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Lohnt sich Studieren in der Versicherungsbranche?

Hi ich würde nach meinem Abitur gerne in die Versicherungsbranche gehen am liebsten so in Richtung Sozialversicherung.

Ich versuche Momentan ein bisschen zu recherchieren was ich dann genau machen möchte und mir ist irgendwie aufgefallen das auf allen Internet Seiten irgendwie das Enstiegsgehalt von jemanden der Sozialversicherung,Sozialrecht oder BWL mit Versicherung Schwerpunkt oder sonstige Studiengänge in die Richtung ungefähr gleich wenn nicht sogar schlechter bezahlt werden als Leute die eine Ausbildung zum Sozifa,Kaufmann für Versicherung u. Finanzen usw gemacht haben als Einstieg kriegen.

Ich weiß,dass solche online gehaltsangaben nicht immer der Wahrheit entsprechen beziehungsweise sehr sehr dolle variieren allerdings geht es ja um das Durchschnittliche Einstiegsgehalt.

Jetzt ist meine Frage halt einfach ob es sich dann überhaupt lohnt in die Richtung ein Studium zu machen oder ob die Ausbildung da nicht besser wäre wenn das Gehalt eh gleich ist am Ende…

Die meisten sagen immer das das Studium die bessere Wahl ist da man damit dann besser verdient aber das wäre ja dann nicht der Fall außer die Durchschnittsgehälter sind komplett falsch.

Ich denke mal das sich das Studium dann je lohnen würde wenn man evtl einen Master Abschluss noch macht aber da wäre dann wiederum die Frage ob man nach der Ausbildung dann nicht einfach auch irgend eine Art Weiterbildung ohne Studium machen könnte?

Hat jemand zu dem ganzen Thema ein bisschen Erfahrung oder Ahnung oder will seinen Senf dazu geben?

Bin über jede Unterhaltung Mega dankbar!

Einen schönen Abend noch👋🏻

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Warum ist studieren so kompliziert? Hochschulsystem?

Ich mache einen Zwei-Fächer-Bachelor mit 60-40-Verteilung, ähnlich wie Lehramt. 7. Semester Musik und Deutsch. Dazu kommt, dass mein Hauptfach Musik zur Hälfte an der Uni und an der Musikhochschule stattfindet, deswegen bin ich bei beiden immatrikuliert. Das macht inhaltlich Sinn, Klavier spielen lernt man an einer Hochschule nun mal besser. Heißt aber auch: Ich muss mich jedes mal durch zwei Strukturen graben, bevor ich mich zurechtfinde. Zwei Standorte, Sekretariate und Studienverlaufspläne, drei Fachbereiche und drei Websiten.

Wenn ich also meinen Stundenplan machen will, hab ich drei Fenster auf, weil es eben nicht eine Gesamt-PDF gibt, sondern ich mir das von drei Websiten zusammensammeln muss. Die Website der Hochschule ist optisch wie funktional auf dem Stand von 1999, anrufen geht aber auch nicht, weil die Büroleute alle gleichzeitig gekündigt haben. Das gleiche bei Prüfungsanmeldungen und Hausarbeiten. Die Fristen und Vorlesungszeiten sind auch immer andere. Ich habe mehrere Versäumnisse/durchgefallen auf meinem Zwischenzeugnis, weil ich damit durcheinandergekommen bin oder weil sogar der Professor himself mir falsche Angaben gemacht hat, weil er es selbst nicht blickt. Und ich soll jetzt dafür gerade stehen. Was zur Hölle ist los mit dem Hochschulsystem?

Hast Recht, klingt anstrengend 100%
Reiß dich zusammen, geht allen so 0%
Naja, ... 0%
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Weit weg studieren; Eltern dagegen?

Ich habe in zwei Jahren meinen Schulabschluss, dauert also noch n bissl, trotzdem habe ich aber schon seit 2 Jahren den Wunsch, in den Niederlanden zu studieren. Ich interessiere mich sehr für Englisch und sobald ich im Englischen deutlich besser bin (schulisch ist es bereits seit Jahren konstant eine 1) möchte ich Niederländisch lernen.

Ich habe bereits eine Woche mal zum Spaß in die Sprache gelukt und konnte schon danach sehr viel verstehen (z. B. "normale" Wikipedia Artikel). Die Grammatik (Konjugationen, Konjuktiv, Satzbau, ...) hatte ich in 2 Tagen durch und mein täglicher Vokabel-Rekord liegt bei 800, aber darum soll es hier nicht gehen.

Auch die Kultur dort interessiert mich und unfassbar weit weg ist Großbritannien davon auch nicht.

Ich lerne schulisch französisch und auch Frankreich wäre nicht zu sehr entfernt.

Nun lebe ich aber nicht and der nord-westlichen Grenze von Deutschland und meine Eltern bestehen ausdrücklich darauf, dass ich in der Uni in der nächsten Großstadt (wir sind auf dem Land) studiere, was mich absolut gar nicht anspricht.

Was findet ihr so von meiner Idee?Was sollte ich tun, was nicht, wie seht ihr meine Chancen?

Es ist tatsächlich nichts was ich mir übernachtet ausgedacht habe und worüber ich mir jetzt 2 Tage den Kopf zerbreche nur um die Idee kurz darauf zu verwerfen.

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Nach Studium zur Polizei?

Moin zusammen,

ich bin aktuell an einem Punkt im Leben an dem ich mir nicht sicher bin, ob der Plan den ich mir vorgenommen sinnvoll ist oder völlig bescheuert.

Ich bin 19 Jahre alt und aktuell stehe ich am Anfang eines Studiums(Politikwissenschaft und Geschichte).
Mein Plan ist es eigentlich das Studium die mindestens benötigten 3 Jahre für den Bachelor durchzuziehen und direkt im Anschluss ein Studium im gehobenen Dienst bei der Polizei zu starten.
Nun fragt man sich vielleicht wozu das Bachelor Studium jetzt den sein muss… Das hat eigentlich 2 Hauptgründe:

  1. Als Absicherung, falls es mit der Polizei nicht klappt oder Polizei wirklich gar nichts für mich ist. Man hört auch oft von Polizisten die nach Jahren den Dienst beenden und da wäre es natürlich von Vorteil bereits ein Studium in der Tasche zu haben.
  2. Da man den Beruf des Polizisten in der Regel ein Leben lang macht wollte ich ein wenig das „normale“ Leben leben und nicht direkt nach meinem Freiwilligen Wehrdienst zur Polizei sondern ein Phase haben, in der man seine Jugend etwas ausleben kann(ich weiß dieser Grund mag unwichtig erscheinen aber ich hatte bis jetzt wenig Erfahrung was Partys etc. angeht und denke das ich es Schade fände diese Phase nie gehabt zu haben)

Außerdem gefallen mir die Studiengänge inhaltlich im Prinzip und ich denke es schadet nicht sich Politisch und in der Geschichte weiterzubilden( könnte auch für den Polizei Beruf nicht von Nachteil sein)

Mir ist bewusst das mir das Studium Karriere technisch wenig bis nichts für die Polizei bringt aber das ist denke ich okay.

Nun frage ich mich aber trotzdem ob ich gerade und voraussichtlich die nächsten 3 Jahre meine Zeit verschwende, wenn ich mir schon ziemlich sicher bin danach zur Polizei zu gehen? Sind meine Beweggründe für das Studium nachvollziehbar oder sollte ich schnellstmöglich mich bei der Polizei bewerben. Voraussichtliche würde ich dann mit 22 bei der Polizei mein Studium beginnen, was ich jetzt auch nicht zu alt fände…?

Würde mich sehr über Antworten, Vorschläge oder ähnliches freuen.

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Psychologiestudium für mich Realistisch?

Hey, ich mache grade mein Abi auf der FOS in Bayern. Seit Jahren ist es schon mein Traum Psychologie zu studieren und Psychotherapeutin zu werden. Da ich jetzt im letzten Jahr bin, rückt die Entscheidung immer näher und mich stresst das alles sehr, da der NC ja ziemlich hoch ist. Ich habe zwar Glück, dass es in Bayern dieses Jahr diese Reform fürs Gymnasium gibt, da es statt 12 jetzt 13 Klassen fürs Abi sind. Also gibt es folglich weniger Bewerber und der NC wird etwas gehoben. Ich gehe davon aus, dass mein Abi nicht das beste sein wird. Im Fachabi hatte ich 2,3. Privat Studieren ist ausgeschlossen, da ich mir das nicht leisten kann. Hat jemand Tipps wie ich easy noch meine Noten verbessern kann? (Lernen, oft melden und so mache ich eh schon). Ich bin auch am überlegen, ob ich dieses Jahr den BaPsy Test schreibe, da ich einerseits dieses Jahr dann diesen Bonus nützen könnte, aber ich habe auch überlegt mir nächstes Jahr Zeit nehmen soll, um dafür zu lernen und während dessen Praktika zu machen, um mir das anrechnen lassen zu können. Das Problem ist, dass man den Test nur ein Mal alle 5 Jahre schreiben kann und der 2 Wochen vor dem Abi statt findet. Hat jemand einen Rat was ich tun sollte. Oder eine Alternative. Oder irgendwas was hilfreich ist bzw. wie ihr meine Chancen einschätzt?

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Wie sind die Jobaussichten für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Sozialpädagogik? Ist eine staatliche Anerkennung notwendig?

Hallo,

ich bin im Moment leider sehr verunsichert. Ich erhalte bald meinen Bachelor in Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Sozialpädagogik.

Von der Uni und den Dozenten wurde mir immer zugesichert, dass eine Tätigkeit als Sozialpädagogin nach dem Studium möglich ist.

Inhalte des Studiums waren sowohl Erziehung, Bildung, Sozialisation, pädagogische sowie Entwicklungspsychologie als auch Methoden, Theorie, Recht und Geschichte der Sozialpädagogik.

Meine Uni hat immer betont, dass eine staatliche Anerkennung als Sozialpädagogin somit gar nicht mehr nötig wäre.

In letzter Zeit stoße ich leider auf immer mehr Jobs oder Beiträge wo die Wichtigkeit einer staatlichen Anerkennung betont wird. So heißt es oft Bewerber ohne staatliche Anerkennung müssen erst geprüft werden oder sind nicht gewünscht.

Nun mache ich mir doch große Sorgen, wie es nächstes Jahr werden soll. Die staatliche Anerkennung bekomme ich auf jeden Fall nicht von meiner Uni.

Habt ihr Erfahrungen wie die Jobaussichten für Erziehungswissenschaftler mit Schwerpunkt Sozialpädagogik ohne staatliche Anerkennung sind?

Berufserfahrung habe ich, da ich studienbegleitend 15 Stunden in einer Grundschule gearbeitet habe. Außerdem bin ich ja von den Studieninhalten eigentlich qualifiziert als Sozialpädagogin zu arbeiten.

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