Habt ihr Ideen für meine WaCa-FanFiktion?

Hey!^^

Ich habe in letzter Zeit Motivation bekommen, nochmal eine Fanfiktion über Warrior Cats anzufangen, habe allerdings nur wenig geplant und könnte gute Ideen gebrauchen! 

Ich weiß, dass ihr jetzt gleich relativ viel lesen müsst, und das meiste nicht wirklich strukturiert sein wird, aber es wäre nett wenn ihr euch die Zeit nehmt❤️

Ein Keks als Entschuldigung:🍪

Meine bisherigen Ideen:

Die FF soll aus mehreren Sichten geschrieben werden, mindestens aus jedem Clan eine Katze. Ich habe auch überlegt, manchmal aus der Sicht von Katzen zu schreiben, die direkt versterben, um es interessanter zu machen, allerdings würde ich dann insgesamt aus sehr vielen Sichten schreiben…(Denkt ihr dass ist zu verwirrend?😅)

Insgesamt soll die FF irgendwann eher düster werden, also es soll nicht nur um normales Clanleben gehen, sondern schon etwas spannend, Actionreich und am liebsten auch gruselig werden. Trotzdem werde ich kleine Nebenstorys einbauen, z.B. mindestens eine Lovestory.

Auf jeden Fall soll es drei Clans geben. (Die Namen habe ich allerdings noch nicht ganz durchgeplant, wahrscheinlich benutze ich aber DornenClan und NebelClan. Ideen sind trotzdem sehr erwünscht^^)

Es soll nicht alles genauso wie in den Clans der originalen Buchreihe sein, daher hab ich schon ein paar Änderungen:

•Es gibt keine Clanversammlungen 

•Es gibt keinen SternenClan und Wald der Finsternis, jeder Clan glaubt an etwas anderes(Der eine z.B. dass die Katzen in den Blättern der Bäume „wiedergeboren“ werden und ein anderer, dass die verstorbenen Katzen unsichtbar im Wasser schwimmen[sind nur Beispiele, wahrscheinlich mache ich es etwas anders. Ideen sind also erwünscht!])

Allgemein gibt es andere Tradition, die in jedem Clan variieren(Hier würde ich mich auch sehr über Ideen freuen^^)

•Anführer bekommen keine Extraleben, sondern haben nur ein einziges 

•Es gibt einige neue Ränge (Z.b. Botschafter/Windläufer die während des Kampfes berichten und Verstärkung holen, Spione, die die anderen Clans ausspionieren und versuchen sich ins Lager einzuschleichen. Diese beiden Ränge benutze ich auf jeden Fall, habt ihr sonst noch Ideen? Z.b. würde ich eine Unterteilung der Krieger nehmen, beispielsweise eine Gruppe die sich mehr um den Angriff kümmert, und eine die mehr verteidigt. Falls ihr Ideen habt, gerne auch mit Namen:))

Ansonsten soll es in einem der Clans einen Verräter geben, dessen Rolle, Absicht, Vorgehensweise und Grund ich aber auch noch nicht geplant habe(Also falls ihr Ideen habt?^^)

Eine andere Idee ist, dass einer der Clans sich vor langer Zeit mal geteilt hat, weil er Mitglieder hatte, die sehr feindselig gegenüber den anderen beiden Clans waren und versucht haben sie auszulöschen. Diese Mitglieder wurden aus dem Clan verbannt. Aber eine kleine Gruppe der ehemaligen Mitglieder kommt im Laufe der Geschichte zurück und will Rache an allen drei Clans ausüben.  

Insgesamt sind alle drei Clans von Anfang an schon sehr verfeindet und verfeinden sich im Laufe der Geschichte immer mehr. Durch die ganzen Probleme(Ein Verräter, wenig Beute, andere Bedrohungen…)weiter sich das ganze sehr aus und die Clans führen sehr große und langanhaltende Kämpfe.

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Ich hoffe das Ganze war einigermaßen verständlich😅

Bei dem meisten habe ich es schon hingeschrieben, aber ich würde mich über Ideen zu: Charakter&Steckbriefe, Clannamen, Clabterritorien, Clantraditionen, Ränge, Nebenstorys, Hauptstory, Storyline, Bösewichte, Gründe für Konflikte, Abläufen von Kämpfen und alles weitere was zu einer FF dazugehört freuen!

Natürlich erwarte ich jetzt nicht, dass ihr zu jedem Punkt etwas sagt, aber ich es wäre nett, wenn ihr einfach zu dem was schreibt, zu dem euch etwas in den Kopf kommt.

Danke schonmal für eure Antworten^^

Möge der SternenClan euren Weg erleuchten💙

Buch, Schreiben, Buch schreiben, Erin Hunter, Fanfiction, Warrior Cats
„Wohligkeitsanfall“ in „Der Trafikant“?

Wie würdet ihr den „Wohligkeitsanfall“ in der ersten Szene des Romans „Der Trafikant“ interpretieren?

An einem Sonntag im Spätsommer des Jahres 1937 zog ein ungewöhnlich heftiges Gewitter aber das Salzkammergut, das dem bislang eher ereignislos vor sich hin tröpfelnden Lebens Franz Huchels eine ebenso jähe wie folgenschwere Wendung geben sollte. Schon beim ersten fernen Donnergrollen war Franz in das kleine Fischerhaus gelaufen, das er und seine Mutter in dem Örtchen Nußdorf am Attersee bewohnten, und hatte sich tief ins Bett verkrochen, um in der Sicherheit seiner Daunenhöhle dem unheimlichen Tos zuhören. Von allen Seiten rüttelte das Wetter an der Hütte. Die Balken ächzten, draußen 15 knallten die Fensterläden, und auf dem Dach flatterten die vom dichten Moos überwachsene Holzschindeln im Sturm. Von Böen ge- eben, prasselte der Regen gegen die Fensterscheiben, vor denen ein paar geköpfte z0 Geranien in ihren Kübeln ersoffen. An der Vand über der Altkleiderkiste wackelte der eiserne Jesus, als könnte er sich jeden Augenblick von seinen Nägeln losreißen und vom Kreuz springen, und vom nahen Ufer war das Krachen der Fischerboote zu hören, die von den aufgepeitschten Wellen gegen ihre Ufer- pflöcke geschleudert wurden. Als sich das Gewitter endlich ausgetobt hatte ad sich ein erster zaghafter Sonnenstrahl 3o über die rußschwarzen, von Generationen schwerer Fischerstiefel ausgetretenen Dielen bis an sein Bett heranzitterte, rollte sich Franz in einem kleinen Wohligkeitsanfall zusam- men, nur um gleich darauf seinen Kopf unter der Decke hervorzustrecken und sich umzu- schauen. Die Hütte war stehen geblieben, Jesus hing noch immer am Kreuz und durch das mitWassertropfen besprenkelte Fenster leuchtete ein einzelnes Geranienblütenblatte wie ein zartroter Hoffnungsschimmer.

Buch, Literatur
Soll ich das Kapitel an der Stelle beenden oder wäre das ein zu krasses Ende?

Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber je näher wir dem Waschraum kamen, desto nervöser wurde ich. Auch wenn mir klar war, dass ich heute mit Kia reden musste, hoffte ich, dass sie nicht darin war.

Lily und Feli schienen zu merken, wie es mir ging und redeten auf mich ein, was sehr nett war, aber nicht wirklich half.

😨 öffnete ich die 🚪, sah hinein und stellte fest, dass ich tatsächlich 🍀 hatte. Kia war nirgendwo zu sehen. Nur Laura, Emma, Sophie und Milena aus meiner Klasse, sowie ein paar andere 👧 die ich nicht kannte. Ein 👧 schien in der selben Klasse zu sein, wie Lily und Feli. Sie war recht klein, hatte braune 👀 und glatte braune Haare, die ihr bis zur Hüfte reichten. Sie war gerade dabei, diese in Zöpfe zu verwandeln. Das 👧 hieß anscheinend Tara.

😌 griff ich nach meiner 🪥 und putzte meine 🦷🦷. Danach 🧼🫧 ich mir das Gesicht und zum Schluss bürstete ich meine Haare.

Als ich mit allem fertig war und eigentlich nur noch gemeinsam mit Lily auf Feli wartete, die gerade Tara mit ihren Zöpfen half, passierte es.

Eigentlich habe ich zu den Zeitpunkt schon geglaubt, Kia erst beim Frühstück oder mit etwas 🍀 sogar im Unterricht sehen zu müssen. Wie gesagt war ich schon fertig. Doch dann öffnete sich die 🚪 zum Waschraum und sie kam herein.

Sie sah mich an. Ich sah sie an. Ich spürte, wie die 😡 von gestern zurückkehrte, doch ich sagte nichts gemeines zu Kia und schrie sie auch nicht an. Stattdessen sagte ich zu Lily, dass ich draußen warten würde. Sie nickte knapp und ich verließ schnell den Waschraum.

Wenig später war Feli zum Glück fertig, sodass wir in den Speisesaal verschwinden konnten, wo wir belegte 🍞 aßen und ☕️ tranken. Danach mussten wir uns auch schon wieder verabschieden, da der Unterricht begann.

Kunst bei Frau Steiner. In der Stunde begannen wir eine neue Arbeit, für die wir bis zum Notenschluss Zeit bekamen: wir sollten in einzelarbeit 🎩 basteln, die wie 🐒🐋🐘🐊🐿 oder 🌳🌷🪴🍃 aussehen sollten. Ich selbst entschied mich für eine 🐢. Das Hutgestell sollte aus mehreren Schichten 📜 bestehen, die ich mit meinem Klebestift zusammenkleben wollte. Danach wollte ich noch Körperteile aus 📜 anfertigen und diese am 🎩 befestigt. Zum Schluss sollte alles noch 🖌🎨 werden. Es machte eine Menge 😁 und lenkte mich sogar ein wenig von meinem Streit mit Kia ab. Leider klingelte es viel zu schnell zur Pause, sodass ich aufhören musste.

Auf dem Schulhof setzte ich mich auf eine leere Bank und hing in aller Ruhe meinen Gedanken nach. Nach einer Weile setzte sich Kia neben mich. Ich stand sofort auf, um mich zu verdrücken.

"Lia, bitte bleib hier.", bat sie mich. 😡 funkelte ich sie an. "Warum sollte ich? Du hast mir gestern ohne Grund Vorwürfe gemacht. Ich habe dir überhaupt nichts gemacht!"

"Ich weiß.", sagte Kia. "Ich bin gestern komplett 🤯, nachdem Chiara hier aufgetaucht ist. Ich konnte nicht mehr klar denken. Das...Das war einfach zu viel für mich. Meine Gefühle haben mich komplett überrannt."

Ich fand es zwar irgendwie 🥰, dass Kia sich entschuldigte, doch ich war trotzdem noch 😡 auf sie.

"Ach, und deswegen musstest du mich so behandeln? Und mich als Psychopathin bezeichnen?", warf ich ihr vor.

Kia ließ den Kopf hängen. "Das war echt nicht in Ordnung von mir. Du bist keine Psychopathin, sondern das 😎 und 🥰 Mädchen auf der 🌍. Ich hätte dir vertrauen sollen. Du bist doch meine Schwester. Ich weiß, dass du Chiara niemals zu mir gebracht hättest."

"Warum sollte ich dir das jetzt glauben?", fragte ich. "Gestern klangst du so, als wärst du fest vom Gegenteil überzeugt."

"Weil ich die Wahrheit sage. Ich habe nicht nachgedacht. Chiara hat...Sie hat mich wieder an den Grund erinnert, warum ich sie nicht sehen will. Das hat mir 😨 gemacht und dann...Das hat in meinem Kopf alles durcheinander gebracht.", flehte Kia.

Da waren sie wieder. Die seltsamen Andeutungen, die Kia von sich gab. Was hatten die nur zu bedeuten? Was war Kias Geheimnis?

"Was für ein Grund? Was hat dir solche 😨 gemacht, dass du mir solche Sachen an den Kopf geworfen hast?", fragte ich 😡. "Sag es mir endlich."

"Ich...Ich kann nicht. Versteh doch. Es geht einfach nicht!", erklärte Kia wieder, doch nachdem sie sich mir gegenüber dermaßen asozial verhalten hatte, ließ ich mich nicht so leicht abwimmeln. "Antworte mir! Warum hast du mich gestern Abend so behandelt? Was hat Chiara in dir ausgelöst?"

Kia versuchte noch ein paar Mal, sich zu drücken, doch letztendlich sah sie ein, dass es nicht brachte. "Na gut. Ich erzähle es dir. Aber nicht hier. Lass uns in unser Zimmer gehen. Da haben wir mehr Ruhe und können reden."

Beenden 71%
Fortsetzen 29%
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Wie findet ihr meine Geschichte?

Hallo zusammen. Ich hab schonmal eine Geschichte hier hochgeladen und viel gute konstruktive Kritik bekommen. Hab mich mal wieder an die Geschichte rangetraut und wollte wissen, wie es Diesmal geworden ist. Jede Kritik ist willkommen.

Kapitel 1: Jetzt oder nie! 

Ein friedlicher Nachmittag nahe den Stadtgrenzen. Die Sonne stand schon tief am Horizont und tauchte den Wald in ein warmes rötliches Licht. Es war still, so still, dass es ihm schon fast unwirklich vorkam. Ein Gefühl von Reue und Angst machte sich in ihm breit. Der Kronprinz wusste nicht was ihn erwartete. Schon oft hat er sich diesen Moment vorgestellt, wie er frei von allen sorgen ins Ferne marschierte, ohne sich umzudrehen. Nerron zögerte. Seine Beine gehorchtem ihm nicht. “Soll ich doch wieder umkehren”, murmelte Nerron . “Niemals!” dachte er sich, “ich werde nie wieder in dieses Gefängnis zurückkehren”. Hinter ihm hörte man in weiter Ferne den Trubel der großen Stadt. “Arypyhia”, die Hauptstadt des Kaiserreichs Damoklon. Nerron drehte sich in Richtung der Stadt und schrie: “Du wirst mich nicht mehr meiner Freiheit berauben, Vater. Hörst du, alter Greis“ mit zittriger Stimme. Plötzlich packte ihn der Hochmut. Hönisch tanzte er auf und ab, um seinen Vater zu verspotten und eventuell seinen “kleinen” Sieg zu feiern. Diesmal hat es geklappt den Stadtmauern zu überwinden. Er wartete auf den Schichtwechsel der Wachen um dann geschwind als Reisender getarnt durch das Haupttor zu verschwinden. Der Kronprinz unterbrach seine Siegesfeier und hielt inne. “War da nicht gerade ein Geräusch”, er horchte auf. Da war es nochmal. Ein lautes Schnaufen ähnlich, das einem Bullen oder einer Kuh, doch noch markanterer und dröhnender. Jeder andere in dieser Situation würde nichts Schlimmes vermuten. Dann grasen Halt Rinder ganz in der Nähe der Waldgrenze. Nerron aber wusste das dieses Geräusch Ärger bedeutete. Ein kleiner Teil von Ihm hoffte immer noch das es nicht das war, was er befürchtete. Plötzlich erschütterte ein lautes Brüllen die Stille des Waldes. Nerron erstarrte. “Misst ich dachte ich hätte mehr Vorsprung gehabt” schoss es durch seinen Kopf. Nerron ließ sein Blick schnell über das Plato vor ihm schweifen und erblickte schließlich eine große Gestalt, welche sich schnell auf seine Position zu bewegte. Es war der Kommandant der Kaiserlichen Garde “Julius”, ein großer Minotaurus in Rüstung gepanzert. Seine Rüstung reflektierte die tiefstehende Sonne. Nerron wog seine Möglichkeiten ab. “ Soll ich wegrennen? Soll ich versuchen gegen ihn zu kämpfen? Schmerzhaft erinnerte er sich an ihre vergangenen Trainingseinheiten”. Bevor Nerron eine Entscheidung treffen konnte, war der Kommandant schon an seiner Position angekommen. Vor dem Kronprinzen türmte sich ein dreieinhalb Meter große Bestie, trainiert, um seine Feinde zu vernichten. “Es ist aus, meine Majestät” halte es unter dem schweren Helm, “Ihr kleines Abenteuer ist vorbei”. Lass mich in Ruhe und scher dich zu deinem Besitzer zurück, fauchte Nerron zornig. “Du weißt das mich das nicht verletzt” warf Julis mit ruhiger und behutsamer Stimme zurück. “Dein Vater schickt mich. Er hat sich schon Sorgen gemacht.” Ich geh nicht wieder zurück, ist das klar!”. Julius klappte sein Visier hoch und starte Nerron an. “Das war keine Bitte, sondern ein Befehl!”. Schrie der Kommandant förmlich, wie er es auch bei seinen Truppen tat. Instinktiv stand Nerron angewurzelt und Kerzen gerade auf der Stelle. Der Kommandant streckte seine Hand aus, um Nerron in Gewahrsam zu nehmen. Er wusste das der Hitzkopf nicht freiwillig gehen würde.  Während die große schwere Hand sich langsam auf den Kronprinzen zubewegte, schaffte es Nerron sich aus seiner steifen Haltung zu lösen und wich zurück. Genervt setzte Julius zu einem zweiten Versuch an, doch hielt dann inne. Nerron hatte eine Kampf Position eingenommen und sein Schwert gezogen.  “Du willst dich aus dieser Situation heraus Kämpfe, spottete Julius laut, “mach dich nicht lächerlich und komm einfach mit, dann breche ich dir als Bestrafung nur einen Finger. Obwohl gegen einen kleinen Kampf habe ich nichts einzuwenden ”, grunzte Julius hämisch. Seine Augen loderten vor Kampfeswillen. Nerron begann seine Buffs zu aktivieren, “ Emperor Zone aktivieren, Light Speed aktivieren, Burst Zone a.” Im Momment stand zwischen seiner Freiheit nur dieses riesige Tier, was er bisher noch nicht einmal besiegen konnte. Julius tat es Nerron gleich und zog seine riesige Streitaxt, die auf seinem Rücken hing. Beide starten sich an. Die Luft wurde immer dicker und jede Faser in seinem Körper riet Nerron aufzuhören anstatt eines großen Fehlers zu begehen. “Na los”, brüllte Julius und Beide stürmten aufeinander zu.  

PS: am besten nicht auf Rechtschreibung achten. Hab da so ein bisschen meine Probleme :)

Buch, Geschichte, Roman

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