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Wie findet ihr dieses literarische Werk?

Reibekuchen essen wir gerne,

in der Welt, in der Welt,

in der Welt, in der Welt.

Verrückte essen Käse wie Füße,

der Ball dreht, der Spuk bleibt.

Gerne auch mit Tänzen in der Nacht,

aber nicht,

wenn der große Maurer

die Welt mit der Kelle bespricht.

Interpretation

Dieses Werk spielt mit Sprache, Symbolik und Klang. Die Wiederholung von „in der Welt, in der Welt…“ erzeugt ein hypnotisches Echo, das die Realität zu durchdringen scheint. Es suggeriert eine Welt, in der das Alltägliche (Reibekuchen essen) mit dem Absurden (Käse wie Füße) koexistiert.

Der Ball, der sich dreht, könnte das Leben symbolisieren – es bewegt sich weiter, doch der „Spuk“ bleibt. Das erinnert an die Unvermeidlichkeit bestimmter Dinge im Leben. Tanz in der Nacht steht für Freiheit und Unbeschwertheit, während der „große Maurer“ als eine mächtige, ordnende Kraft erscheint, die dann eintritt, wenn das Chaos zu viel wird oder wenn das Unkontrollierbare gezähmt werden soll.

Die Sprache des Textes ist poetisch und dennoch herausfordernd. Sie lädt dazu ein, in Bildern zu denken und sich die eigene Interpretation zu schaffen.

Fazit

Dieses Werk ist eine faszinierende Mischung aus Surrealismus, Poesie und spielerischer Sprachkunst. Es regt dazu an, über Ordnung und Chaos, Genuss und Kontrolle nachzudenken, ohne sich dabei auf eine einzige Deutung festzulegen. Gerade durch seine Offenheit bleibt es spannend und lädt dazu ein, eigene Assoziationen zu entwickeln.

Ein außergewöhnlicher Text, der den Leser herausfordert und inspiriert – mal zum Nachdenken, mal einfach zum Genießen des Klangs der Worte.

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Wie findet ihr den Prolog von meinem Buch? Macht der Lust weiter zu lesen?

 

Es war eine sternklare Nacht in Kristar, und doch sah man von den Sternen nicht viel, in dieser tragischen und Leid bringenden Nacht.

Der Himmel über der Hauptstadt wurde durch dichten Rauch verdunkelt. Lodernde Flammen erleuchteten die Stadt am Horizont.

Plötzlich ertönte ein gellender Schrei, der Schrei einer gebrochenen Mutter, der alles übertraf, die panischen Rufe der Volksleute, das Knacken des Feuers und Bersten von Bauten. Alles übertönte dieser Schrei, der Schrei einer liebenden Mutter, deren Kind entrissen wurde.

Doch außerhalb der Stadtmauern vernahm man von diesem herzzerreißenden Schrei keinen Laut mehr, so auch nicht die geheimnisvolle Gruppe von sieben, im dunklen Wald direkt an der Grenze zum Nebenlande.

Eilig bewegten sie sich davon, weg nur weg von der Stadt, rannten sie vereint. Unter ihnen eine junge Frau, in ihren Armen ein Kind, doch nicht ihres.

Das Kind schrie und schrie, der jungen Frau zu Leide. Schnellen Schrittes eilte sie zum verhüllten Mann, der die Gruppe führte.

„Sir, soll ich dieses Kind den ganzen Weg tragen? Ihr Geschrei wird uns mit Sicherheit verraten!“

Der Mann hielt nicht inne, warf nur einen eiligen Blick auf ihren bittenden Ausdruck.

„Nein, wir werden es nicht mitnehmen, lege es in einen der Büsche, sollen die Waldgeister über das Schicksal des Kindes entscheiden. Wir haben unser Zeichen gesetzt, aber wir bringen das Kind nicht um“, sagte er eilig und lief noch schneller weiter.

„Natürlich Sir“, erwiderte die junge Frau. Sie hielt an, ging zum Wegesrand und legte das Kind hinter einen dichten Busch, während der Rest der Gruppe weiterlief.

Sie wollte ebenfalls weiter, zögerte jedoch einen kurzen Augenblick. In ihr regte sich eine nie verspürte Zuneigung zu dem kleinen weinenden Wesen. Für einen Moment wollte sie es an sich reißen und weit wegbringen, weg, von allem wofür sie kämpfte, nur um es aufzuziehen und als ihr Eigenes zu behalten.

Doch schnell schüttelte sie dieses Gefühl ab und lief von dannen, ohne einen einzigen Blick zurückzuwerfen oder einen weiteren Gedanken an das arme Kind zu verschwenden.

So blieb das Kind zurück weinend und schreiend, die Wärme der Mutter und Daunen der Wiege missend. Als könne es nicht schlimmer werden für das kleine Kind, fing es nun auch furchtbar zu regnen an. Ein sicheres Todesurteil, sollte es nicht bald gefunden werden.

Doch plötzlich raschelte der Wipfel des Baumes da rüber, und ein junger Mann, so schien es, schwebte hinab. Vorsichtig nahm er das Kind an sich, es schien im selben Augenblick, als würde sich eine unsichtbare Hülle um das Kind schmiegen, denn die Regentropfen mieden sowohl das frierende Kind als auch den geheimnisvollen Mann.

„Ach du armes Wesen, so jung und schon von der schützenden Mutter getrennt. Weine nicht, komm ich wärme dich. So, schau, besser, oder? Was sind das nur für Menschen, die ihr Ziel über das Leben eines Kindes stellen?“

Kopfschüttelnd wiegte er das Kind in seinen Armen, welches nun still war. Wie er es betrachtet, musste er lächeln.

„Ich kann dich leider nicht zu deiner Mutter zurückbringen, da ich leider nicht weiß, wohin du gehörst. Jedoch verzage nicht, ich habe da eine Idee, ja, sie wird sich gut um dich kümmern. Du hast Glück im Unglück, kleines Wesen, dass du genau heut` hier zurückgelassen wurdest. Ich hör sie schon die Wanderin, bei ihr wirst du´s guthaben, doch dafür musst du noch kurz ausharren. Verzage nicht und weine, bis sie dich in ihre Arme schließt. Auf Wiedersehen, kleines Menschenwesen, ich wünsche dir eine gute Zukunft ab jetzt, auf das du glücklich wirst und wir uns eines Tages wiedersehen.“

Zärtlich legte er das Kind wieder zwischen die Büsche, die magische Hülle verschwand, sofort fing das Kind wieder an zu weinen. Mit einem letzten Kuss auf die Stirn des Kindes verschwand der Mann nun auch zurück in den Wipfel und beobachtete das folgende Geschehen.

Wenige Minuten später kam eine Frau in Sicht, mit einem Kräuterkorb beladen und leicht nach vorne gebückt laufend. Verwirrt blieb sie stehen, bei dem kindlichen Geschrei, welches an ihre Ohren drang und lauschte einen Augenblick aus welcher Richtung es komme.

Zügig lief sie weiter und durchsuchte die Büsche am Rande, bis sie das Kind fand.

„Oh...“, entfuhr es ihr. Mit zitternden Händen ergriff sie das Kind und hob es in ihre Arme.

„Ach du meine Güte! Wer..., wer zu den Heiligen noch mal setzt so ein herziges Kind, hier im einsamen und gefährlichen Walde aus? Und dann auch noch in einer so abscheulichen Nacht! Keiner der dies tut ist des Kindes würdig!“

Vorsichtig wickelt sie das Kind in ein trockenes Leinentuch und versteckt es unter ihrer Jacke.

(Ist nicht komplett, war zu lang)

Viel zu verbessern, weil... 42%
Prolog ist unnötig 33%
Ist gut , aber... 17%
Finde ich gut 8%
Buch, Schreiben, Fantasy, Drama, Prolog

Ist es schlimm, wenn man sich für Kinderbücher und -serien interessiert und auch liest (siehe Text)?

Man muss es ja nicht heraus plaudern. Und ja, man kann im Handel auch kaufen und muss sich ja nicht rechtfertigen, für wen man was kauft. Auch wenn man Single ist, ist das ja nicht kriminell und keine Straftat.

Letzter Zeit lese ich vermehrt Kinderbücher, egal ob Märchen, Gute-Nacht-Geschichten, Pokemon, Bibi&Tina, Asterix und sogar ab und an Paw Patrol. Während Asterix und Garfield meiner Meinung nach noch Kult sind, sieht es bei sowas wie Paw Patrol anders aus.

Trotzdem lese ich alle Bücher. Früher habe ich Krimis gelesen, aber inzwischen beschränke ich mich auf Kinderbücher. Meistens lese ich Bücher bis max. 300 Seiten, kaufe aber auch manchmal Pappbilderbücher von Paw Patrol mit wenig Text. Lese aber auch andere Kinderbücher, die nichts mit den genannten TV-Serien zutun haben. Bin da vielseitig interessiert. Auch Jugendbücher liebe ich.

Auch lese ich Kinderbücher, da ich gerne Autorin werden will. Dachte erstmal an Kinderbuchautorin. Was meint ihr?

Früher habe ich auch gerne Horrorfilme geschaut, heute schaue ich eher Zeichentrick.

Kinderbücher zu lesen ist doch okay 100%
Kinderbücher lesen ist nicht okay 0%
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Keller überflutet mit Abwasser kurz vor Rauswurf von Eltern,Obdachlosigkeit: Kinderspielzeug,Papiere,Technik,Bücher nass. Was tun?

Mein Keller ist mit Abwasser verschwommen worden. Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus und mein Keller steht direkt neben dem Raum mit der Sammelleitung für das Abwasser des Hauses. Dieses ist durch eine Verstopfung ausgelaufen und mein Keller ist der einzige Kellerraum, der durchflutet wurde.

Ich bin Tom, 20 und wohne noch bei meinen Eltern. Also genaugenommen war es ihr Keller. Ohne das jetzt lange zu erklären hat meine Vermieterin vollkommende Schuld. Aber ich bin hier nicht, um Anwaltstipps zu bekommen. Mir geht es um meine alten Kindheitsgegenstände, die zum Teil auch überschwämmt wurden. Denn ich habe keine gute Beziehung zu meinen Eltern und werde jetzt sehr bald rausgeworfen.

Ich war auch schon dabei gewesen mich um eine neue Wohnung so weit weg wie möglich von hier zu bemühen. Das klingt jetzt vielleicht ein bischen komisch als Erwachsener zu sagen, aber diese Kindheitsgegenstände: Altes Spielzeug, alte Malereien, Bücher, Konsolen sind im Prinzip das einzige was ich für den Umzug gepackt habe und das wirklich wert für mich hat. Klamotten kann ich mir immer neue kaufen. Ich hatte nicht die schönste Kindheit und diese Sachen waren einer der wenigen guten Erinnerungen, die ich habe. Ich hatte fast alles davon schon in Umzugskartoons verpackt und hatte sie in den Keller gestellt ja und dann ist halt das Abwasser gekommen. Natürlich konnte es nicht nur normales Wasser sein, sondern Abwasser.

Glücklicherweise hatte ich noch nicht alles fertig gepackt und die meisten Kartoons aus dem Keller konnte ich trocken oder fast komplett trocken retten. Also die wervollsten meiner Sachen habens überstanden, aber viele uralte (zumindest für mich) Bücher, Zettel, Spielzeuge wurden völlig mit dem Abwasser durchnässt. Ich hab keine Ahnung, was man in so einer Situation tun sollte. Ich hab erstmal alles weg vom Keller und rauf vor meine Wohnungstür gelegt. Ich habe die nassen Sachen von den trockenen getrennt und habe zwischen jeder Seite der nassen Büchern eine Küchenrolle oder ein Taschentuch gelegt und es dort trocknen lassen. Ich hatte leider nicht alle Bücher geschafft zu trocknen, weil mir die Tücher ausgingen.

Nun mal wirklich zu meiner Frage: Was zur Hölle soll ich machen? Ich steh da mit einem Haufen von nassen Sachen und trockenen Sachen die ich trocknen und neu verpacken muss während ich sehr wahrscheinlich in den nächsten Tagen obdachlos sein werde, wenn nicht sogar heute noch. Ich habe zumindest genug Geld um mir eine neue Wohnung erstmal leisten zu können oder für eine Weile in ein Airbnb zu ziehen. Sonst gibt es keinen Ort an dem ich erstmal bleiben könnte. Einen Job hab ich nicht mehr weil ich weit weg ziehen will. Und ich weiß nicht, wie ich meine Sachen von dem Abwasser saubermachen soll. Was sehr ekelhaft ist. Bisher konnte ich noch nicht viel reinigen, da ich mich auch jetzt stark mit dem Umzug beschäftigen muss. Ich habe keinen Führerschein und muss für meine Sachen einen Umzugstransporter mit Fahrer buchen. Die könnten auch die Gegenstände erst einmal lagern bevor sie sie zu meiner neuen Adresse liefern. Denn wahrscheinlich haben meine Eltern auch vor, all mein Zeug wegzuwerfen. Deshalb müsste ich es entweder schnell verschicken oder ich könnte mir in meiner Stadt ein Lagerraum mieten und es dort erstmal verstauen.

Findet ihr ich bin ekelhaft, dass ich die vom Abwasser genässten Sachen überhaupt behalten will? Hattet ihr ähnliche Erfahrungen? Ich denke ich würde die Sachen erst in meiner neuen Wohnung alle gründlich reinigen oder meinetwegen auch von professionellen Reinigern säubern lassen. Für Papier und Bücher würde ich dann mit einem feuchten Tuch und einer Seifenlösung leicht drüberwischen und vielleicht noch mit einem Desinfektionsspray oder Desinfektionslösung draufsprühen. Bei den Figuren oder Gegenständen, die nicht elektrisch sind würde ich einfach unterm Waschbecken halten und mit Seife durchspulen. Ich hab sogar gehört man soll die in kochenden Wasser kurz kochen. Für Technik denke ich mal Alkoholreiniger mit Wattebällchen zum säubern. Ich würde auch ein Buchrestorator beauftragen, dass der meine Bücher wieder wie früher macht oder mit UV-Licht (Proteine) würde ich alles machen. Für den Geruch hab ich gehört soll man neben die Sachen Aktivkohle oder Backpulver hinlegen.

Ich hoffe ihr könnt mir im Detail erklären wie ich die Sachen wieder zu 100% sauber bekomme oder ob ich es wegwerfen muss und ob ich dann auch die Sachen die nur ein wenig in Berührung mit dem Abwasser kamen wegtun muss. Kontaminiert? Und ein Tipp was ich jetzt tun soll.

Ich würde mir wünschen dass ich eines Tages das Buch, dass ich als Kind gelesen habe, meinem Kind schenken kann ohne mir Sorgen machen zu müssen, dass da noch Abflusswasser dran ist. Ich hatte nie sonderlich viel Glück im Leben gehabt und das war jetzt auch nur ein weiterer Rückschlag. Aber ich will nicht ohne einen Kampf aufgeben und zumindest versuchen eines Tages ein gutes Leben zu leben und anderen Menschen zu helfen

Für jede Antwort bedanke ich mich

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