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Freundin wird immer kälter?

Hallo zusammen,

Weiß nicht so recht, wo ich anfangen soll. Ich glaube es gibt viele Zusammenhänge und schildere es mal.

Was ich im allgemeinen beobachte: Meine m27 Freundin w27, seit vier Jahren ein Paar, wird irgendwie immer kälter. Sie kuschelt nicht mehr so intensiv, überlegt sich von sich aus kaum oder selten Dinge, die wir machen können, erwartet es eher von mir und fühlt sich schnell abgeschoben, ist bei Diskussionen/Streits auch nicht mehr so empathisch wie früher und kommt schnell in eine Raserei und braucht dann Abstand/Ruhe, um sich zu beruhigen.

1. Mein Freundeskreis

Meine Freunde hatten anfangs ein Problem mit ihr und ich glaube ich habe zu Beginn dann doch zu sehr eher zu meinen Freunden gehalten, als zu ihr. An sich gab es für meine Freunde keinen Grund, sie nicht zu mögen. Wir haben uns trotzdem etwa 2-4x wöchentlich getroffen, dennoch kamen negative Aussagen, lästereien und Interpretationen dererseits. Zum Teil habe ich sie auch angelogen, was die Treffen angeht. Zu einem Teil der Freunde habe ich auch heute immer noch Kontakt und ich glaube, das ist für sie ein Dorn im Auge.

Heute zb hat es sie gestört, dass ich nach etwa einer Woche gemeinsamen Urlaub eher von ihr wieder weggefahren bin. Ursprünglich wollte ich wieder zu mir (2h entfernt) fahren, habs mir aber noch anders überlegt und für ca 3h Kumpels getroffen. Sie war gar nicht begeistert und meinte, dass sie doch heute auch schon wandern gehen vorgeschlagen hätte, ich ursprünglich was anderes vor hatte und sie sich jetzt abgeschoben fühlt, weil ich jedes Mal nach dem Urlaub "schnell von ihr weg will und meine Freunde treffen, als könnte ich es nicht eine Woche mit ihr aushalten". Was nicht stimmt, ich mag meine Freundin und verbringe gerne Zeit mit ihr.

Blöderweise gab es noch eine andere Situation, bei der ich mich einem Kumpel, der teils zu viel hineininterpretiert, geöffnet habe. Ich hatte ihm erzählt, dass meine Freundin während ihrer Prüfungsphase irgendwie so sehr zugenommen hatte, dass ich sie nicht mehr attraktiv finde. Sie hatte in der Zeit etwa 3-5kg zugelegt und ist eben klein, wodurch es schnell mehr wirkt. Mein Kumpel hat es rumerzählt und es ist ziemlich blöd bei meiner Freundin angekommen.

2. Weibliche Kontakte

Zu Beginn hatte meine Freundin kein Problem damit, wenn ich mit anderen Frauen geschrieben oder mich ausgetauscht hab (platonisch). Allerdings ist sie mittlerweile sehr misstrauisch und ich bekomme das Misstrauen nicht weg. Blöderweise habe ich einer Freundin sehr blöde Komplimente gegeben. Meine Intention war es, sie aufzumuntern. Meine Freundin meinte, es wäre offensichtlich flirten gewesen und dass ich auch zugegeben hätte, ich würde auf so einen Typ Menschen stehen. Des Weiteren hab ich gerne fakeaccounts auf Snapchat zurückgeadded, um die Personen dahinter zu verarschen. Diese faceaccounts haben dann oft freizügige Fotos/Videos geschickt, die mich aber nicht weiter interessierten. Und sie empfand auch, dass es falsch von mir war mit einer befreundet zu sein, die auf mich steht und sie mal im Auto abholen wollte, um sie zu ihrer Abschlussfeier zu fahren.

3. Aktivitäten und Zärtlichkeiten

Zu Beginn hat sie sehr oft von sich aus Treffen/Dates geplant, die nicht nur zusammen was gucken oder essen gehen beinhalten, sondern wirklich sowas wie zu einem See fahren und dort zelten, klettern, tauchen, wandern, kleine Überraschungen/Geschenke,.. Ich hatte das sehr genossen, da ich das aus meinen vorherigen Beziehungen nicht kannte, hab aber auch mal solche Treffen abgesagt oder verschoben, weil ich was mit meinen Freunden machen wollte oder keine Lust hatte. Seit etwa einem Jahr plant sie sowas nicht mehr. Sie meint sie hätte sich schon so viel Mühe gegeben und dass von mir eher selten was kam, sie nicht immer alles planen will und blabla.

Beim kuscheln ist sie auch distanzierter oder nicht mehr so anhänglich. Sie meint ständig kommen diese alten Sachen hoch und plagen sie. Ich finde sie dafür sehr nachtragend, da wir schon zig mal darüber gesprochen haben und es irgendwann doch auch mal erledigt sein muss. Ich glaube sie kann einfach nicht loslassen und ich weiß auch nicht, wie ich dabei helfen kann.

Ich könnte noch mehr schreiben, allerdings reicht der Platz hier nicht für alles.

Was meint ihr, kann ich tun? Ich will die Beziehung mit ihr halten, habe aber das Gefühl auf Scherben zu laufen und nichts mehr richtig machen zu können.

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Was hat das zu bedeuten?

Es ist eine sehr lange Geschichte:

Ich bin war von der ersten bis zur sechsten Klasse mit einem Mädchen in der Klasse nennen wir sie Azra (sie ist Albanerin). Es war das Ende der sechsten Klasse und wir gingen mit der Klasse in die Bibliothek. In der Bibliothek hatte es so wie einzelne Ecken in denen man sitzen konnte. Azra sass mit zwei Freundinnen in so einer Ecke, ich wollte mir ein Buch zum lesen holen und lief an ihnen vorbei. Genau als ich vorbeikam sagte das eine Mädchen: Azra (und dann meinen Nachnamen). Ich habe es gehört und sie dann angeschaut. Alle drei haben dann gekichert, ich bin weitergelaufen. Das Ding ist, mir wurde früher mal gesagt dass sie Crush auf mich hätte. Vielleicht könnten die Mädchen mal schreiben, wieso sie das gemacht haben könnte, und was das bedeuten könnte. Ich finde sie eigentlich auch ganz nice, sie hat auch weibliche Reize, wenn ihr versteht was ich meine. Seit diesem Jahr bin ich nicht mehr mit ihr in der Klasse, doch vor ein paar Tagen war ich mit meiner Mutter und wir sahen genau die drei Mädchen. Als wir sie passierten, sagte meine Mutter: Die sind aber Frauen geworden. Ich weiss zwar nicht genau was sie damit meinte, aber es hat mich irgendwie auf Azra heiss gemacht. Ich sehe sie eigentlich jeden Tag im Schulgebäude aber wir reden nicht miteinander.

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Wie kann ich meinen Freund davon überzeugen, das Hundehaltung schön sein kann?

Ich ziehe bald mit meinem Freund zusammen. Dieser hat absolut keine Erfahrung mit Hunden und hat außer mit meinen Hunden nie Kontakt zu Tieren. Er ist kein Tier Mensch.

Wir haben uns darauf geeinigt, dass die Hunde in Zukunft nicht mehr ins Bett dürfen. Er mag auch den Schmutz nicht den sie machen und die Gerüche, auch wenn sie eigentlich nur riechen, wenn sie nass sind.

Er erwartet aber von mir auch nicht, das ich meine Hunde abgebe. Also er hat kein Problem damit, dass diese mit kommen, allerdings merke ich, dass er trotzdem nicht begeistert ist, auch wenn er so etwas nie von mir verlangen würde. Er ist auch der Meinung sie wären nicht erzogen. Das entspricht aber nicht der Wahrheit und er ist die erste Person von der ich das höre.

Alle anderen Leute sagen mir immer wie angenehm meine Hunde wären. Was sie auch sind.

Sie sind Leinen führig, haben kein Problem mit anderen Hunden oder Leuten, man kann sie überall mit hin nehmen und sie legen sich dann einfach hin und schlafen, ihr Rückruf funktioniert einwandfrei, sie bellen nicht usw. aber sie sind nun Mal Hunde und keine Maschinen.

Ich fahre auch immer nur mit meinen Hunden in den Urlaub, auch hier habe ich das Gefühl es würde ihn stören.

Wie kann ich ihm zeigen, dass das Leben mit Hund schön und nicht nur eine Belastung ist?

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Umfrage: Sexualität entdecken & Selbstbefriedigung?

Mal eine kleine Umfrage zum Zeitvertreib da ich nicht schlafen kann

1. Geschlecht:

- Männlich

- Weiblich

- Divers

- Bevorzuge keine Angabe

2. In welchem Alter hast du begonnen, deine Sexualität zu entdecken?

- Unter 12 Jahren

- 12-15 Jahre

- 16-18 Jahre

- Über 18 Jahre

3. Wie wichtig ist dir das Thema Sexualität in deinem Leben?

- Sehr wichtig

- Wichtig

- Neutral

- Weniger wichtig

- Gar nicht wichtig

4. Hast du Erfahrungen mit Selbstbefriedigung?

- Ja

- Nein

5. Wenn ja, wie oft praktizierst du Selbstbefriedigung?

- Täglich

- Mehrmals pro Woche

- Einmal pro Woche

- Selten

- Nie

6. Welche Ressourcen oder Informationen hast du genutzt, um mehr über Sexualität zu lernen? (Mehrfachauswahl möglich)

- Bücher

- Internet

- Freunde

- Sexualerziehung in der Schule

- Andere (bitte angeben): __________

7. Fühlst du dich wohl dabei, über deine Sexualität und Selbstbefriedigung zu sprechen?

- Ja, sehr wohl

- Ja, einigermaßen

- Neutral

- Nein, nicht wirklich

- Nein, gar nicht

8. Gibt es etwas, das du gerne über Sexualität oder Selbstbefriedigung wissen würdest, aber nicht weißt?

- Ja (bitte angeben): __________

- Nein

9. Hast du das Gefühl, dass das Thema Sexualität in deiner Umgebung offen diskutiert wird?

- Ja, sehr offen

- Ja, einigermaßen offen

- Neutral

- Nein, nicht wirklich

- Nein, gar nicht

11. Welche Rolle spielt für dich die Aufklärung über Sexualität in der Gesellschaft?

- Sehr wichtig

- Wichtig

- Neutral

- Weniger wichtig

- Gar nicht wichtig

12. Hast du jemals an einem Workshop oder Seminar über Sexualität teilgenommen?

- Ja

- Nein

13. Welche Themen im Zusammenhang mit Sexualität interessieren dich am meisten? (Mehrfachauswahl möglich)

- Aufklärung über sexuelle Gesundheit

- Beziehungen und Kommunikation

- Sexuelle Orientierung

- Selbstbewusstsein und Körperbild

- Sexuelle Praktiken

- Andere (bitte angeben): __________

14. Wie informierst du dich über sexuelle Gesundheit? (Mehrfachauswahl möglich)

- Arzt oder Facharzt

- Online-Artikel oder Blogs

- Bücher

- Freunde oder Bekannte

- Sexualerziehung in der Schule

- Andere (bitte angeben): __________

15. Hast du das Gefühl, dass es in deiner Kultur oder Gesellschaft Tabus gibt, die das Thema Sexualität betreffen?

- Ja, viele

- Ja, einige

- Neutral

- Nein, nicht wirklich

- Nein, gar nicht

16. Wie hat sich deine Sichtweise auf Sexualität im Laufe der Jahre verändert?

- Sehr stark verändert

- Etwas verändert

- Neutral

- Kaum verändert

- Gar nicht verändert

17. Welche Rolle spielt für dich die emotionale Verbindung in Bezug auf Sexualität?

- Sehr wichtig

- Wichtig

- Neutral

- Weniger wichtig

- Gar nicht wichtig

18. Hast du jemals das Gefühl gehabt, dass du dich für deine sexuellen Vorlieben oder Praktiken schämen musst?

- Ja, oft

- Ja, manchmal

- Neutral

- Nein, selten

- Nein, nie

19. Welche Plattformen oder Medien nutzt du, um Informationen über Sexualität zu erhalten? (Mehrfachauswahl möglich)

- Soziale Medien

- Podcasts

- YouTube

- Blogs oder Websites

- Bücher

- Andere (bitte angeben): __________

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Kind mit 18 rauswerfen?

Hallo, ich habe eine Frage wo ich aktuell nicht weiterkomme. Als meine jetzige Frau und ich uns kennenlernten, hatte Sie bereits eine Tochter ( nicht von mir )

Dann haben wir nach 5 Jahren geheiratet und sind zusammengezogen. Das Verhältnis zu der Tochter war immer schon schwierig.

Jetzt haben wir zusammen noch einen Sohn bekommen ( 2 Jahre alt ) und haben nur 1 Zimmer.

Ich arbeite Vollzeit, meine Frau garnicht ( auch keine Sozialleistungen ) Wir leben nur von meinem Einkommen inkl. Kindergeld

Ihre Tochter ist jetzt 18 hat Ihre erste AUSBILDUNG abgebrochen aber inzwischen wieder eine neue. Hat nur große Klappe, behandelt den kleinen schlecht, lügt nur, hält sich nicht an Regeln, Klaut uns Geld ect. ein Zusammenleben ist so nicht mehr möglich.

Um die Entwicklung unseres Sohnes nicht zu gefährden, braucht dieses nun auch sein eigenes Zimmer. ( Bisher noch im Elterschlafzimmer )

Die 18 Jährige Tochter möchte auch gern ausziehen, da sie es akzeptiert und versteht das ein Zusammenleben so nicht möglich ist.

Die verhält sich dieses nun ? Kommt das Jobcenter für Sie auf ? Muss meine Frau Unterhalt zahlen ? ( Sie arbeitet nicht und ist nirgends gemeldet, wir bekommen nicht einen Cent unterstützung ) oder könnte man auf mich zukommen ?

Wie gesagt es ist nicht meine leibliche oder adoptivTochter o.ä / Ich bin nur der Mann der Mutter

Danke für die Hilfe

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Frauen und Vergewaltigungsfantasien. Transgenerationale Trauma Dynamik.

https://youtu.be/i4lZWcRxmDE?si=pASMZe8PIKm4en1Q

Hier wirkt massive Doppelmoral — von beiden Seiten.

  • Frauen: "Ich habe diese Fantasien, aber sie passen nicht zu meinem moralischen Selbstbild -> also verdränge ich sie oder rede sie schön."
  • Männer: "Ich will eine reine Frau -> solche Fantasien passen nicht dazu -> also beschäme ich sie oder ignoriere es."
  • Frauen öffentlich: "Das ist nur ein Spiel. Ich bin natürlich moralisch überlegen. Es hat nichts mit meiner echten Sexualität zu tun."
  • Männer öffentlich: "Nur gestörte Frauen denken so. Meine Frau würde sowas nie wollen."

ich denke es wird an der Zeit der Realität ins Auge zu sehen. Was steckt wirklich dahinter? Und was hat es mit dem wahren menschlichen Bindungsverhalten zutun?

Transgenerationale Traumadynamik und weibliche Hypergamie

Das, was wir heute oft als emotionales Beziehungsverhalten von Frauen beobachten, ist zu einem erheblichen Teil das Ergebnis transgenerationaler Traumamuster, die tief im limbischen System verankert sind.

Trauma wird nicht nur psychologisch, sondern auch epigenetisch weitergegeben. Studien belegen dies bei Nachfahren von Holocaust-Überlebenden, Kriegsopfern und Opfern systematischer Gewalt. Was die biologische Linie überlebt, prägt die emotionale und sexuelle Reaktionsarchitektur der folgenden Generationen.

Gerade bei Frauen ist dieser Mechanismus evolutionär extrem scharf ausgebildet. Über Jahrtausende wurden Frauen im Kontext von Krieg, Eroberung, Unterwerfung und sexueller Gewalt gezwungen, sich an dominante Sieger zu binden, um überhaupt überleben und Nachkommen sichern zu können. Der sogenannte Kriegsbräutemechanismus beschreibt genau diese Dynamik: Die geraubte Frau musste blitzschnell den emotionalen Bezug zu ihrem ursprünglichen Partner kappen und eine Überlebensbindung an den neuen Mann etablieren — unter massivster Dissoziation und innerer Anpassung.

Dieses Muster wirkt bis heute fort. Es ist kein Zufall, dass viele Frauen in Vergewaltigungsfantasien Erregung finden. Nicht, weil sie Vergewaltigung wollen sondern weil der Mechanismus der emotionalen Bewältigung sexualisiert wurde: Was nicht zu ändern war, wurde in kontrollierbare Erregung transformiert. Das ist eine unbewusste Reinszenierung archaischer Überlebensstrategien.

Daraus ergibt sich auch ein tiefes Missverständnis über Bindungsfähigkeit. Es sind nicht die Frauen, die in der Regel stabil und tief binden sondern die Männer. Männliche Bindung ist evolutionär auf Stabilität, Schutz und langfristige Investition ausgelegt. Frauen hingegen sind hypergam gesteuert: ihre Bindung ist situativ und statusabhängig, weil sie evolutionär jederzeit bereit sein mussten, sich im Fall von Bedrohung oder Verlust an eine neue, überlegene Schutzfigur zu binden.

Hier liegt die eigentliche Kälte und Berechnung in der Dynamik: Nicht der Mann ist in seiner r-selektiven Fortpflanzungsstrategie (Samen streuen) der Hauptakteur emotionaler Berechnung

sondern die Frau, die durch Hypergamie als Abwehrmechanismus gegen Trauma eine extrem selektive, opportunistische und statusgetriebene Paarungsstrategie verfolgt. Sie sucht Schutz und Sicherheit bei dem stärksten Mann, der nicht geraubt werden kann genau, um das alte Überlebensdrama nicht wiederholen zu müssen.

In der modernen Welt, in der soziale und biologische Checks durch Technologie und Gesellschaft ausgehebelt werden, wird diese Dynamik zunehmend dysfunktional. Das erklärt, warum klassische Beziehungsmuster zerfallen und warum Männer, die dieses Spiel nicht durchschauen, immer wieder in emotionale und soziale Katastrophen geraten.

Was wir heute als "natürliches Beziehungsverhalten" sehen, ist in Wahrheit zu einem großen Teil die fortwirkende Anpassung an transgenerationale Traumata sexualisiert, hypergam gesteuert, emotional reaktiv.

Vergewaltigungsfantasien bei Frauen sind kein Ausdruck von echter Gewaltlust sondern eine sexualisierte Verarbeitung uralter Überlebensmuster.

Kriegsbräutemechanismus -> Dissoziation + Umschaltfähigkeit -> Umkodierung von Ohnmacht in Erregung.

-> "Wenn ich es nicht verhindern kann, dann muss ich lernen, es sexuell zu integrieren, um psychisch zu überleben."

Dadurch wird die natürliche Hypergamie (evolutionär angelegte, statusorientierte Paarungsstrategie) der Frau zum Hypergamieturbo mit Inflationär hohen Anspruchsdenken an den Mann. Egal wie du es als Mann machst, machst du es falsch.

Früher:

Hypergamie war relativ geerdet durch soziale Strukturen und persönliche Auswahl.

Durch die Zwangslage der geraubten Frauen entstand:

  • massive dissoziative Umschaltfähigkeit "Ich muss mich an den Sieger binden, sonst sterbe ich."
  • Sexualisierung von Ohnmacht -> als psychischer Überlebensmechanismus.
  • Emotionale Flexibilität -> Bindung um jeden Preis -> zum stärksten Mann, der Sicherheit bietet.

So wird das kappen von emotionalen Bindungen einfacher, ein schnelles Umschalten zum besseren Mann möglich und Macht wird als attraktiv erlebt.

Was sind eure Gedanken dazu?

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Probleme mit Eltern?

Hey Leute,

wie schon in meinen anderen Beiträgen erwähnt, habe ich große Probleme mit meinen Eltern, unter anderem weil meine Mutter emotional unreif ist und mein Vater.., ja keine Ahnung aber aufjedenfall auch ne Mischung aus emotional unreif und iwas, sagen wir mal sein mindset besteht daraus dass er der größte is und wenn ich mich iwie blöd benehm, bzw ich ihn auch nur kritisiere, er es abstreitet und naja mir z.b WLAN verbot gibt. Kurz gesagt ich lebe nun schon seit 15 Jahren in einem Käfig aus dem ich nich rausgelassen werde.

Hier soll es aber um meine Mutter gehen. Wie gesagt ist sie emotional unreif und dass habe ich ihr schon soo oft gesagt aber ich rede immer gegen eine Wand... Seit locker 4 Jahren. Somit hab ich einen richtigen Hass gegen sie entwickelt und wenn sie jemand freiwillig haben will, geb ich sie gerne ab. Ich will nichts mehr mit ihr zu tun haben.

Nun, aufjedenfall hatten wir neulich ein sehr, sagen wir interessantes Gespräch und sie hat meinen Punkt zumindest zu 60% nachvollziehen können ig. Des Gespräch hat mir aber auch low-key alle meine Energie geraubt, weil es echt echt anstrengend war.

Seitdem benimmt sie sich seltsam, sie ist so aufgesetzt nett und fragt mich dauernd ob es mir gut geht und so nh scheiß und will dass ich ihr alles erzähle. Sie versucht halt auf gute Mutter zu machen.

Aber kommen wir nun zum Problem, mit einem kleinen Beispiel:

Meine Mom und ich sitzen in einem Zimmer und reden und sie berührt mich kurz am Arm. Sobald sie draußen ist, fange ich an zu weinen und würde am liebsten den Arm abschneiden, ich rubbel dran und verletze mich dran. Aber dieses gefühl geht nicht weg.

Wenn ich ihre Sachen anfasse, ka vllt beiläufig mal ihre Jacke dann ist es auch so, zwar nicht so schlimm aber ich hab dann dieses gefühl und keine Ahnung was es ist aber es ist so richtiges Unwohlsein. Also nicht sur so bisschen sondern so richtig. Und dass geht dann auch erstmal 10 min nich Weg.

Das ist schön länger so, aber früher war es nicht so schlimm, es ist auch nur bei ihr, bzw auch teils bei meinem Vater aber nicht so krass.

Ich mein ja vllt liegt es daran dass ich sie einfach nicht mag, sie mir schon soo viele psychische Schmerzen hinzugefügt und so weiter. Aber andere Frage, wie Krieg ich des wieder weg? Ne Psychologin hab ich nicht und Krieg ich auch, wenn ich nicht wirklich meine ganze Energie in die Suche reinsteck, nicht. Bzw meine Eltern sind da auch Michel für. Deswegen muss ich des alleine lösen, aber wie ?

Ich hab mir schon überlegt vllt in eine Wohngruppe zu ziehen, weil ich mich generell in ihrer Gegenwart unwohl fühle, aber ich würde mich gerne erstmal darüber informieren, bzw des ohne meine Eltern ERSTMAL abklären ob des überhaupt geht. Danach sag ich es ihnen natürlich.

Habt ihr iwelche Ideen?

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