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3. Ausbildung anfangen mit 27?

Hallo zusammen,

bevor ich meine Frage stelle.. ja ich weiß die Entscheidung liegt ganz bei mir jedoch würde ich gern die allgemeine Meinung dazu anhören.

Frage:

Ich wollte schon nach meiner Schulzeit unbedingt in die IT Welt. Leider hatte ich nur ein mittelmäßiges Hauptschulzeugnis.
Nach Lagen suchen und unzähligen Bewerbungen hat es leider nicht geklappt. Also habe ich schlussendlich eine Ausbildung zum Maler und Lackierer gemacht die ich erfolgreich abgeschlossen habe.

Da dies natürlich überhaupt nicht das war was ich wollte und nur deshalb gemacht habe damit ich was habe. „Hauptsache eine abgeschlossene Ausbildung, dann wird alles einfacher“.

Also habe ich mich wieder in der IT beworben. Selbes Ergebnis wie beim ersten Mal. Ich war also verzweifelt und habe lange als Maler gearbeitet und mich immer wieder in der IT beworben ( zur Ausbildung). Leider wurde das nichts.

Nun dachte ich mir „ich will aber nicht mein Leben lang als Maler arbeiten“ und habe mich nach was anderem umgeschaut.
durch einen Freund bin ich dann in den Einzelhandel gekommen (Baumarkt) wo mir nach einem halben Jahr arbeiten die Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel angeboten wurde. Ich habe blind angenommen. Das ist jetzt fast 3 Jahre her und ich Schließe auch diese Ausbildung in 2 Wochen erfolgreich mit einem 1er schnitt (Mittlere Reife)ab. Und natürlich ist auch diese Ausbildung überhaupt nicht das was ich mein Leben lang machen will.

ich bin jetzt 27 Jahre alt und habe das Angebot von 2 Firmen auf meinem Tisch liegen zur Ausbildung in der IT.

Also was würdet ihr an meiner Stelle machen? Lieber jetzt im Handel bleiben oder würdet ihr sagen „Erfülle dir den Traum und mach das was du schon immer wolltest, auch wenn du 3 Jahre wieder kein „Richtiges Geld“ verdienst“

Sorry für den Roman😅

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Würdet ihr mir raten, dieses Jahr am TMS teilzunehmen?

Ich weiß nicht, ob ich am Sonntag am TMS teilnehmen soll. Ich werde die „Aufwertung“, die dieser Test bei einigen Unis für das Medizinstudium bringt, wohl brauchen, da ich mein Abi voraussichtlich mit 1,6 dieses Jahr abschließen werde. Das Problem ist, dass ich erst vor ca. 2 Wochen angefangen habe, etwas dafür zu machen.
Da man den Test nur einmal im Leben machen kann, überlege ich, ob ich ihn eventuell nächstes Jahr machen soll und bis dahin die Zeit mit einem FSJ o.Ä., was mir auch angerechnet wird, zu überbrücken. Wenn ich den TMS mache und nicht so gut abschneide, wie ich es müsste (hat jemand ne Ahnung wie gut es sein müsste?habe mein Abi dieses Jahr in Hessen gemacht/ mache es), bringt es mir dann „gar nichts“ auch nicht nächstes Jahr wenn dazu vielleicht noch ein FSJ kommt? Würdet ihr an meiner Stelle den TMS antreten? Ich erreiche momentan in allen Tests außer Figuren und Fakten und Muster zuordnen +-14-15 Punkte (von 20 möglichen außer bei Textverständnis sind es 18 mögliche). Bei Figuren und Fanten sidn meine Ergebnisse schlecht. Da erreiche ich jeweils so 8-12 Punkte manchmal auch mehr. Bei Muster zuordnen ähnlich wenige. Ich verwende bei allen Tests zur Übung die Bücher von MedGurus und bin jetzt gegen Ende bei allen angekommen. Und die Prozentränge machen mich richtig unsicher, da man sich online schon mit den anderen Teilnehmern aus dem Verlag, die auch dort die Lösungen abgleichen, vergleichen lassen kann…

mir ist auch klar, dass es nichts Schlimmes ist, ein Jahr ein Gap Year oder so zu machen, aber ich würde schon gerne dieses Jahr anfangen. Wie schätzt ihr realistisch meine Chancen ein? Würdet ihr mir raten, am TMS teilzunehmen?

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Verschwenden viele ihre Zeit mit dem Studium?

Studenten sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Das meint zumindest Professor Gerhard Wolf, Inhaber des Lehrstuhls für Ältere Deutsche Philologie an der Uni Bayreuth. Der Herr hat bei einer Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung mitgewirkt, die ans Tageslicht brachte, was viele denken: Das Bildungsniveau ist gesunken, rund ein Drittel der Studierenden sind an einer Uni überhaupt richtig. Allen anderen fehle es an Skills. Das führt zu Frustration – und zwar vor und hinter dem Pult im Auditorium. Ein Viertel der Bachelor-Studenten und der Auszubildenden brechen demnach ihr Studium ab. Abitur geschafft und jetzt?

53 Prozent der Schüler bekommen heute eine Hochschulzugangsberechtigung. Das sind viel mehr als noch vor zehn Jahren. Die Zahl der Studenten an deutschen Hochschulen ist um fast ein Drittel gestiegen: von 1,9 Millionen Immatrikulierten im Wintersemester 2002/2003 auf 2,7 Millionen 2015/2016. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, das Studium wird erwartet. „Studierfähigkeit bedeutet, dass die Abiturienten in der Lage sind, strukturiert zu denken, sich in Unbekanntes einzulesen, ihre Texte gut zu strukturieren und über die Intelligenz verfügen, auf anspruchsvolle, akademisch-wissenschaftliche Texte reagieren zu können", sagt Prof. Dr. Gerhard Wolf und beklagt die Reife der heutigen Abiturienten. Prozentrechnen, Gespür für Literatur, geschichtliches Wissen oder eine Arbeit mit rotem Faden zu verfassen – es fehle an den Basics.

Zum Wintersemester tritt übrigens auch die BAföG-Reform in Kraft: Die Bedarfssätze wurden auf 7 % und die Freibeträge bei Einkommen und Vermögen wurden angehoben. Mehr finanzielle Unterstützung bedeutet wiederum noch mehr Studierende...

https://www.refinery29.com/de-de/drei-viertel-der-studenten-sollten-besseres-mit-ihrer-zeit-anfangen?fbclid=IwAR3eyd7Qpm6lcGZE0frWjePW2SY0LCyB2CejLWZXN0xL_zPKrkhO9Z-AdVU

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Vater zwingt mich zu meiner ausbildung?

hey ich bin 17 Jahre alt und habe mich in meinem zehnten Schuljahr dafür entschieden auf einer Berufsschule den Sozialassistenten zu lernen. nach circa vier Monaten in der Ausbildung habe ich gemerkt dass es nichts für mich ist und wollte wechseln in die Mediengestaltung. Für mich war das schon eine relativ sichere Sache aber als ich es meinen Vater erzählt habe ist er komplett ausgerastet und hat gesagt wie enttäuscht er von mir ist und mich pausenlos beleidigt. Außerdem hat er gesagt dass wenn ich wechsel, er mir alle meine elektronischen Geräte wegnehmen wird was für mich ziemlich unvorteilhaft wäre da ich seit meinem umzug in einer Fernbeziehung bin. Außerdem mache ich Musik weil das mein Traum ist und könnte das dadurch auch nicht fortsetzen. Die Gründe meines Vaters sind die das die erste Ausbildung wohl finanziell von den Eltern begleitet werden muss. Meine Mutter kann die Ausbildung jedoch nicht alleine bezahlen da sie auch seit einem Jahr von meinem Vater getrennt ist. Mittlerweile ist es eh zu spät den Zweig zu wechseln aber ich weiß dass ich dieses Jahr nicht schaffen werde da ich mich schulisch nicht angestrengt habe Weil logischerweise keine Motivation da war für einen Beruf zu lernen den ich nicht ausführen möchte. Deswegen wird mein Vater bald erfahren (spätestens anfang juli) dass ich nicht bestanden habe und somit so oder so ein Weiteres jahr absolvieren muss. Ich bin jetzt echt fraglos und weiß nicht was ich machen soll. habt ihr irgendwelche Tipps für mich ich bin zur Zeit einfach absolut überfragt und normalerweise frage ich hier auch nicht so persönliche Sachen, aber jeder in meinem Umfeld ist auch ratlos. Auf jeden Fall übt mein Vater extremen Druck aus mir aus und ich halte das wirklich nicht aus.

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