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Werwolfarten für Horrorgeschichte?

Ich schreibe eine Horrorgeschichte. Darin geht es um ein Mädchen, dass ein Buch über das vernichten von Werwölfen findet. Sobald sie das Buch allerdings aufschlägt, hört sie ein Heulen und ein Kratzen an ihrer Tür. Sie entdeckt, dass Werwölfe wirklich existieren!

Als sie auf der Flucht ist, begegnet sie einem Jungen und seiner besten Freundin. Die beiden bemerken, dass die Hauptrolle die Nachfahrin einer berühmten Werwolfjägerin ist.

Ich brauche noch Namen für verschiedene Werwolfarten.

1. Ein Werwolf, etwa 1,30 hoch. Er geht auf vier Pfoten und hat einen sehr dünnen und gelenkigen Körper. Der Werwolf trägt kein Fell und hat lange Ohren. Außerdem hat er einen sehr kurzen Schwanz. Der Mensch verwandelt sich bei jedem Vollmond in diesen Werwolf. Der Fluch überträgt sich durch einen Biss. Wacht der Mensch am nächsten Morgen auf, erinnert er sich nicht mehr an die Nacht. Während der Mensch ein Werwolf ist, besitzt er keine Menschlichen Instinkte.

2. Ein Werwolf, etwa 1,60 hoch. Er geht auf vier Pfoten und hat einen sehr kräftigen und muskulösen Körper. Der Werwolf trägt dichtes Fell und hat einen langen Schwanz. Die Verwandlung des Menschen dauert sehr lange(über einen Monat). Dabei durchläuft er mehrere Stadien. Ist die Verwandlung vollständig, verwandelt sich der Wolf nie wieder in seine Menschengestalt. Während den letzten Verwandlungsstadien verliert der Mensch seinen Verstand. Er bleibt bis zum Ende seines Lebens Werwolf und besitzt dabei nicht seine menschlichen Instinkte. Er heult den Mond an. Seine Sinne sind sehr geschärft.

3. Ein Werwolf, etwa 2 Meter hoch. Er geht auf zwei Beinen und sieht seiner mdnschlichen Gestalt sehr ähnlich. Der Werwolf trägt dichtes Fell an Armen und Nacken, sonst hat er überall nur Haut. Er hat einen langen Schwanz und kurze Ohren. Dieser Werwolf hat sehr muskulöse Beine und bewegt sich schnell wie der Wind. Er verwandelt sich bei Vollmond und in den Nächten davor und danach. Er ist einer der wenigen Werwölfe, die sprechen können. Während er verwandelt ist, besitzt er keine menschlichen Instinkte, weiß als Mensch allerdings, dass er ein Werwolf ist. Sein Fluch überträgt sich durch einen Kratzer.

4. Ein Werwolf, etwa 1,40 hoch. Er geht auf vier Pfoten und hat eine dünne Fellschicht über den Körper. Er hat einen relativ langen Schwanz und sieht ungefähr aus, wie ein normaler Wolf. Der Wolf hat während der Verwandlung seine menschlichen Instinkte und denkt daher wie ein Mensch. Er verwandelt sich bei Vollmond. Er ist der schwächste Werwolf, den es gibt. Sein Fluch überträgt sich durch den Biss.

5. Etwa 3 Meter hoch. Geht auf vier Pfoten, ist sehr muskulös und breit. Er verwandelt sich bei Vollmond und bei Neumond. Sein Gebiss ist giftig. Er kann den Verstand von Leuten kontrollieren. Er überträgt seinen Fluch, indem er seinen Opfern das Herz herausreißt. In seiner menschlichen Form hat der Wolf den Verstand verloren. Er hat nie seine menschlichen Instinkte. Dieser Werwolf ist der mächtigste Werwolf.

6. Etwa 2,5 Meter hoch, geht auf zwei Pfoten. Dichtes Fell überall und langen Schwanz. Er ist sehr muskulös und stark. Seine Sinne sind unglaublich scharf. Seine Krallen sind 5 Zentimeter lang und giftig. Er verwandelt sich bei Vollmond und in den Nächten davor und danach. Er ist die zweitstärkste Werwolfart. Sein Fluch wird durch einen Biss verbreitet.

Falls ihr etwas wisst, bitte gebt mir Bescheid!

Buch, Horror, Buch schreiben, Werwolf

Rassismus in Fantasy-Settings, Hautfarbe=Spezies?

Hallo ... äähh... nehmen wir einfach man den Fantasy-affinen Teil der Community,

ich schreibe momentan an einer Romanreihe und bin da auf folgende Gedanken gestoßen:

Ist es rassistisch (in Bezug auf unsere Realität) in meiner Fantasy-Welt andere Ethnien, also Hautfarben von Menschen eigene Völker zu machen?

Die Welt die ich erfunden habe, ist von Gottheiten erschaffen worden. Jedes Lebewesen wurde genau als solches erschaffen, mit Ziel und Absicht. Das heißt, es gibt auch keine Evolution. Man kann niemals aus einem Wolf einen Hund züchten, weil das, was einen Wolf definiert, niemals überschritten werden kann. Ein Wolf bleibt immer ein Wolf und ein Hund ist eine eigenständige Kreation.

Das bedeutet auch, dass sich nie andere Hautfarben entwickelt haben.

Das lässt folgende Optionen zu:

1.) Hautfarben sind praktisch Fellmuster, was bedeutet, dass ein hellhäutiges blondes Pärchen ein dunkelhäutiges Kind zur Welt bringen könnte.

2.) Hautfarben sindlokal begrenzt, was bedeutet, dass dunkelhäutige Paare in einem anderen Land hellhäutige, blonde Kinder zur Welt bringen könnten.

3.) Hautfarben sind eine Anpassungsmöglichkeit, was bedeutet, dass weiße, blonde Personen in den richtigen Ländern sozusagen über Nacht dunkelhäutig werden.

4.) Hautfarben sind ein Ausdruck von Eigenschaften eines anderen Volks.

Ich habe Menschen bisher als hellhäutig dargestellt (wenn ich ihre Phänotypen beschrieb,) weil es zur Geographie der Handlung passte.

Dunkelhäutige Menschen, wären dann etwas anderes als Menschen. Ich hab mir da schon ein paar Gedanken darüber gemacht. Was sie jedoch nicht wären, wäre:

  • Unter-Menschen - Sie wären sogar "mehr" als "nur" Menschen.
  • Unzivilisierte Wilde - Sie hätten zwar ein definierendes Thema und eine Lebensweise, die zu alledem passt, aber sie wären eine Kultur wie alle anderen.
  • Ungeheuer oder minderwertig - Sie wären ein gewöhnlich respektiertes Volk, wie alle anderen.
  • Perfekt - Wäre langweilig, daher hätten auch sie ihre ganz eigenen Probleme und Höhen und Tiefen.

Aber es wäre eben auch klar, dass sie keine Menschen sind, sondern etwas anderes.

Hierbei sei noch gesagt, dass ich für meine Welt eine einfache biologische Regel eingeführt habe: Fortpflanzung zwischen Völkern ist immer möglich, aber das Kind hat immer das Volk der Mutter... Aus logischen Gründen.

Was sagt ihr dazu?

Bin auf freundliche Meinungen gespannt.

lg

Andrastor

In keinster Weise rassistisch, mach ruhig! 86%
Absolut rassistisch, geht gar nicht! 7%
Unter diesen Bedingungen wäre es rassistisch... 7%
Finde ich eher bedenklich, weil.... 0%
Empfinde ich eher als unbedenklich, weil... 0%
Andere Meinung und zwar... 0%
Wenn du es so würdest, wäre es nicht rassistisch... 0%
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Kann irgendjemand schnell Bücher finden?

Hallo,

ich schreibe grade meine Facharbeit auf englisch und schon nach kurzer Zeit kam das Problem auf, das es an Literaturquellen mangelt. Mein Thema befasst sich mit der in­s­t­ru­men­ta­li­sie­ren von Religion und religiösen Symboliken (Christentum) vom Ku Klux Klan. In meiner Bib habe ich ein gutes Buch gefunden, doch es stellte sich als leider eher unbrauchbar für meinen Themenschwerpunkt dar.

Ich habe viele verschiedene Bücher im Internet gefunden, doch leider habe ich nirgends die Möglichkeit sie SCHNELL zu kaufen und oder online zu lesen. Und ich BRAUCHE diese Bücher unbedingt. Ich weiß auch nicht so ganz, warum ich hier frage, aber ich will nichts unversucht lassen.

  1. Juan O. Sánchez – Religion and the Ku Klux Klan: Biblical Appropriation in Their Literature and Songs (SEHR WICHTIG!!!!)
  2. Alma Bridwell White – The Ku Klux Klan in Prophecy
  3. Samuel Perry & Philip Gorski – The Flag and the Cross: White Christian Nationalism and the Threat to American Democracy
  4. Gospel According to the Klan: The KKK’s Appeal to Protestant America, 1915–1930 (Habe ich in Internet Archiv gefunden, aber leider ist die Einsicht limitiert)

Das sind die Bücher, die ich nirgendswo schnell herbekomme. Es ist ein rennen gegen die Zeit, alles was nach April erst lieferbar ist, ist leider zu spät.

Hat jemand irgendwie Tipps? Irgendwelche Quellen? Irgendeine Ahnung, wie ich SCHNELL daran komme? Irgendwelche Bücher, die ich nicht erwähnt habe, aber vielleicht hilfreich sind? Irgendwas? Ich nehme alles. Gerne, auch deutsche Bücher/Quellen. Danke, falls irgendjemand ein bisschen helfen kann!

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Ist diese Fanfiktion gut?

Hi, ich schreibe zur Zeit eine Fanfiktion und wollte euch mal nach eurer Meinung dazu fragen. Hier ist ein Kapitel: Die Sonne schien durch die leicht beschlagenen Küchenfenster und tauchte die Küche in ein gemütliches, goldenes Licht. Es roch nach Kaffee, frischem Brot und einem Hauch von Rührei, das Harry gerade konzentriert umrührte.

„Sag mal, wieso helf ich eigentlich immer?“, murmelte er und warf James einen schiefen Blick zu.

„Hey, ich steh immerhin hier“, sagte James, während er ein Marmeladenglas mit der Rückseite eines Löffels bearbeitete, das sich nicht öffnen lassen wollte. „Moralische Unterstützung und so.“

„Und was genau machst du, Sirius?“, fragte Harry trocken, ohne aufzusehen.

„Ich halte euch den Rücken frei. Falls das Marmeladenglas explodiert oder ein Ei rebelliert. Ich bin bereit einzugreifen – heldenhaft natürlich.“ Sirius lehnte grinsend an der Arbeitsplatte und schnippte eine Zwetschge durch die Luft, die James mit einem schiefen Hops auffing.

„Sehr heldenhaft. Wirklich. Ich bin beeindruckt“, sagte Harry mit gespielter Bewunderung.

James stöhnte auf, als das Marmeladenglas sich mit einem Plopp endlich öffnete – allerdings so plötzlich, dass ein Klecks rote Marmelade direkt auf sein Hemd spritzte.

„Heldentat vollbracht!“, verkündete er stolz.

„Ja, du hast das Glas überwältigt. Die Küche ist gerettet.“ Sirius salutierte.

In diesem Moment hörte man aus dem Flur ein leises Gähnen – die Tür öffnete sich einen Spalt, aber niemand kam herein.

„Wetten, das war Teddy. Oder Lily. Oder… vielleicht eine dieser legendären magischen Küchenmäuse, von denen Molly mal gesprochen hat“, sagte Sirius, während er weiter nichts tat.

Harry lachte leise, stellte die Pfanne zur Seite und wischte sich die Hände an einem Tuch ab. „Ich wette, Ginny schläft noch wie ein Stein. Die ist zurzeit morgens irgendwie… besonders müde.“

James warf Sirius einen Seitenblick zu, der nichts bemerkte, und erwiderte dann scheinbar beiläufig: „Kommt bestimmt vom vielen Arbeiten. Oder vom… na ja, einfach vom Leben halt.“

„Joah. Oder von den vielen Nächten mit dir, oh großer Ehemann“, neckte Sirius, woraufhin Harry ihm ein Toastbrot warf.

James versuchte sein Lächeln zu verbergen, während er schnell aufräumte, damit Harry nicht doch noch sauer wurde. Nur ein leiser Blick zwischen ihm und der noch geschlossenen Schlafzimmertür verriet, dass er genau wusste, was da wirklich los war.

Buch, Harry Potter, Fanfiction

Klingt der Name seltsam?

Hi Leute,

Ich schreibe grade eine Fantasie Geschichte dort gibt es einen Charakter hier einmal ne Beschreibung:

Sie kann sich in einen Waschbär verwandeln und nutzt dies sehr geschickt im Kampf, Sie wurde als Kleinkind beziehungsweise Baby in Afrika oder Australien von einem Zirkus namens Zirkus Tuvi gefunden und quasi aufgenommen, sie soll ein sehr aufgeweckter Charakter sein der mit kleinen Dolchen… Kämpft, beim Design habe ich vor sie ehr dunkelhäutig zu machen und ihr vielleicht Haselnuss farbige Augen zu geben die Lebensfreude Ausstrahlt. Ich hatte die Idee das die Zirkusdirektorin mit Nachnamen Tuvi heißt und daher sie auch, auch wenn sie nicht Blutsverwandte sind. Zur weiteren Story die Zirkusdirektorin stirbt und ihr letzter Wunsch ist quasi das sie glücklich ist was sie dazu bringt sich der Gruppe anzuschließen.

Sie soll ein sehr cooler Charakter werden daher wollte ich ihr einen coolen am besten schnellen nahmen geben ich hatte schon an sowas wie Mo gedacht vielleicht auch als Spitzname meine Hauptidee war halt das sie Tilda heißt und alle sie halt Tild nennen ich fand den nahmen eigentlich cool doch die Leute die ich gefragt hab fanden ihn ehr seltsam. Findet ihr in seltsam oder denkt ihr man kann sich dran gewöhnen? Wenn ihr ihn seltsam findet habt ihr andere Namensideen, gerne auch Tipps zu ihrem Charakter Design in die Antworten würde mich sehr Freunden.

schönen Tag noch,

Delzy

PS: sorry für Rechtschreib, Grammatik, Zeichensetztfehler… hoffe hat nicht zu sehr gestört

Buch, Geschichte, Name, Buch schreiben, Charakter, Fantasie, Ideen

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