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Wie soll ich meine Fantasy Geschichte weiterschreiben?

Hii. Ich habe angefangen eine Fantasy Novelle auf Englisch zu schreiben. Bisher habe ich nur den Anfang aufgeschrieben und weiß nicht wie ich weiter schreiben soll. Ich habe bereits auch schon eine Idee wie es am Ende ausgehen könnte beziehungsweise die Auflösung der tension aber ich habe keine konkreten Ideen wie ich dort hinkommen soll.

Zur Klärung müsst ihr wissen dass es in der Geschichte verschiedene Spezies gibt wie Vampire, Hexen, Skinwalker, etc. und aber eben auch Menschen. Jeder Mensch hat aber eine Fähigkeit die ihm einen bestimmten Zugriff auf Magie gewährt. Diese Fähigkeit nennt sich ihr Signet. (So ähnlich wie bei „The Emperyan“). Menschen an sich habe ich auch „wielder“ genannt, da sie ihr Signet wielden. Und im laufe des Lebens manifested sich halt die Spezies und oder das Signet. Wenn es während der Schulzeit passiert gehen die meisten auf eine Schule für ihre Spezies und oder Signet. Spätestens mit dem Schulabschluss sollte man manifested sein, um dann auf ein Collage für die entsprechende Ausbildung zu gehen.

Etwas nähere, optische Beschreibung zu den Charakteren

Tatalia: 19 Jahre alt, 5 feet tall, sportliche, schlanke Statur, kinnlange, dunkelbraune (fast schwarze), gewellte Haare, gebräunte Haut, sehr volle Lippen, jade Augen mit einem ganz dunkel grünem Ring am äußersten Rand und eine etwas markantere Nase

Beatriz: 22 Jahre alt, 6/6‘1 feet tall, helle, blasse Haut, sportliche Statur, buzzcut mit buntem Muster, ocean eyes, Stupsnase, runder Mund

Malek: 21/22 Jahre alt, 6‘3/6‘4 feet tall, trainierte Statur, silbernes, glattes Haar, Onyx Augen mit dunkelroten Flecken, goldbraune Haut, harte Gesichtszüge, kleine Narben auf dem ganzen Körper, eine markante Narbe von der rechten Augenbraue bis zur linken Wange

Viel Spaß beim lesen:)

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Buch, Fantasy, Buch schreiben

Ist der Anfang für eine Geschichte so gut? Bin 12 ist meine 1. Geschichte. Ps: ist noch nicht das ganze Kapitel;)

Kapitel 1: Wie immer

Ein lauter Schrei meiner kleinen Schwester Ronja reißt mich aus meiner Traumwelt in die Wirklichkeit. Hell prallt die Sonne direkt auf mein Gesicht und erhellt meine dunkle Zimmerwand. Verschlafen höre ich Finn lautstark protestieren – wahrscheinlich hat er mal wieder das Müsli über den ganzen Tisch verteilt.

Am liebsten würde ich einfach weiterschlafen, dem Wind lauschen, der eine kühle Brise durch mein offenes Fenster schickt. Stattdessen höre ich Luci, meine große Schwester, wie sie versucht, den Chaos-König Finn und die schimpfende Ronja zu beruhigen.

Nicky, unser Hund, mischt sich natürlich auch wieder ein. Sein Jaulen klingt wie das letzte Aufbäumen eines sterbenden Wolfs, dabei ist er einfach nur verfressen. Genau wie Papa.

Endlich höre ich Mamas erlösende Stimme, die das Chaos mit einem einzigen Satz beendet. Ich kuschle mich tiefer in meine Decke und hoffe, diesmal wirklich dem Wind lauschen zu können.

Doch dann kommt es wie immer:

„Zoe! Frühstück!“ – Papas gestresste Stimme durchdringt meine Ruhe

Samstage sind zum Ausschlafen da. Nur nicht für meinen Vater. Der will immer, dass man sich von allen verabschiedet. Als wäre das Frühstück der wichtigste Moment des Tages. Nervt.

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ja 65%
nein 20%
geht 15%
Buch, Schreiben

Ist das ein guter Anfang für ein Buch? Habe in auf Tipps ein bischen überarbeitet. Bin 12 und ist mein 1. Buch. Gerne Feedback. PS: nochnicht das ganze Kapitel

Kapitel 1: Wie immer

Ein lauter Schrei meiner kleinen Schwester Ronja reißt mich aus meiner Traumwelt in die Wirklichkeit. Hell prallt die Sonne mir direckt ins Gesicht und erhellt meine dunkle Zimmerwand. Verschlafen höre ich Finn lautstark protestieren der wahrscheinlich schon wieder das Müsli über den ganzen Tisch verteilt hat. Am liebsten würde ich einfach wieder schlafen und dem Wind zuhören der gerade durch das offene Fenster eine Leichte Briese Natur in das stickige Zimmer bläst. Doch da höre ich schon meine große Schwester Luci die versucht den Chaos König und Ronja zu beruhigen während nun auch Nicky unser Hund sich freudig am Frühstücks Gespräch beteiligen möchte und lautstark mit jault. Sein jaulen klingt immer so erbärmlich als ob er bald stirbt, dabei ist er genauso wie Papa einfach nur verfressen. Endlich höre ich die erlösende Stimme von Mama die das Chaos nun endlich zuende bringt. Mit dem Gefühl wieder schlafen zu können kuschel ich mich gemütlich in meine Decke ein, und hoffe diesmal dem Wind lauschen zu können,

bis ich: ,,Zoe! Frühstück!" Von Papas gestresster Stimme höre. Der nervt mich sowieso immer! Wer will den Samstag Morgen aufstehen nur um alle zu verabschieden? 

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naja ist ok aber verbesserlich(warum) 73%
Ja(warum) 18%
nö(warum) 9%
Buch, Buch schreiben

ist das ein guter anfang für ein buch?

Kapitel 1: Der überraschende Beginn

Der Tag, auf den ich so lange gewartet hatte, begann wie jeder andere – zumindest dachte ich das. Als ich die Augen öffnete, war es still. Zu still. Normalerweise war schon der erste Moment des Morgens erfüllt mit Geräuschen: das Kratzen von Ronja, die über den Boden zu ihrem Trampolin lief, das klappernde Geräusch von Finn, der seinen Kakao verschüttete, das fröhliche Bellen von Nicky, unserem Hund, der aufgeregt an der Tür kratzte. Doch heute… nichts.

Ich drehte mich im Bett und blickte auf die Uhr. 8:30 Uhr. Meine Augen weiteten sich. Eigentlich war ich schon lange erwartet worden. Normalerweise war der ganze Haushalt mindestens eine Stunde früher auf den Beinen, aber jetzt war alles still.

„Mama? Luci?“ rief ich, doch die Wände gaben keine Antwort. Ich schlich aus meinem Zimmer und spähte vorsichtig den Flur entlang. Kein Geräusch, kein lautes Gelächter, kein "Morgen, Zoe!", das von Luci kam, die immer als Erste auf den Beinen war. Die Stufen unter meinen Füßen knackten, als ich weiterging, doch alles war ruhig.

Die Tür zur Küche stand einen Spalt offen, aber auch da – niemand. Der Frühstückstisch war zwar schon gedeckt, aber der Stuhl, auf dem ich normalerweise saß, war leer. Kein Finn, der sich mit Kakao und Müsli vollstopfte, kein Nicky, der vor dem Tisch herumlief und hoffte, dass jemand ihm etwas abgab. Keine lebhaften Gespräche, keine kleinen Streitereien zwischen Luci und Ronja. Es war einfach… still.

Ich setzte mich an den Tisch und starrte auf das frisch gebackene Brot und den frisch gemachten Kaffee. Ich wartete, aber es tat sich nichts. Die Minuten zogen sich in die Länge. Etwas war hier definitiv nicht richtig.

nein(warum) 50%
Ja(warum) 36%
geht(warum) 14%
Buch, Schreiben

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