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Inwiefern ist das sowohl für neunjährige als für alle anderen nicht gut?

Wenn ein Mädchen eine Teenagerin und eine Frau, von ihrer Frisuren ohne deren okay Strähnchen, Gefärbte Haare, Dauerwelle, Locken und irgendein kurzer Haarschnitt oder ein anderer Haarschnitt. Das ist nicht gut fürs Selbstwertgefühl. Und inwiefern ist das sonst nicht gut für die? Was kann das sonst noch bei einem Auslösen das nicht gut ist?

Oder bei einem neuen Mädchen, die durch ihrer Mutter einfach Strähnchen gefärbt bekommt, weil ihre Mutter das möchte und sie möchte es nicht.

Kann mir jemand sagen, wie ich ne Mutter, die einfach ihre Tochter Strähnchen machen lässt, ohne dass ihre Tochter es möchte erklären kann, dass es wichtig ist, dass ihre Tochter Strähnchen möchte?

Und das es wichtig ist, dass ihre Tochter selbst über ihre Frisur entscheidet, sofern sie das schon kann?

Ich hab eben deine Mutter schon versucht es zu klären. Mal gucken ob’s klappt, ansonsten hat jemand ne gute Idee?

Kurz Erklärung Ich fühle mit anderen Menschen mit und weiß, wie schlimm es bei Mädchen sein kann/ist nicht gewollt Frisur zu bekommen. Möchtest deshalb gerne verhindern, dass das eine Mädchen Frisur gegen ihren willen bekommt. Besonders gefärbte Strähnen bekommt, die sie nicht möchte.

Und außerhalb, wenn ihre Tochter es noch nicht kann und auch nicht gut ihre langen Haare pflegen kann weil dann ist es nur in diesem Fall okay ja eine kurze Frisur zu machen, die ihr aber auch gefallen muss ich nur der Mutter.

Ich mische mich nicht ein, möchte nur einem 9 Jährigen Mädchen das ich nicht kenne helfen. Ich helfe gerne und bin ein Mensch der mitfühlt und möchte das niemand was erlebt das für die Psyche nicht gut ist/wäre.

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Flirtet sie mit mir, obwohl sie in einer Beziehung ist?

Hey, ich W/20 wollte mal wissen, wie ihr die Situation einschätzt. Ich hab mich gestern nach über einem Jahr wieder mit einer guten Freundin getroffen. Eigentlich wollten wir uns nur zu zweit sehen, aber dann sind noch ein paar ihrer Freunde dazugekommen, was für mich sogar ganz angenehm war, weil ich mit ihrem festen Freund keinen Kontakt habe nachdem ich bemerkt hab wie toxisch er zu anderen Menschen inklusive mir ist.

Wichtig zu wissen ist auch: Ich habe mich letzte Woche offiziell bei ihr geoutet (ich bin homosexuell), und überraschenderweise wusste sie das vorher nicht obwohl ichs paar male erwähnt hab. Sie selbst ist bisexuell.

Seitdem hatte ich das Gefühl, dass sie mir gegenüber noch aufmerksamer oder sogar flirtender ist. Sie hat zum Beispiel während des Treffens öfter Körperkontakt gesucht. Hier ein paar Dinge, die passiert sind:

* Sie meinte, ihre Oberschenkel seien weich und ich solle sie mal anfassen,das habe ich dann auch gemacht. Sie hat nichts dazu gesagt, sondern nur darauf geachtet, dass meine Hand dort bleibt (unter dem Tisch)

* Sie hat mich gefragt, ob sie mir einen Wangenkuss geben darf – ich habe ja gesagt.

* Sie hat gesagt, ihre Lippen seien trocken und ich solle sie deshalb küssen – danach meinte sie aber, das sei nur ein Witz.

* An der Bahn waren die Sitzplätze voll, also habe ich mich auf sie gesetzt nachdem sie gesagt hat das ich das tun soll.

* An der Haltestelle hat sie meine Arme genommen und um ihre Hüfte gelegt. Es war mir unangenehm, deshalb habe ich das nicht lange zugelassen.

* Sie hat mehrmals meine Hand genommen, mir gesagt, wie weich sie ist und wie schön meine Finger seien.

* Und das Krasseste: Beim Essen mit den anderen hat sie gesagt, sie würde irgendwann ihren Freund für mich verlassen. Danach war es ziemlich still.

Jetzt frage ich mich: Flirtet sie mit mir? Oder bilde ich mir das ein? Und wenn ja – was soll ich davon halten, wenn sie doch in einer Beziehung ist?

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Ist das Verhalten des Freundes normal??

Eine Freundin hat mir heute etwas erzählt, das mir nicht aus dem Kopf geht. Sie war mit ihrem Freund im Auto unterwegs, und während der Fahrt kam es zum Streit. Aus Wut hat ihr Freund dann plötzlich stark aufs Gaspedal gedrückt – absichtlich, um sie zu erschrecken oder seine Wut zu zeigen. Das Auto beschleunigte schnell (angeblich von 40 auf 80 km/h in einer Autobahnkurve).

Das hat bei meiner Freundin eine Panikattacke ausgelöst. Sie hat aus Angst geschrien und ihn angefleht, langsamer zu fahren. Er hat dann zwar das Tempo wieder reduziert, aber statt sie zu beruhigen oder Verständnis zu zeigen, hat er ihr gesagt, sie würde sich nur reinsteigern, sie übertreibe und solle sich nicht so anstellen. Das hat alles nur noch schlimmer gemacht. Sie hat hyperventiliert, geschrien, sich übergeben – eine heftige körperliche Reaktion also.

Trotzdem blieb er kalt. Statt sie zu trösten, sagte er Sachen wie: „Du übertreibst“, „Atme langsam“ oder sowas wie Ich lass dich gleich hier raus kannst dann mäßig selbst schauen wie du nach Hause kommst. Irgendwann hat er an einer Raststätte angehalten wollte er sie aus dem Auto rausholen damit sie frische Luft, obwohl sie mehrfach sagte, sie wolle einfach nur nach Hause, um sich zu beruhigen. Er meinte, er fahre nicht weiter, weil das Auto jetzt durch die Kotze „dreckig“ sei – dabei war es nur ein kleiner Fleck auf ihrer Hose. Aber er hat gesagt er fahre nicht weiter, wenn das Auto dreckig ist.

Am Ende hat sie in ihrer Verzweiflung geschrien: „Halt die Fresse“, weil sie einfach wollte, dass er aufhört zu reden, da es ihre Panik nur verschlimmerte. Daraufhin hat er sie a den Haaren gezogen und gesagt, sowas lasse er sich nicht bieten, also das mit halt die fresse.

Später, als sie dann weiter mehr Panikattacke hatte und geschrieben hat, wenn du wirklich willst das es mir besser geht, dann halte die fresse und fahre mich nur nach Hause. Je weiter du redest wird es schlimmer. Als er endlich ruhig war, wurde ihre Panikattacke besser – einfach weil sie sich in Ruhe darauf konzentrieren konnte.

Was denkt ihr: Ist dieses Verhalten von ihm normal oder sogar gefährlich? Ich finde es krass, dass er so wenig Mitgefühl hatte, sie sogar körperlich angegangen ist und ihre Panikattacke nicht ernst genommen hat. Selbst wenn es „nur“ eine Beschleunigung war – sie hat es als bedrohlich empfunden. Sollte man das nicht respektieren? Ich finde sein Verhalten total verantwortungslos und kalt. Ihr Nervenzusammenbruch bezeichnet er als geisteskrank, so das die Freundin denkt, sie ist nicht normal.

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Mein Vater behandelt mich immer noch wie ein Kind?

Was soll ich tun jetzt? Mein Vater behandelt mich wie ein 13-Jähriger, obwohl ich 18 bin (komme bereits an die 20er zu) ich sehe aus wie 13 aber auch wie 18 gleichzeitig und meine Stimme und Art ist gerade auch nicht so Männlich mein Verhalten auch nicht.

Aber das Problem ist mein Vater denkt, dass ich ein Unerzogenes verwöhntes Kind bin und er denkt nur, weil er mein Leben nicht einmischt, dass ich übertrieben habe? Ist er doof? Vor ihn steht ein fast selbstständiger 18-Jähriger junger Mann und kein 13-jähriger Generation Alpha Kind.

Körperlich ist er auch Möchtegern stärker als ich trotz das ich Krafttraining mache

er ist einfach nur zu Altmodisch erzogen worden und seine Generation passt mit meiner überhaupt nicht (mit meinem Onkel verstehe ich mich super er ist Generation Millianis also Y)

Also mein Testosteron liegt momentan bei 600-650 ng/dl was genau in der mitte liegt aber ich weiß nicht was herr gott getan hat das er mehr Testosteron als ich hat und das noch als Alter Mann mit mitte 40er (deswegen dominiert er mich ja) (erstens mehr lebenserfahrung und zweitens mehr Testo)

Er hatte mich ja auch vor paar monaten im Auto auf der Rückbank zusammengeschlagen weil ich mich nicht gewehrt hatte (hätte ich es getan dann würde ich nicht ins Krankenhaus müssen)

Ich will mich ja auch nicht wie ein Mädchen behandeln lassen so weiblich bin ich auch nicht.

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Ist es möglich das ich mich bei meinen Großeltern melde.?

(In Österreich) Ich (16) bin damals mit 12 von zuhause weg weil meine Mutter gewalttätig zu mir war. Danach kam ich in eine WG und bin daraufhin zu Oma und Opa gezogen

Ich habe durch sie wieder Kontakt zu meinen Vater bekommen. Ich bin zu ihm gezogen und jetzt am 1. April war ein Vorfall das er meine Stiefmutter fast umgebracht hätte und ich bin dazwischen gewesen.

mein Freund und ich haben sie in der Zeit danach stark unterstützt aber es war ihr nicht genug und ich habe viel mit ihr zum streiten begonnen.

ich bin also ca seid einem Monat bei meinem Freund und meine Mutter weiß das und für sie ist es okay.

In der Zeit habe ich kein Geld bekommen für das Essen generell oder für Kleidung ich habe meinen Vater gefragt aber er meinte er muss mich „vertrösten“ Ich habe mein Taschengeld bekommen und mein Essen-Geld (150) für die Schule. Das ist aber nicht ausreichend für das ganze Monat.

Nun könnte ich zu meinem Freund ziehen aber das Ding ist das die Wohnung die seine Mutter hat eine gemeindewohnung ist und sie aber ein großes Haus haben jetzt ist die Sorge von seiner Mama wenn ich mich da melde das die sagen sie haben gar nicht nötig eine Gemeindewohung zu haben und die könnte weggenommen werden. Nun war unsere Idee das ich mich bei Oma und Opa melde und halt quasi bei meinem Freund wohne.

ist das möglich ?
Und wie mache ich das wegen den Alimenten und der Familienbeihilfe?

Mit freundlichen Grüßen

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Freundschaft mit Arbeitskollege möglich?

Hallo zusammen,

ich (m, ruhig & sensibel) arbeite seit etwa 3–4 Jahren mit einem Kollegen in meinem Alter zusammen. Wir sind gleichzeitig ins Unternehmen eingestiegen und arbeiten fachlich gut und vertrauensvoll zusammen – aber alles bisher rein sachlich und beruflich.

In letzter Zeit spüre ich, dass ich ihn gern auch außerhalb der Arbeit besser kennenlernen würde – vor allem, weil ich mir eine Freundschaft mit ihm vorstellen könnte. Mir geht’s nicht primär um eine Beziehung oder so – ich wäre offen, wenn sich irgendwann mehr entwickelt, aber das steht überhaupt nicht im Vordergrund. Mir reicht völlig, wenn daraus einfach eine echte, ehrliche Freundschaft wird.

Was mich an ihm interessiert, ist nicht nur, dass wir gut zusammenarbeiten, sondern auch, wie er auf gewisse Situationen reagiert. Zum Beispiel: Wenn andere im Spaß über ihn spotten, wird er sehr ruhig – das wirkt auf mich sensibel, als hätte er eine Seite, die viele nicht sehen. Genau das macht ihn für mich als Mensch interessant.

Wir folgen uns seit Kurzem auf Instagram, und er hat auch direkt zurückgefolgt. Seitdem ist mir aufgefallen, dass er in unseren Teams-Chats plötzlich Emojis verwendet – etwas, das er vorher nie gemacht hat. Für andere wahrscheinlich belanglos, aber ich nehme solche kleinen Signale sehr bewusst wahr.

Was ich sonst so von ihm mitbekomme: Er ist Fußballfan, geht gern feiern, reist viel und scheint auch Videospiele zu mögen. Persönlich haben wir aber nie über Privates gesprochen – das Verhältnis ist, wie gesagt, rein sachlich geblieben.

Ich habe diese Woche versucht, ihn auf einen Kaffee anzusprechen, aber es hat sich arbeitstechnisch nicht ergeben. Ein paar Freunde raten mir, ihm stattdessen ganz locker auf Instagram zu schreiben – vielleicht mit einem witzigen Meme als Einstieg. Andere meinen, ich sollte ihn direkt im Büro auf eine gemeinsame Mittagspause ansprechen. Und dann gibt es auch Menschen, die eher zurückhaltend sind – unter anderem, weil er laut Bürotratsch vielleicht eine Freundin hat.

Was mich zusätzlich beschäftigt: Seit wir uns auf Instagram folgen, hat sich sein Verhalten minimal, aber spürbar verändert. Zum Beispiel verwendet er in unseren Teams-Nachrichten plötzlich Emojis – etwas, das er früher nie gemacht hat. Vielleicht ist das nichts Besonderes, aber da ich sehr feinfühlig bin, nehme ich solche kleinen Veränderungen schnell wahr.

Ein guter Freund von mir, der ebenfalls schwul ist, hat mir geraten, ihn lieber direkt anzusprechen – bevor ich mich zu sehr in Spekulationen verliere. Er hatte mal eine sehr ähnliche Situation und sagt heute, er hätte damals die Anzeichen nicht erkannt und es später bereut. Er meint auch: Nur weil jemand eine Freundin hat, heißt das nicht automatisch, dass er sich über seine eigene Orientierung im Klaren ist. Manchmal steckt auch gesellschaftlicher Druck dahinter.

Mir geht es aber nicht darum, irgendetwas zu vermuten oder Erwartungen aufzubauen. Ich will einfach ehrlich und auf Augenhöhe herausfinden, ob es möglich ist, ihn als Mensch besser kennenzulernen – nach all den Jahren guter Zusammenarbeit. Ob sich daraus irgendwann mehr entwickelt, ist zweitrangig. Was ich suche, ist erstmal eine echte, persönliche Verbindung.

Ich selbst bin nicht jemand mit einem großen Freundeskreis. Ich habe 2–5 enge Freunde – einige kenne ich seit über 10 Jahren, andere habe ich übers Gaming oder soziale Netzwerke kennengelernt. Neue Kontakte knüpfe ich nur schwer, aber ich sehne mich nach echter, persönlicher Verbindung – auch im Alltag.

Meine Fragen an euch:

 - Wie würdet ihr auf jemanden zugehen, mit dem ihr bisher nur sachlich zu tun hattet?

 - Ist es okay, ihm einfach mal auf Insta zu schreiben (z. B. ein lockerer Einstieg mit einem Meme)?

 - Oder lieber im Büro direkt auf eine Pause ansprechen – ohne dass es „zu viel“ wirkt?

 - Wie geht ihr generell mit Unsicherheit im Kontaktaufbau um – gerade, wenn ihr eher zurückhaltend seid?

Danke fürs Lesen. Ich freue mich über ehrliche Gedanken – besonders von Menschen, die ähnlich vorsichtig oder sensibel sind wie ich.

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Was steckt hinter ihrer teils asozialen Art?

Liebe Community,

Folgendes spielte sich letztens mit meiner Lebensgefährtin und ihrem Kind - stellvertretend für viele ähnliche Situationen - ab. Ich bin teils einfach nur über das Ausmaß an Bosheit und gegen mich gerichtete Aggression entsetzt.

Zur Sache:

Bei einem Ausflug und gemeinsamen Mittagessen in einem Restaurant reimte/dichtete die 5-jährige Tochter meiner Lebensgefährtin Sätze vor sich hin. Ich wollte ihr ein wenig helfen und sagte ihr das bekannte Kindergebet "Ich bin klein, mein Herz ist rein" vor und ergänzte dann "...lass nur - meinen Namen - herein. Wir beide lachten. Meine Partnerin daraufhin: "Wo hast du denn diesen Blödsinn her? Nein - Name der Tochter -, hör nicht auf ihn, der redet Blödsinn.

Hintergrund/Kontext:

Seit nunmehr 1 Jahr bin ich mit meiner Lebensgefährtin zusammen, nachdem sich ihr Exmann von ihr schieden ließ und danach mich als neuen Partner kennenlernte. Von Beginn an mir gegenber sehr fordernd (Liebe und Romantik sind ihr als eher materialistische Person nicht so wichtig wie etwa Geld, Vermögen und Ansehen). Entsprechend hoch auch ihre Forderungen an ihr Leben, welches ihr - wie se oft betont - vom Exmann weggenommen sei und in welches sich der Partner integrieren solle (sie selbst führt ein recht "fixes" Leben und verlangt ein hohes Maß an Anpassung an ihres (von Fahrtwegen bis zur Wohalltagssituation) Gleichzeitig verlangt sich auch von mlr recht ernergisch, dass ich eine Art Ersatzvater für ihre Tochter sein sollte, was ich gerne mache und es daher für mich auch sehr schön war, das auch mal aus dem Mund der Tochter quasi zu hören. Doch mir scheint, meine Partnerin als Mutter gönnt mir das irgendwie nicht so ganz, obwohl sie es ja selber auch avisierte und auch selbst ein sehr enges Verhältnis zu ihrem Kind hat. Zugleich jedoch hat sie selber ein eher belastetes Verhältnis zu ihren eigenen Eltern.

Oft fühle ich mich auch sonst von ihr nicht gerade gut und liebevoll behandelt, da sie mich öfter auch mal verbal erniedrigt und dann mir Schuld bei logisch daraus resultierenden Streits gibt. Sachliche Gesprächsversuche scheiterten bei ihr leider oft aufgrund ihrer Unfähigkeit, Schuld zuzugeben.

Ich liebe sie, aber langsam frage ich mich halt schon, warum und wie lange ich mir das so gefallen lassen soll.

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