Beruf – die neusten Beiträge

Verweis in der Schule, Wie den Eltern sagen?

Hallo, ich habe heute einen Verweis bekommen, bzw. hat die Lehrerin es gesagt, dass ich einen bekomme ! Der Grund dafür ist : Vor circa 2 Wochen haben wir unsere letzte Stunde bei dieser Lehrerin gehabt. Sie ist eine Refrendarin und deshalb hat sie ab dem Halbjahr andere Klassen an unserer Schule. Meine Klasse und ich haben sie allerdings jetzt nicht mehr. Und deshalb sollten wir solche Zettel schreiben, was wir an ihr und dem Unterricht positiv und negativ fanden. Mir fiel dazu nichts ein also hab ich gefragt was ich machen soll. Darauf hat sie damals geantwortet, dass wenn mir wirklick nichts einfällt ich auch ein schönes Bild malen könne.

Das hab ich dann auch getan ! Ich hab ein paar Tiere gemacht (Elefanten, Pferde (Lasagne G), Mäuse , usw.) und nun kam sie heute in der Pause zu mir und fragte was das soll. Dann hat sie noch sowas gesagt, dass es eine Frechheit wäre, wenn ich auf das Blatt malen würde. Und dann hat sie halt gesagt, dass ich einen Verweis bekomme !

Nun meine Frage : Wie soll ich DAS meiner Mutter erzählen ? Meine Mutter ist allgemein ziiemlich streng. Vor einiger Zeit hat sie mal gesagt, dass wenn ich irgendwann mal einen Verweis bekomme, dass ich dann nicht mehr ins Fußball-Training darf, sie mir mein Handy abnimmt und ich Computer-Verbot habe :-(

Kann ich ihr das auf irgendeine Weise gut und verständnissvoll erläutern ?

Ich bitte um Antworten.

Verzweiflungsvoll, Turnhallenboy

Beruf, Englisch, Mutter, Schule, Familie, Recht, Eltern, Lehrer, Verweis

Lebensunterhalt mit Kampfsportschule und Wettkämpfen verdienen

Hallo zusammen :D

Ich bin jetzt 15 Jahre alt und mache seit meinem 5. Lebensjahr Kampfsport (vor allem Judo und Jiu Jitsu, aber auch Karate, Kickboxen, Antiterrorkampf usw.) und bin ein klassischer Wettkampfsportler. Meine ersten Wettkämpfe im Judo hatte ich mit 6 Jahren und ich bin kein schlechter Kämpfer. Mittlerweile trainiere ich für Wettkämpfe im JJ modern (siehe Regelwerk der BAE) und würde gerne Professionell trainieren, kämpfen und so mein Geld verdienen. Nun wollte ich fragen, welche Möglichkeiten es gibt, sich bei verschiedenen Labels (eventuell auch im Ausland) einen Namen zu machen (Kämpfe im Judo, jiu jitsu, Boxen, Kickboxen, Muay Thai und MMA wären für mich interessant). Ich weiß, dass Leichtkontaktkämpfe ab 16 und Vollkontaktkämpfe ab 18 in Deutschland offiziell erlaubt sind. Die Schule macht mir kein Problem, mit ein bisschen Mühe mache ich ein mittelprächtiges Abi. Das Training sollte ebenfalls kein Problem sein, in meiner Stadt (wohne in NRW) gibt es jede Menge Vereine, die vom Judo bis zum MMA alles anbieten und auch 2 Fitnessstudios. Ich trainire regelmäßig, hart und achte auch auf meine Ernährung und Erholung. Ich habe keine Angst vor Vollkontakt, bin mir aber bewusst, dass ein zu harter Sport meinen Körper auf Dauer schädigen kann. Deshalb mache ich mir ebenfalls Gedanken über eine eigene Kampfsportschule, um mein Wissen weiterzugeben, wenn ich einmal nicht mehr fit bin.

Also FRAGE: Wie kann ich am besten mit meiner Kampfsporterfahrung Geld verdienen?

Danke schonmal im vorraus für alle brauchbaren Antworten ;-)

Beruf, Geld verdienen, Kampfsport, Ausbildung, Lehrer, wettkaempfe

Mediengestalter - Man verdient leider sehr wenig

Hallo, ich muss mich mal nach vielem Grübeln hier mal austoben.

Zunächst eine Info: Ich bin 20 Jahre alt, hab mein Fachabitur in Grafikdesign letztes Jahr abgeschlossen (mit GTA Abschluss)

Seit ich 12 Jahre alt bin, will ich Mediengestalter werden. Zurzeit befinde ich mich gott sei dank in der Ausbildung. Diese ist verkürzt und geht bis 2014. Wenn ich fertig bin, bin ich erst 21 Jahre alt.

Des öfteren habe ich dann doch mitbekommen, dass ein ausgelernter Mediengestalter nur bis zu 1200 - 1300 netto verdient. Das erklärt auch, warum bei mir im Betrieb der Mediengestalter sich kein Auto leisten kann, eine 1-Zimmer Wohnung besitzt und keine Familie gründen kann (mit über 30 Jahren). < will ihn damit keine Vorwürfe machen.

Meine Ausbildung läuft an sich ganz okay, ist aber ziemlich stressig (finde ich aber nicht allzu schlimm). Damit meine ich, dass ich desöfteren auch mal bis zu 16 Stunden arbeite, ohne dies extra bezahlt zu kriege noder frei dafür bekomme.

Weil man im endeffekt kaum Geld bekommt, bin ich jetzt schon ein wenig unmotiviert und leicht traurig. Jeden Tag muss ich weiterhin darüber nachdenken.

Ein Studium? Als Grafikdesigner? Hätt ich schon Lust drauf, aber danach? Als Grafikdesigner hat man auch nicht viel mehr Kohle und mal abgesehen davon kenne ich viele die schon Grafikdesign studiert haben und danach doch ne andere Richtung gehen mussten, weil es schwer war, in dem Bereich was zu kriegen.

Ich find Grafiken, gestalten und alles was damit zu tun hat echt cool! Ist schon n Hobby von mir, seit ich jünger bin. Aber wie gesagt, mit so wenig Kohle kann ich nicht leben, vorallem wenn man mal eine Familie gründen will, geht das einfach ganricht, vorallem wenn man dauerhaft Überstunden kloppen muss (Mediengestalter müssten wissen, was ich meine).

Natürlich beende ich die jetzige Ausbildung aber ich muss auch auf meine Zukunft achten. Mir wurde damals immer erzählt, der mediengestalter verdient genug. Anscheinend haben mir meine Lehrer da was falsches erzählt... Also mit 1600 - 1800 netto wollte ich schon rechnen.

Wenn ich aber jetzt in eine andere Richtung gehe, evtl. eine andere Ausbildung nach meiner machen "würde", würde ich mich irgendwie so schlecht fühlen. Die verschwendete Zeit wär nichtmal schlimm, ich bin nämlich "NIE" sitzen geblieben und daher gerade mal 20 Jahre alt, aber ich wollte schon gerne nach meiner Ausbildung mehr verdienen als 1200 netto.

Denn mal ganz ehrlich:

Wohnung 500 € Auto / Monat: 400 € Überleben: 200 - 300 €

Ist sehr grob geschätzt.. klar, ich bin mit meiner Fruendin jetzt schon 6 jahre zusammen und wir würde im aktuellem Stand sowieso zusammen ziehen. Aber man muss auch vom schlimmsten ausgehen, auch wenn man sich sicher ist!!!

Daher meine "gute" Frage: Welche alternativen stehen mir zu? Wo stehe ich? Was kann ich tun? Muss ich mich schlecht fühlen?

Sauer auf mich bin ich nicht, ich hab bis jetzt mein Ziel erreicht, bin auch stolz darauf. Ich hoffe ihr könnt euch dazu äußern.

mfg. Fastex

Beruf, Geld, Gehalt, Lohn, Mediengestalter

Bewerbung bei BIPA als Mitarbeiterin/Aushilfe - so in Ordnung!? Bitte sehr wichtig!

Hey Leute:) Also ich muss für BIPA ein Motivationschreiben schreiben und naja da ich diese Stelle wirklich UMBEDINGT haben will wollte ich zuerst eure Meinung darüber wissen, bevor ich es rüberbringe:) Hoffe sind nicht zu viele Fehler, bin übrigens 16:)

Über Verbesserungsvorschläge würde ich mich auch freuen<3


Bewerbung um einen Aushilfeplatz bei BIPA!

Sehr geehrte Damen und Herren,

beim Besuch ihrer Filiale im xy habe ich durch Nachfrage erfahren, dass Sie auf der Suche nach einer Aushilfekraft sind. Hiermit, möchte ich mich offiziell bei Ihnen um diese freie Stelle bewerben.

Ich interessiere mich schon lange für Kosmetik und Pflegeprodukte. Deshalb bin ich überzeugt, dass dieser Aushilfsjob bei Ihnen genau das Richtige für mich ist. Sie bietet mit die Möglichkeit neben meiner Schulischen Ausbildung, meine Interessen mit einem Beruf zu verbinden und an den Herausforderungen zu wachsen.

Ich habe mich auf Ihrer Internetseite ausführlich über den Beruf „Mitarbeiterin Verkauf“ informiert und weiß daher, dass dies der richtige Beruf für mich ist. Die Arbeit als Verkäuferin gefällt mir deshalb so sehr, weil ich gern mit Menschen zusammenarbeite und es mir Spaß macht, diese zu beraten. Außerdem bin ich Teamfähig, zuverlässig und sehr hilfsbereit, welches ich bereits in meinen absolvierten Praktikum mit Kindern unter Beweis stellen konnte.

Ich würde mich über die Möglichkeit zu einem persönlichen Kennenlernen sehr freuen. Gerne bin ich auch bereit bei Ihnen einen Probearbeitstag einzulegen.

Mit freundlichen Grüßen,

NAME


Danke an alle die sich das jzt durchgelesen haben und ich bin auf euere Meinung schon gespannt:) <3

Falls was sind klar ist könnt ihr mich ja fragen:)

Beruf, Beauty, Bewerbung, Ausbildung, bipa

Scheiß Lebenslauf - was nun?

Hallo Liebe Community,

ich bin 22 Jahre jung, habe Abitur im Jahr 2009 mit der Note 3,0 abgeschlossen und seitdem lief alles schief und nichts hat funktioniert. Es hat mich nicht nur sehr frustriert, sondern auch viele Tränen und Kraft gekostet. Gesundheitlich lief es daher auch nicht immer gut (Magenschleimhautentzündung etc). Aber das nur nebenbei. Nach dem Abitur fing es damit an, dass ich ein Jahr in die USA als Au Pair wollte. Gesagt getan, ein paar Monate nach dem Abi ging es los. Leider war ich nur einen Monat dort. Ich hatte eine richtig schlimme Familie und als ich Wechseln wollte, hat mich die Agentur im Stich gelassen. Fazit 2000 Euro umsonst ausgegeben plus Kosten für den Rückflug etc. Da ich dann zu einer Zeit wieder kam, wo alle Fristen für Studium, Ausbildung etc schon um waren, suchte ich mir ein Praktikum bei E.On im COntrolling. Dies absolvierte ich 6 Monate und musste feststellen, dass es nicht der BEreich war, in dem ich arbeiten wollte. Die Ausbildung zur Industriekauffrau dort, habe ich leider auch nicht bekommen. Es scheiterte am Bewerbungsgespräch, welches mein aller erstes war. Ich bewarb mich als um ein Praktikum im Event-bereich mit anschließender Ausbildung deutschlandweit und bekam eine Zusage in Köln. In der ganzen Zeit, habe ich nur "Drecks-Arbeit" gemacht. Ich hatte eine Tyrannin als Chef und habe mir alles gefallen lassen, weil ich die AUsbildung unbedingt machen wollte und nicht aufgeben wollte. Nach insgesamt ca. 6 Monaten habe ich es einfach nicht mehr ausgehalten, da es mich sehr belastet hat. Kein problem für mich. Habe mir eine andere Stelle gesucht. Bei dieser Musikagentur, wo ich die Ausbildung weiter machen konnte, kündigte man mich ohne Grund nach nur 2 Wochen morgens per E-mail... Aussichtlosigkeit. Ich hielt mich für ein paar Monate mit 2 Kellnerjobs über Wasser um in Köln wohnen bleiben zu können und die Ausbildung weiter machen zu können, weil es mein größter Wunsch war und ich wollte nicht aufgeben.. Januar 2012 dann der Erfolg! Ich fand eine Stelle, die mich übernimmt und ich war dort mehr als ein Jahr lang glücklich. Doch dann der Schock: Insolvenz. Ich musste zurück nach Hessen ziehen und fand kurzfristig niemanden, der mich übernimmt um den Rest der Ausbildung (ca. 1 Jahr) weiter machen zu können.. Zuhause in Hessen wollte ich trotzdem nicht aufgeben. Auch diesmal lohnte sich der Kampf. Ich bekam eine Stelle, wo ich neu von vorne Anfangen musste. Ich war happy! Es gefiel mir, ich hatte tolle Kollegen, aber wieder der Schock: AM letzten Tag der Probezeit kündigte man mich mit dem grund, ich würde nicht ins Team passen. Eine schlimme Zeit began. Um keine Lücke im Lebenslauf zu haben, jobbte ich in einem Fitnesstudio. Ich beschloss einen komplett neuen weg einzuschlagen und da es wieder mitte des Jahres war und eine Ausbildung unmöglich schien, entschied ich mich füreine Herausforderung: Bundeswehr(Freiwilliger Wehrdienst um das Jahr zu überbrücken(Im Kommentar gehts weiter!)

Leben, Beruf, Bewerbung, Ausbildung, Abitur, Lebenslauf

10. Klasse wiederholen, oder auf ein OSZ gehen?

Hallo, ich bin in der 10.Klasse und habe nur einen E Kurs. Um in die 11.Klasse versetzt werden zu können braucht man drei E Kurse. Nun gibt es auch keine Changse mehr die anderen zwei E Kurse zu bekommen.

Entweder mache ich nach der 10.Klasse eine Ausbildung, oder ich wiederhole die 10. Klasse, oder ich gehe auf ein Oberstufenzentrum (OSZ).

Eine Ausbildung will ich noch nicht machen, ich weiss auch überhaubt nicht was ich später machen will.

Meine Sorge ist: Schaffe ich es überhaubt die 10.Klasse zu wiederholen? Ich hasse es für die Schule zu lernen. Dachte immer nächstes Jahr machst du es besser, aber ich konnte einfach nicht. Meine Noten würden aber reichen um auf ein OSZ zu gehen.

Nur da muss ich ja shcon eine Berufliche richtung wählen. Und die weiss ich noch nicht. Auf dem OSZ könnte ich dann zwei Jahre lang mein Fachabi machen. Und wenn die zweite Fremdsprachen Note gut ist, kann ich ein drittes Jahr ranhängen und auch richtiges Abi machen. Nur ist meine Fremdsprachen Note nicht gut.

Ich weiss nicht ob ich wenn ich die 10. Klasse wiederholen würde, diese schaffen würde, und wenn ich sie schaffe, weiss ich nicht ob ich das Abitur schaffe. Da ich es wiegesagt hasse den Unterrichtstoff durchzunehmen. Ich habe auch keinen Antrieb. Mir wurde auch letztens erst von jemandem erzählt, dass bei ihm der "Antrieb" erst mit 20 Jahren kam. Er hatte Abitur gemacht, sich irgendwie "durchgeschmuggelt" und dann dachte er sich, Studierste mal Medizin. Und jetzt ist er Arzt. Obwohl das Abitur nicht das beste war.

Wie schwer ist es Abi zu machen? Muss man viel lernen? Wie oft habt ihr gelernt? Waren die Prüfungen schwer? Was wird im Unterricht durchgenommen?

Und für die Leute die auf einem OSZ sind oder waren, wie ist es da so? wie läuft es ab? Was is wenn ich z.B. auf ein OSZ Sozialwesen gehe, und dann später doch nichts Beruflich mit Menschen machen will?

Ich denke man sollte immer das machen, wo man es auch weit bringen kann, also das Abitur versuchen. Nur ich weiss nicht ob ich es schaffe.

Ich weiss es ist meine Entscheidung. Aber was meint ihr? Was soll ich machen?

Beruf, Schule, Abitur, oberstufenzentrum, osz

Kann man im Polizeiberuf heute noch glücklich werden?

Da ich dieses Jahr Abitur mache, sollte ich mir schließlich auch Gedanken über meine berufliche Zukunft machen. Zwar werde ich ein FSJ machen, aber dann muss eben die Entscheidung kommen.

Seit meiner Kindheit interessiere ich mich für die Polizei und würde auch sehr gerne für den gehobenen Dienst ein Studium absolvieren.

Ein Vorteil ist eben auch, dass es beim Einstellungstest kaum auf die Schulnoten ankommt. Mein Zeugnis ist nicht das allerbeste, aber es gäbe ganz klar noch viele andere Studiengänge, die ich absolvieren könnte.

Auch wenn mit das Berufsbild sehr zusagen würden (abwechslungsreiche Arbeit, Aufstiegsmöglichkeiten, ein breites Spektrum an Schulungsmöglichkeiten, ständig andere Situationen, Beamtenstatus, etc.), denke ich auch über die weniger positiven Aspekte nach.

Das Gehalt ist als Polizeibeamter nicht sehr hoch, man steigt nach dem Studium mit etwa 2700€ brutto ein. Verglichen mit den Gehältern nach anderen, gleichlangen Studiengängen, ist das relativ wenig.

Zudem werden Polizisten von so vielen Bürgern als feindlich gesehen und es gibt immer mehr Angriffe und Respektlosigkeiten.

ich freue mich eigentlich immer, sobald ich Polizeibeamte sehe und habe auch Respekt vor ihrer Arbeit und bin glücklich, dass man hier sicher über die Straße gehen kann.

Wie kann ich nun wissen, ob dieser Beruf etwas für mich sein könnte? Oder ob ich dort glücklich werden würde? Hat jemand von euch Erfahrungen damit?

Beruf, Polizei, Berufswahl

Praktikum Immobilienkauffrau Bewerbung. Ist die gut?

hey ihr Lieben:)

nach den Osterferien muss ich ein zweiwöchiges Schulpraktikum absolvieren. Ich habe da an den Beruf Immobilienkauffrau gedacht.

Ein Unternehmen habe ich schon gefunden. Bleibt nur noch das Bewerbungsschreiben.

Ich habe hier mal eine geschrieben. Über Tipps und Verbesserungsvorschläge wäre ich sehr dankbar!

Liebe Grüße und danke schonmal im Vorraus

Sehr geehrte Frau XXX

ich bewerbe mich hiermit um eine Schülerpraktikumsstelle vom 08.04 – 19.04.2013.

Ich bin 14 Jahre alt und besuche zurzeit die 9.Klasse der Realschule Lehrte Süd, die ich voraussichtlich im Jahr 2014 mit dem erweitertem Realschulabschluss verlassen werde.

Durch den Besuch ihrer Website und ihrem Motto „Kompetent. Herzlich. Nah“ habe ich sofort gefallen an Ihnen und Ihrer Arbeit gefunden.

Der Beruf Immobilienkauffrau fasziniert mich schon seit längerer Zeit, da er eine sehr große Vielfalt mitbringt. Da ich mich in der Kirche ehrenamtlich als sogenannter „Teamer“ engagiere, bereitet mir der Umgang und Kontakt mit Menschen sehr viel Freude und Spaß. Trotzdem bin ich auch in der Lage selbstständig zu arbeiten und meine Aufgaben gewissenhaft und sorgfältig auszuführen. Grundkenntnisse mit dem MS-Office Programmen bringe ich dennoch mit.

Ich bin sehr gespannt darauf wie der Berufsalltag einer Immobilienkauffrau aussieht. Das Kennenlernen von neuen Menschen sowie die Herausforderung ein neues Zuhause für diese zu finden, stelle ich mir sehr spannend und abwechslungsreich vor. Deswegen würde ich mich über eine Zusage von ihnen sehr freuen, da mir dies meine Berufswahl vereinfachen würde und ich erste Kenntnisse sammeln könnte.

Mit freundlichen Grüßen

Beruf, Bewerbung, immobilienkauffrau, Praktikum

Seit zwei Monaten in neuer Abteilung und ich werde nicht "warm"

Hallo zusammen,

mich bedrückt nun eine Sache schon seit längerem und ich weiß nicht wie ich weiter machen soll bzw. wie ich die Sache drehen kann, damit es mir wieder Spaß macht. Und zwar bin ich nun seit knapp zwei Monaten in einem neuen Team in meiner Firma. Das Aufgabengebiet macht mir Spaß, es ist das was ich gerne machen wollte. Daher der interne Wechsel.

Allerdings komme ich immer wieder in "Garangel" mit meinen Arbeitskollegen. Das äußert sich auf verschiedene Weise. Hier mal ein Beispiel von heute: Mein Arbeitskollege bekommt alle Naselang von den anderen Kollegen Kisten etc. vor seinen etwas längeren Schreibtisch gestellt. Nun habe ich vor einer Woche eine weitere Kiste abgeholt und wusste nicht wohin ich sie hinstellen sollte. Nun habe ich sie erstmal neben meinen Schreibtisch gestellt, ein Kollege hat den Rollwagen (wo die Kiste u.a. auch drauf lag) einen Meter weitergeschoben zum Schreibtisch des Kollegen. Nun machte mich heute der Kollege an warum ich die Kiste dort hinstellen würde etcpp. Meiner Meinung nach etwas patzig aber das ist ja meistens eh eine Sache der "Aufnahme". Nun habe ich etwas patzig zurück geschossen und er machte mich direkt an warum ich ihn so patzig anmachen würde, ich hätte die Kiste dahin gestellt und es wäre meine Schuld. Ich habe die Sache mit dem Spruch "dann sind wir uns ja einig...!" aufgelöst und bin aus dem Raum gegangen. Habe allerdings mein Handy dort liegen lassen und die Audio-Aufzeichnung angeworfen, weil ich seit längerem Denke sie lästern über mich... Ich weiß: nicht die feine Art aber was will man machen wenn man mal näheres herausfinden will aber keiner mit einem darüber spricht. Genauso war es nun auch. Es hat mich etwas erschreckt wie sie über mich reden... Ich hätte "Stress" (mit einem Lachen danach) und ich wäre generell unzuverlässig.

Mein Problem ist nun: Die Sachen ziehen mich derart runter, dass ich mittlerweile gar keine Lust mehr habe dort zu arbeiten und froh bin wenn Feierabend oder Wochenende ist. Das kann es aber nicht sein. Es kommt mir so vor als hätte ich momentan ein Brett vor'm Kopf und weiß überhaupt nicht wie ich die Lage verbessern kann. Ich würde euch um einige gute Ratschläge in dieser Hinsicht bitte. Danke.

Arbeit, Beruf, traurig, Kollegen, Motivation, niedergeschlagen

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