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Animiert dieser Buchanfang zum Weiterlesen (nur ein kleiner Teil aus Kapitel 1)?

Ein eisiger Wind peitschte durch die menschenleeren Straßen der Stadt. Der Mond versteckte sich hinter dichten Wolken, wodurch die wenigen Laternen nur fahle, tanzende Schatten auf die grauen Fassaden warfen. Die Schatten verzerrten sich zu grotesken Fratzen, als würden sie Araels innere Qualen widerspiegeln. Er selbst, Arael, ein Wesen von eigentümlicher Erscheinung, schritt mit gesenktem Haupt durch eine dunkle Gasse. Sein Gang war schleppend, fast apathisch, als würde er eine unsichtbare Last mit sich tragen. Unter dem schweren, schwarzen Mantel, der ihn fast vollständig verhüllte, schimmerte schwach das Metall einer alten Rüstung durch. Sein Gesicht, von tiefen Schatten und dem fahlen Schein des Mondes gezeichnet, trug es Züge von zeitloser Schönheit und tiefer Melancholie. Tiefe Furchen zogen sich um seine Augen, Zeugnisse unendlicher Müdigkeit und ungezählter durchlebter Jahre. Seine Augen selbst, normalerweise von durchdringender Intensität, waren nun leer und abwesend, der Blick in eine ferne Vergangenheit gerichtet. Seine Bewegungen waren langsam, fast mechanisch, als würde er von einer unsichtbaren Last erdrückt. Sein Blick war leer und abwesend, die Pupillen geweitet. Er schien die kalte Nachtluft, den steinigen Untergrund unter seinen Füßen, die Stille um ihn herum kaum wahrzunehmen. Seine Gedanken waren tief in einer längst vergangenen Zeit versunken, in einer Ära des Lichts und des Krieges, die ihn bis in die Knochen erschüttert hatte.

Doch diese flüchtigen Momente der Abwesenheit wurden unaufhörlich von einem quälenden Flüstern durchbrochen, das wie eine Schar winziger, stechender Insekten in seinem Kopf schwirrte. Es waren Stimmen, eindringlich und vertraut, Stimmen, die er gleichzeitig innig kannte und zutiefst verabscheute: die Stimmen der Engel. "Arael... Arael...", hauchten sie, ein Echo aus einer verlorenen Welt, "kehr zurück zu uns..." Manchmal klangen ihre Worte sanft und beschwörend, wie ein liebevoller Ruf nach Hause. Dann wieder peitschten sie auf ihn ein wie kalte Schläge, voller Vorwürfe und Anklagen, die ihn unerbittlich an seine vermeintlichen Fehler und sein Versagen erinnerten. Sie bohrten sich in sein Gewissen, kratzten an den Narben seiner Seele.

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Was denkt ihr über meine optimierte erste Seite für mein Buch?

Es ist so dunkel, dass Kira kaum etwas sehen kann. Schritt für Schritt steigt sie die Treppe hinauf, wie sie es jede Nacht tut. Ihre Hände tasten sich langsam das Geländer entlang, während sie darauf achtet, dass sie mit den Zehen nicht gegen die harten Treppenstufen stößt. Mit jedem Schritt fällt es ihr schwerer zu atmen; ihre Lunge ringt nach Luft, bis sie schließlich vor der schweren Metalltür steht. Mit ihrem ganzen Körper schiebt sie die Tür langsam auf, und sie fühlt, wie diese in den kalten Händen unangenehm quietscht.

Kaum hat sie die Tür geöffnet, taucht der Vollmond ihre Umgebung in silbernes Licht. Gleichzeitig drückt sie ihren großen, braunen Teddy fester an sich. Sie tritt durch die Tür hinaus, der kalte Wind weht ihr ins Gesicht, während ihr weißes Nachtkleid zu flattern beginnt. Auch wenn die Kälte ihr zusetzt, verzieht sie keine Miene, denn sie hat immer schon gelernt, unangenehme Gefühle zu ertragen. Ihr Körper, übersät mit blauen Flecken, ist ein stiller Ausdruck davon, wie gut sie es gewohnt ist, Leid in sich zu verbergen.

Der Boden unter ihren Füßen fühlt sich kalt an. Die scharfkantigen Kiesel pieksen leicht in ihre Haut, doch weder der Wind noch das schmerzhafte Pieksen verändern ihre Stimmung. Sie lächelt, als sie die weiten der Stadt sieht, der sie immer wieder beruhigt: „Auf dem Dach ist die Aussicht so toll, nichts ist friedlicher als das hier.“ Mit einem schnellen Schritt läuft sie zur Brüstung, setzt sich hin und richtet ihr Gesicht dem Vollmond zu. Die Kälte spielt keine Rolle; sie fühlt sich, als wäre sie endlich ganz bei sich.

Ihre Beine baumeln vom Hochhaus herab, das so tief reicht, dass es aussieht, als säße sie am Rande eines Abgrunds. Der Ausblick beruhigt sie und gibt ihr neue Energie – Energie, die sie jeden Tag neu schöpfen muss, um mit all ihrer Last umgehen zu können. Die vielen großen Gebäude um sie herum geben ihr ein Gefühl von Stärke, die Aussicht schenkt ihr das Gefühl von purer Freiheit, und die Dunkelheit lässt sie für einen Moment ganz allein sein. Sie schaut zum strahlenden Mond hinauf und vergisst für einen Augenblick alles. Die Stadt wirkt menschenleer, kaum jemand ist um drei Uhr morgens noch wach, doch für Kira ist genau das der Ruhepol, den sie braucht. Ihre Augen haften gebannt am Mond, während sie ihrem Teddy einen Kuss auf den Kopf drückt und sich - wie jede Nacht - fragt: „Warum macht Papa mir das Leben zur Hölle, seitdem Mama tot ist?“ 

Gut 43%
Sehr schlecht 29%
Sehr gut 14%
Schlecht 14%
Normal 0%
Buch, Schreiben, Thriller, Autor

HILFE (Thema: waca ff)

Heyy

Bitte nur waca Fans antworten…

Ich brauche einen Titel für meine waca ff!
Dennoch kann ich mich nicht entscheiden…

Hier worum es geht:

Im Prolog bekommt die Heilerin Schnee’pelz (im englischen Snow’fur) eine Nachricht vom Sternenclan. Hier die Szene aus dem Kopf übersetzt (habs gerade nicht vor mir, was dazu führen kann das manche Szenen anders sind)

Schnee’pelz öffnete die Augen. Sie sah sich, dann war sie sich. Sie versuchte zu sprechen, doch sie konnte ihren Mund nicht öffnen. Plötzlich sah sie eine beige Katze mit einer weißen Maske aus Knochen und tiefen, schwarzen Augen. Endlich konnte Schnee’pelz ihren Mund öffnen. ,,Weiß’schnee? Bist du es?!”, fragte Schnee’pelz ,,Ooooh, jaaaaa, iccchhh biiinnnn Weeeiißßß’schneeeee” Plötzlich verschwand weiß’schnee. Schnee’pelz sah sich um. ,,Hallo? Hier ist es dunkel!” Dann sah sie eine Katze die so aus sah wie sie, nur älter. ,,Kastanien’Eis! Bitte! Ich vermisse dich!” Doch Kastanien’Eis sah ein bisschen komisch aus. Ihre Augen waren schwarz und tief und um ihre Beine schlingen sich schwarze Blumen. ,,Höre zu… Es wird ein Geschenk Sternenclans kommen… Es wird eine schlechte Entscheidung treffen die gute Folgen haben wird.. Dennoch müsst ihr eine wichtige Entscheidung treffen.. Oder es wird schlechte Folgen haben…”

Dann ist die Nachricht vorbei.

In Kapitel 1 sieht man den klassischen Alltag von Fini, und wie sehr sie sich wünscht ihren schlimmen Alltag zu entkommen.
Kapitel 2

Dann kommt ein Streuner der jede Nacht sich ins Haus schleicht und essen stehlt. Er trifft plötzlich auf Fini und freundet sich mit ihr an bis sie beste Freunde sind

Kapitel 3

Dann fragt Der Streuner warum Fini noch hier wohnt und nicht mit ihm kommt. Sie erklärt das sie nicht kann weil sie nicht weiß wie. Sie erklärt auch das es viel zu gefährlich wäre, da bietet der Streuner an ihr zu helfen, da aber in seiner Streuner Gruppe keinen Platz mehr ist für eine weitere Katze erzählt er ihr vom Schneeclan.

Kapitel 4

Fini haut endlich mit den Streuner ab und schließt sich dem Schneeclan an, bzw. versucht sie es. Schnee’pelz ist sich sicher das es das Geschenk ist, dennoch will der Clan es nicht glauben und Smaragd’flocke (Krieger des Schneeclans) hat die Idee ihr eine Aufgabe zu geben um zu testen ob sie das Geschenk ist….

So, das ist erstmal das wichtigste. Jetzt wisst ihr worum es geht.

Eine Pfote in das neue Leben 67%
Die Aufgabe des Geschenks 17%
Andere… 17%
Die Nachricht sternenclans (die bekommen später noch mehr wert) 0%
Geschenk Sternenclans 0%
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Welche Film-/Serienadaption wird ihrer Buchvorlage gerecht?

Mir persönlich fallen nur recht Wenige ein, allerdings kommt die "Der Herr der Ringe"-Adaption (extended edition) ungeheuerlich nahe an Tolkiens unerschöpfliches Meisterwerk-Fantasy-Epos, und obwohl Vieles fehlt und es gewisse Änderungen gibt, toleriere ich den auf drei Teilen heruntergeschnitten Film und bezeichne ihn als die beste Adaption eines Buches, die jemals gedreht wurde. Es ist ein filmisches Meisterwerk von Regie-Meister Peter Jackson (auch wenn es der einzige Film in seiner gesamten und nicht sonderlich umfangreichen Filmographie ist, der als Meisterwerk bezeichnet werden darf), die es in keinster Weise versäumt, die in dem Buch von Tolkien geschaffene Atmosphäre visuell und sprachlich bravourös einzufangen und zum Ausdruck zu bringen.

Ich zähle "Stephen Kings Stark - The Dark Half" (Regisseur: George A. Romero - wahrer Schöpfer des Zombie-Films und ehemaliger guter Freund Stephen Kings) ebenfalls zu einer der besten Adaptionen, da dieses Werk seiner Buchvorlage ("Stark - The Dark Half") sehr nahekommt.

Welches ist eurer Meinung nach die beste Film-/Serienadaption, die ihrer Buchvorlage gerecht wird, und gibt es diese überhaupt?

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(J. R. R. Tolkiens "The Lord Of The Rings" - Film By Peter Jackson, 2001-2003)

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(Stephen Kings "Stark - The Dark Half" - Film By George A. Romero, - 1993)

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Welche Clans habt ihr in wc(ue)?

Heyy!
Also manche von euch haben ja eigene Clans erstellt, ich habe auch 2 und ich stelle sie hier mal vor:

Schneeclan

Wappen: ganz normal wie die anderen auch, nur mit einem Mistelzweig in der Mitte und hellblauen Punkten. (Die Punkte symbolisieren das Fell der Gründerin)

Lager: Scheune

Territorium: Von der Klippe bei den Wasserfällen beim Wind Clan Territorium (oder Flussclan??) bis zu den Sonne Felsen (also einmal um das Flussclan Territorium herum.
Katzen:

Anführerin: Glücks’schnee (Vorgänger: (Gründer) Schnee’stern, Todesursache: ertrunken)

Stellvertrehter: Weiß’schweif (Vorgänger: Glücks’schnee/-stern)

Krieger: Tiger’schnee (27 Monde) Smaragd’flocke (36 Monde) Schnee’geist (30 Monde) Weiß’sand (15 Monde, tot durch Fuchs) Pastel’flocke (13 Monde) Monarch’schnee (Tot, getötet von Schnee’pfote/-pelz als er versucht hat sie zu töten) Das ist längst nicht alles aber ich weiß gerade nicht die ganzen Namen.

Schüler: Schwarz’pfote (7 Monde, Mentor: Smaragd’flocke) Albino’Schnee (12 Monde, Heiler schüler, Mentor: Schnee’pelz)

Heiler: Schnee’pelz (Vorgänger/Mentor: Kastanien’Eis, gestorben durch Nieren versagen)

Königin: Weiß’socke (37 Monde, Gefährte: Smaragd’flocke)

Jungen: Beige’junges (5 Monde, leibliche Mutter: Mushroomfur, Donner Clan, adoptiev Mutter: Weiß’socke) Diamant’junges (0 Monde, Mutter: Weiß’socke, Vater: Smaragd’flocke) Tiger’junges (0 Monde, Mutter Weiß’socke, Vater: Smaragd’flocke) Pastel’junges (0 Monde, Mutter: Weiß’socke, Vater: Smaragd’flocke)

Regeln:

  1. Im Namen muss entweder Flocke, Weiß, Schnee, Eis oder Winter sein, das kann sowohl Weiß’fuß als auch Fuß’weiß (💀) sein. Die Regel gillt nicht bei Anführer, Junges und Schülern.
  2. Man darf erst ein Heiler Schüler werden wenn man mind. 2 Monde Krieger Ausbildung hatte.
  3. Eine Medizin Katze darf erst einen schüler annehmen wenn sie mind. 24 Monde Erfahrung hat. Die Regel darf dennoch wenn der Anführer es erlaubt gebrochen werden.
  4. Eine Medizin Katze darf NIE alleine in einem fremden Territorium Kräuter sammeln gehen.
  5. Medizin Katzen müssen bei einem Kampf auf die verletzten und kranken aufpassen und darf nur sich und die Kranken und Verletzten verteidigen.
  6. Das ganze normale Krieger gesetzt

Eisclan

Wappen: normal nur mit einer krallen Spur drauf und braun-weiß gestreift.

Lager: es ist ein Wanderclan, kein festes Lager. Sie schlafen aber öfters bei den hochfelsen und betrachten dies als ihr Lager.

Territorium: Kein festes Territorium, der Schneeclan bietet die Hälfte ihres teritoriums zu Verfügung.

Anführer: Eichen’stern (Vorgänger: Blut’stern, gestorben durch ein Auto und geschwächt von seinen clangefährten nachdem er viele Katzen auf grausame Weise ausgenutzt hat)

Zweiter Anführer: Dunkel’herz (Vorgänger: Eichen’herz/-stern)

Krieger: Halb’nase (17 Monde) Dunkel’feuer (26 Monde) Mäuse’ohr (19 Monde)

Heiler: Sand’schweif (Vorgänger: /)

Heilerschüler: /

Königin: /

Jungen: /

Schüler: /

Regeln:

  1. Normales Krieger gesetzt

Pink steht für Eisclan, Gelb für Schneeclan.

Bitte antwortet nur wenn ihr mind. 1 Clan habt oder in mind. 1 selbst gemachten Clan seit, danku

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Buch, Clan, Warrior Cats

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