Medizin Studium?ich will echt gerne?
Also ich mach dieses Jahr mein Abi und bin bis jetzt bei 2,5 Durchschnitt und schreibe in 2 Monate Abitur.Ich weiß nicht wie es wird aber versuche meine Bestes.Jedenfalls bleieb ich bei 2,5…Ich will echt gerne Zahnmedizin studieren.Ich schreib auf jeden Fall den Tms im November und auch ein Phast test falls es mit Medizin doch nix wird und nebenbei mache ich ein Fsj im Krankenhaus für 11 Monate oder vlt im Gesundheitamt,ich weiß noch nicht und versuche vlt noch etwas beim roten Kreuz zu machen.Glaubt ihr schaffe ich es dann.Ich weiß auch nicht ob das bei Pharmazie klappen könnte
4 Antworten
2,5 ist kein Problem, kannst damit sogar an eine staatliche Uni.
Du musst bloß ein FSJ machen, sehr gut abschneiden, 3 monatige Sanitäterausbildung, sehr gut abschneiden, und ein TMS mit 99% absolvieren. Bisschen Ehrenamt und oder 1 Jahr Bundeswehr noch dazu und du kannst eigentlich sofort reinkommen.
Hahaha doch. Ein alter Schulkamerad ist mit 2,0 so reingekommen
FSJ
Sanitäterausbildung
TMS mit 99%
Ehrenamt im Flüchltingsheim
Charite
das besondere war eben der TMS.
du musst besser abschneiden als 99% der anderen Prüflinge
Doof, dass die Charité für ihre Zusätzliche Eignungsquote eine abgeschlossene 3jährige Berufsausbildung und mindestens 1 Jahr Berufstätigkeit will. Oder war das vor 2020?
Berufstätigkeit ist durch ein FSJ gegeben
Er hat sonst keine 3 jährige Aubsildung und es hat trotzdem geklappt
Ist sie nicht, die muss nämlich in einem Beruf mit dreijähriger Ausbildung sein.
Dann aber sicher nicht nach 2021, sondern zu Zeiten, als die Wartesemester noch Punkte gaben.
Gut, das hat er nicht - aber trotzdem hat es geklappt. kann ja nochmal nachfragen, das war 2023, aber beworben hat er sich glaub schon vorher
Auch die Flüchtlingshilfe interessiert nicht, ebensowenig das FSJ oder sein Rettungssani-Dasein.
Naja habe das so verstanden, dass es sehrwohl etwas gebracht hat. vor allem war sein FSJ auch im medizinischen Bereich
aber ausschlaggebend eben sein TMS
Ist egal, für die zusätzliche Eignungsquote ist das schlicht irrelevant. Und im Auswahlverfahren der Hochschule war er mit 2, Abi ganz sicher nicht.
Doch tatsächlich schon, ich werde heute Abend nochmal nachfragen, wie das mit der Gewichtung der Note war und ob sein FSJ etc. dazu beigetragen hat.
Ich kann mich selber noch daran erinnern, dass er extrem lang für sein TMS gelernt hat und am Ende hat sich das ausezahlt, es wurde ohne Wartesemester sofort angenommen für Humanmedizin
https://medirechner.de/tms-rechner/
Die Seite wird gerne empfohlen. Grundsätzlich ist die Charité inzwischen dafür bekannt, den TMS selbst im AdH sehr hoch zu gewichten. Zum WiSe23/24 hätte der Freund den Platz erhalten.
Anm.: Die Rettungssanitäterausbildung wird nicht anerkannt.
Weißt du, was ein TMS-Wert von 99% aussagt? Dass die Person besser oder gleich gut wie 99% aller übrigen Testteilnehmer war. Lediglich 1% war besser.
Über dieses nervige "möglich" diskutiere ich nicht. Natürlich ist es nicht unmöglich, das erklärt allein schon die Berechnung des TMS-Werts. Allerdings ist es alles andere als einfach. Und es gehört eine große Portion Glück dazu. Die Konkurrenz ist stark, am TMS nehmen i.d.R. die Besten der Besten teil.
ja das sowieso, aber mit viel Ehrgeiz schafft man es
ganz viele, die dort mitmachen, lernen nicht mal großartig für
ich kenne niemanden, außer ihn, der für ein TMS mehr als fürs Abitur gelernt hat. die meisten anderen gehen nur hin um zu schauen, wie es ist auf gut glück
Bitte? Nein, das ist ein Irrglaube. Wie viele strengen sich in der Oberstufe nur deshalb für einen Einserschnitt an, weil sie Medizin/Jura in NRW oder Berlin/Psychologie studieren wollen? Diejenigen, die eine 1,0-1,1 haben, haben meist ein genaues Ziel, das ein sehr gutes Abi erfordert. Ebenso diejenigen mit 1,2-1,4, bei denen es leider aus diversen Gründen nicht so gut lief. Weshalb sollte nun jemand, der min. zwei bzw. drei Jahre lang sich den A... aufgerissen hat, um den Wunschstudienplatz zu bekommen, "auf gut Glück" gucken, was rauskommt, wenn der Studienplatz davon abhängt?
ich kenne niemanden
Das ist kein Argument.
mehr als fürs Abitur gelernt hat
Genauer bitte. Meinst du damit die Abschlussprüfungen? Bei guter Fächerwahl und guter Mitarbeit in den Vorjahren muss man dafür auch nicht extrem viel lernen.
Schau mal nach den aktuellen Zugangsvoraussetzungen in Österreich. Über lange Jahre haben Leute, die in D den NC nicht geschafft haben ihr Studium in Ö gemacht und sich dann den Abschluß anerkennen lassen.
Mit 2,5 wird das leider nichts. Mit 1,5 hast du praktisch keine Chance...
Private Uni versuchen
Hahaha nein.