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Studiumswechsel von Wirtschaft zu sozialen (bitte liebgemeint bleiben)?

Hi

ich weiß hier sind nur anonyme Leute die kommentieren aber vielleicht hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht.

ich habe bisher 3 Jahre BWL an einer Universität studiert um komme einfach damit nicht klar mit dem Fach Statistik ich hab das immer geschoben, ich glaube das war bisher der Fehler und ich denke nicht dass ich eine analytische Seminararbeit oder Bachelorarbeit schreiben kann, denn auch in Fächern wie Marketing oder Personal muss man Statistik anwenden können.Außerdem fehlen mir noch die Module aus dem Schwerpunkt.( schwierige Fächer wie Makro,Mikroökonomik, Mathe habe ich bereits bestanden)

Mein Traum war es eigentlich im Marketingbereich in der Modebranche oder bei Firmen für Deko/Innneneinrichtung zu landen, aber mit einem schlechten Abschluss und (Bwler wie Sand am Meer) sehe ich da keine Chance.

Mir fällt es schwer mich davon zu verabschieden.( in Gedanken schwanke ich sehr zu einer Fachhochschule zu wechseln aber wird es dort besser?)

Bisher hatte ich auch keine Praktika da ich in den Semesterferien immer arbeiten musste um mein Studium zu finanzieren.

Jetzt wäre die Idee soziale Arbeit zu studieren mit Schwerpunkt Personalmanagment.

ich bin mir nur unsicher da ich zwar daran Interesse habe und mir auch vorstellen kann in diesem Bereich administrativ zu arbeiten vor allem weil ich auch vor dem Wirtschaftsstudium die Idee hatte Soziologie zu studieren oder Psychologie.

Meine Leidenschaft ist aber wirklich die Mode, Inneneinrichtung

Bitte seid nicht gleich vernichtend:)

Schule, Wirtschaft, Betriebswirtschaft, Betriebswirtschaftslehre, Soziale Arbeit, Student, Studiumwechsel, Ausbildung und Studium, Soziale Arbeit B.A., Beruf und Büro

BWL Studium von FH an die UNI wechseln?

Hallo zusammen,

ich habe echt ein großes Problem derzeit. Ich hoffe, ihr könnt einfach mal eure Meinung dazu sagen.

Und zwar studiere ich derzeit BWL an der FH Münster im Übergang zum 3. Semester. Vorher war ich 3 Jahre lang auf einem Wirtschaftsgymnasium und habe dort mein Abi mit 1,7 bestanden. Ich habe schon seit einiger Zeit mit den Gedanken zu kämpfen, ob ich doch besser an die WWU wechseln sollte. Ich hatte mich letztes Jahre für beide beworben und auch für beide damals eine Zusage bekommen. Damals hatte ich mich dann für die FH Münster entschieden, weil diese einen guten Ruf hat, und ich wollte BWL praxisnah studieren, weil für mich die BWL einfach keine Forschung bzw. Wissenschaft ist, sondern ein Studienfach ist , was eine praktische Umsetzung bedarf. Zudem ist die FH weniger anonym. Seit dem letzten Semester plagt mich jedoch der Gedanke zur WWU zu wechseln, weil ich damals und heute  – und jetzt lacht mich bitte nicht aus – auf Instagram und weiteren sozialen Medien gesehen habe, mich sich viele über die FH im Allgemeinen lustig gemacht haben und diese als Bildungsstätte 2. Klasse bezeichnet haben. Und auch so habe ich das Gefühl als Student einer FH „weniger Wert“ zu sein als ein Student einer WWU etc., was ich durch einige Posts hier und auf anderen Foren gelesen habe.

Mein Problem ist, glaube ich zu mindestens, dass ich einfach zu ehrgeizig bin und nie zufrieden mit mir selbst bin - in jeder Situation. Zum Beispiel habe ich derzeit zwei Jobs + Studium. Doch dieses Problem plagt mich wirklich sehr lange schon - ich bekomme nie den Gedanken raus und haben deswegen sehr oft schlechte Laune und schlafe schlecht.

Ich habe immer das Gefühl, mich kleiner stellen zu müssen vor Leuten die an der „richtigen Uni“ sind/waren und nicht in der Gesellschaft akzeptiert zu werden.

Ich habe Angst mir die Zukunft „zu verbauen“ und später nicht erfolgreich sein zu werden, nur weil ich auf einer FH bin. Jedoch möchte ich nicht ins IB oder UB, sondern möchte sehr gerne später ins Personalmanagement oder in die Logistik.

Ich habe auch sehr viel Angst mit meinen Eltern darüber zu sprechen, weil es damals schon eine große Diskussion gab, ob ich doch besser eine Ausbildung machen sollte. Dazu muss ich auch sagen, dass ich der erste in der gesamten Familie bin, der studiert.

Was meint ihr, ist eine gute Entscheidung an die WWU zu wechseln oder doch erstmal den Bachelor an der FH zu machen und dann vielleicht einen Master an der WWU.

Vielleicht kann hier jemand mal seine Erfahrungen teilen.

Ich danke euch und hoffe auf seriöse Beiträge 

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Welche Berufe erfordern BWL- & Psychologie-Wissen (beides in Kombination)?

Ich habe Betriebswirtschaft studiert und bin mit diesem Bachelor-
studium vor ein paar Jahren fertig geworden. Jetzt würde ich gern
noch einmal studieren: Psychologie (Bachelor). Das heißt, es wäre
ein Zweitstudium für mich und bei Studienplatzvergabe ist (neben
meiner BW-Studienabschlussnote) ein Begründungsschreiben ent-
scheidend. Dabei gibt es klare feste Kriterien, wie jenes Schreiben
bewertet wird. Ich möchte über die „Fallgruppe Nr. 3: Besondere /
spezielle berufliche Gründe“ im Bewerbungsprozess gehen, da ich
dadurch wohl die höchste Chance habe, relativ viele Punkte zu be-
kommen. Die Beschreibung dieser Fallgruppe 3 lautet:

„Die berufliche Situation wird dadurch erheblich verbessert, dass
Zweitstudium das Erststudium sinnvoll ergänzt. Dabei ist relevant,
welches Berufsziel verfolgt wird und in wie die beiden Studienab-
schlüsse diese Berufstätigkeit fördern würden. Entscheidend ist
die konkrete und individuelle Berufsplanung. Zwischen den Inhal-
ten des beendeten Erststudiums und des Wunsch-Zweitstudiums
muss ein sachlicher Zusammenhang hergestellt werden. Sinnvolle
Ergänzung des Erststudiums durch Wunsch-Zweitstudium muss ins-
besondere nach den folgenden Gesichtspunkten dargelegt werden: 

Welche Voraussetzungen für das vorliegende Berufsziel sind durch
bisherigen beruflichen Werdegang (z. B. im Erststudium) erworben
worden und welche Voraussetzungen werden durch Zweitstudium
für das vorliegende Berufsziel erbracht?  

Wenn das Zweitstudium lediglich einen Berufswechsel ermöglichen
soll, dann können besondere berufliche Gründe nicht bejaht werden.
Unerheblich ist hingegen, in welchem Studiengebiet der Schwerpunkt
der späteren Berufsausübung liegt und in welcher Reihenfolge Erst- &
Zweitstudium betrieben werden.“

Ich bin dankbar für jede Idee, welches konkrete Berufsziel ich nennen
könnte, damit mein Begründungsschreiben die Kommission überzeugt.
Es sollte idealerweise ein Beruf sein, für den unbedingt BWL-Wissen &
Psychologiewissen in Kombination notwendig ist (das heißt, nur einer
der Studiengänge BWL & Psychologie genügt nicht, um diesem Beruf
nachzugehen).

Arbeit, Studium, Bewerbung, Psychologie, Betriebswirtschaft, BWL, Motivationsschreiben, zweitstudium

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