte nichts sehen, ihr Körper, ihre Seele war von Dunkelheit umhüllt. Wie konnte sie so ruhig bleiben?

Verschiedene Gerüche trafen ihre Nase. Einer von ihnen kam sicher von etwas Toten, seine Präsenz hing in der Luft wie ein unausgesprochenes Geheimnis. Die anderen rochen nach frisch gemähtem Gras und erstickender Luft. Ihre Lungen fühlten sich versiegelt an, wie Zement, ein Krallengriff um sie.Der Tod hing im Raum, vermischte sich mit einer süßen, verderbenden Sünde, schlich an jede Oberfläche und hüllte die Luft in einen schweren Nebel, wie eine vergessene Melodie, die darauf wartete, sie zu ertränken.

Die Dunkelheit reizte sie. Ihr bloßes Dasein war eine Irritation an sich.

War sie blind? Der Raum gab kein Licht, war wie ein schwarzes Loch, ernährte sich von Dunkelheit und hatte nicht vor, diese aufzugeben. Doch trotzdem konnte sie sich nicht sicher sein, ob es der Raum oder ihre Augen waren, die sie in diesem Augenblick verrieten. 

Wie im Wahn begann sie zu sprechen: “Die Löcher, die meine Augen darstellen, waren die Quelle meiner immer fortwährenden Information, doch heute sind diese nutzlose Müll.”

Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, ihr Rücken krümmte sich, und wie besessen warf sie sich in alle Richtungen. Die Ketten gruben sich immer weiter in ihre Haut, bald würden nur noch Knochen ihren zarten Körper schmücken. 

Ihre Füße bohrten sich in den Boden, griffen nach dem stacheligen Heu, welches den Boden darstellte, suchten nach Halt, nach einem Ausweg. Es beruhigte sie, gab ihr die Hoffnung nicht vollkomm wahnsinnig zu werden, doch nicht die Hoffnung, die sie brauchte.

Sie sehnte sich nach dem Ende dieser Folter, eine Hoffnung glühte in ihrem Körper, eine Entäuschung die sie in Kauf nahm.

Sie dachte über Dinge nach, plapperte Worte, deren Ursprung sie nicht kannte, tat dies, tat jenes, und verlor sich immer weiter in der völligen Dunkelheit. Gelegentlich schoss ein Gedanke, nein, eher ein Satz, wie ein Blitz durch ihren Kopf, versuchte ihre Synapsen zu ertränken und verließ ihren Kopf, nicht ohne Spuren zu hinterlassen.

“Olly, ich bin nicht allein, doch bald werde ich es sein.“ Immer wieder, immer wieder wurde sie in den Untergrund gerissen, ein Echo, ein Echo begleitete sie dabei. Es zerstörte und heilte sie zugleich. Und immer wieder kam die Frage der Fragen. Olly… Wer war Olly?

Immer wieder… immer wieder…

Bis die Dunkelheit sie ergriff.

Nach einer ungewissen Zeit erwachte sie, ohne einen schmerzenden Körper, wie es hätte sein müssen.

Jemand war hier gewesen. Jemand hatte sie berührt, geheilt, vielleicht sogar verschont.

Ihre Anfälle wurden weniger, doch umso mehr stieg ihre Angst.

Erst nach einer unbestimmten Zeit wurde ihr bewusst, dass ihre Beine entblößt waren. Nicht dass sie nackt war, nein, aber in diesem Moment realisierte sie, dass ihr Gott weiß was passieren könnte und sie würde es nicht mal bemerken. Es war die größte Angst einer Frau.

Das Kleid, das sie anhatte, war kaum noch ein Kleid, sondern nur ein Tuch, das an ihr hing wie ein unheimlicher Schatten. Ein furchtbarer Gedanke schlich sich in ihr Bewusstsein: Was, wenn sie mehr verloren hat als nur ihre Freiheit, ihre Würde. 

Was passierte in den Momenten, wo die Dunkelheit sie übernahm?

Ein kalter Schauer kroch ihre Wirbelsäule hinauf. 

Die schlimmste Vorstellung für ein siebzehnjähriges Mädchen.

Und mit diesem Gedanken kam sie zu sich, fokussierte sich auf die Welt, ihre Umgebung, tauchte auf, aus der Dunkelheit befreite sich aus den Fesseln, auch wenn nur aus den psychischen. 

Akira öffnete ihre Augen. Nichts, nur die Dunkelheit, die sie umgab, doch nun ließ sie sich nicht erdrücken, in den Abgrund ziehen.

Sie war 17. Nur 17.

Sie…war…17…

“Oh —-”, würgte sie hervor und fing wie verrückt an an den Ketten zu zerren.

Als könnte sie sich den Ekel von der Haut reißen.

Es war ihr egal, ob ihre Hände abfallen würden, ob sie Narben für die Ewigkeiten behalten würde. Es war ihr egal, ob- 

Alles war egal und zugleich nichts. Sie musste hier raus. 

Egal wie, egal auf welche Art, hier konnte sie nicht länger bleiben.

Aber sie war schwach. Zu schwach, um diesen Qualen entkommen zu können.

Das Genre ist Dystopian, Fantasy und hat auch Romantik und Thriller bzw. Spannung.

Da das Mädchen ihre Erinnerung verloren hat, soll auch die Szene verwirrend sein, im Laufe der nächsten Seiten/Kapitel bzw. im Laufe des Buches klärt es sich auf, ihr könnt auch einfach euren ersten Eindruck hier schreiben :)

Der Anfang ist ziemlich dunkel (keine Dark Romance keine Angst, so bin ich nicht)

Und ich habe auch weiteres geschrieben, das, habe ich aber noch nciht verfeinert :)

Danke für Antworten bzw. für euren Feedback :)

Lg

Mia <<33

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Ist dieser Lebensweg eher bemitleidenswert oder eher beneidenswert? Und aus welchen Gründen?

  • In der Sowjetischen Republik Usbekistan in einem armen Dorf geboren
  • Zog mit 9 Jahren in eine Großstadt in der Sowjetischen Republik Usbekistan
  • Zog mit 15 Jahren nach Russland und machte dort den Schulabschluss, studierte anschließend 4 Semester Geschichts- und Kulturwissenschaften
  • Danach wurde sie mit 18 Jahren zwangsverheiratet mit einem Mann, den sie kaum kannte und lebte danach die nächsten 4 Jahre wieder in Usbekistan mit ihm
  • Daher brach sie das Studium ab und wurde Hausfrau; wenigstens war der Mann sehr wohlhabend
  • Mit 19 Jahren gebar sie Zwillinge
  • Als es ihr zu viel wurde, ließ sie sich scheiden und gab die Kinder in die Pflege ihrer Schwester; sie selbst trat ein Studium in Meeresbiologie im Vereinigten Königreich an und beendete dieses Studium
  • Daraufhin arbeitete sie in diesem Bereich
  • Nach 6 Jahren im UK zog sie mit den kindern nach Japan, da sie sich in das Land verliebte
  • Dort arbeitete sie anfangs in einer Fabrik und später als Meeresbiologin; in Japan lernte sie Philosophie und Kampfkunst (Katana) – sie lebte insgesamt 6 Jahre in Japan
  • Daraufhin zog sie nach Brasilien, um eine neue Kultur kennenzulernen; dort arbeitete sie auf einer Kaffeeplantage und lernte von einer indigenen Freundin das Bogenschießen; später arbeitete sie auch in der Stadtverwaltung
  • Außerdem lernte er kulturelle Werte Brasiliens wie Lebensfreude und Entspanntheit; insgesamt lebte sie 8 Jahre in Brazil und
  • Danach zog sie nach Frankreich, wo sie private Kampfkunstlehrerin wurde und damit ein solides Vermögen anhäufte
  • Zudem lernte sie dort einen Mann kennen, mit dem sie eine Beziehung einging
  • Nach paar Jahren in FRA zog sie nach DE, wo sie größtenteils von ihrem Vermögen lebt und auch einen Nebenjob als Nachhilfelehrerin hat (Diesen Nebenjob macht sie aber nur aus Spaß)
  • Sie plant, nach etwa 5 bis 6 Jahren DE zu verlassen und in weitete Länder der Welt zu ziehen; darunter denkt sie an Türkei & Nigeria
  • Am erwarteten Ende ihres Lebens wird sie in das Königreich Bhutan ziehen, um dort gemeinsam mit ihrem Boyfriend zu sterben
Buch, auswandern, Gesellschaft, Literatur, Philosophie, Gesellschaft und Philiosophie

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