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Bachelor Studium WU Wien: BBE oder WiSo (oder Uni Wien)?

Hi!

Ich bin momentan auf der Suche nach dem optimalen Studium und habe mich bereits bei fünf Universitäten in Großbritannien für PPE, Politics and Economics und Economics with Finance beworben. Außerdem bereite ich mich gerade für das Aufnahmeverfahren an der UZH, der HSG, der LMU sowie Bocconi vor. (grobe Richtung -> VWL/Econ).

Da meine Zieldestinationen als Österreicher jedoch leider sehr teuer sind und ich bei den meisten Optionen auf ein (Teil-)Stipendium pokern muss, möchte ich mich auch bei einer inländischen Universität bewerben. Hierfür kommen für mich nur die WU oder die Uni Wien in Frage.

Bei der WU schwanke ich zwischen BBE und WiSo (VWL-Zweig), auf der Hauptuni würde ich gerne VWL studieren. Meine späteren beruflichen Ziele befinden sich im Bereich der Politik(-beratung), in Ämtern bei Organisationen wie den UN oder auch als Analyst bzw. Berater in Banken, etc.

Außerdem plane ich, falls es mit dem Auslandsbachelor nicht klappen sollte, zumindest den Master in einem englischsprachigen Land zu absolvieren.

Meines Wissens nach legt die Hauptuni einen höheren Stellenwert auf Mathematik, Statistik, etc., wohingegen das bessere Netzwerk sowie die super Partnerunis eher für die WU sprechen. Was meint ihr, speziell in Bezug auf meine späteren beruflichen Ziele?

Zu guter Letzt stellt sich noch die Frage, ob das BBE-Angebot der WU, was mich aufgrund des Englisch-Aspekts ziemlich anspricht, mit dem normalen WiSo Studiengang mit VWL Schwerpunkt akademisch und inhaltlich mithalten kann.

P.S. Falls ich mich für ein Studium in Wien entscheiden sollte, möchte ich parallel dazu außerdem gerne IGP Klavier an der mdw studieren - denkt ihr, das ist prinzipiell machbar? Und noch eine Frage: Stehen die WU oder die Hauptuni Institutionen wie LSE, Warwick, Bocconi oder UZH wirklich so signifikant nach?

Ich freue mich auf eure Antworten und bedanke mich bereits im Voraus für die Hilfe! :)

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Soll ich Maschinenbau studieren? Habe Angst wegen Mathe & Physik?

Hey Leute,

ich überlege, Maschinenbau zu studieren, weil mein absoluter Traum ist, später als Prüfingenieur zu arbeiten. Ich habe mir dieses Ziel fest gesetzt, aber ich habe ziemlich Angst, dass ich das Studium nicht packe.

Mein Problem ist Mathe und Physik:

  • In Mathe hatte ich mein ganzes Leben lang nur 3-4er.
  • Physik habe ich vor der Oberstufe abgewählt, weil ich im Unterricht meist nie aufgepasst hatte = schlechte Noten. Wenn ich mich aber mehr angestrengt hätte, denke ich, dass 3er vielleicht auch 2er realistisch gewesen wären.
  • Chemie ist einer meiner Leistungskurse (Katastrophe), aber ehrlich gesagt interessiert mich Chemie überhaupt nicht.

Dafür liebe ich Autos und Technik! Sobald es um Fahrzeuge geht, verstehe ich mit etwas Aufwand alles viel schneller. Generell checke ich viele technische Zusammenhänge besser, wenn sie einen Bezug zu Autos haben. Ich kenne mich schon mit Bauteilen und deren Funktionsweise aus, und das Interesse daran ist echt groß.

Meine Eltern würden mich finanziell unterstützen, sodass ich wenig nebenbei arbeiten müsste. Mir ist klar, dass das Studium hart wird, und ich nehme es in Kauf, weniger Freizeit zu haben.

Meine Noten momentan in der 12. Klasse sind befriedigend bis ausreichend aber ich bin der Überzeugung, dass das nur so aussieht weil die Themen in der Schule mich absolut nicht interessieren. Ein KFZ-Mechatroniker der mir was von irgendwelchen Bauteilen schwafelt kommt mir 10-Mal interessanter und auch verständlicher vor.

Disziplin hab ich mehr oder weniger. Mehr als der Durchschnitt würde ich behaupten.

Was denkt ihr? Ist das Maschinenbaustudium machbar für mich oder eher nicht?

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Physik oder Informatik?

Hallo alle miteinander!
Ich hoffe einfach mal, dass ich hier hilfreiches Wissen bekomme.

Ich bin momentan sehr am überlegen, ob ich Informatik oder Physik studieren soll.
Dabei ist wichtig zu erwähnen dass ich mir der Inhalte sehr bewusst bin und auch auf jeden Fall eine Promotion anstreben werde.

Mein Ziel ist es auf jeden Fall später an zukünftigen Technologien zu arbeiten, sowohl an der Hardware als auch Software Seite. Arbeitgeber die da meinen Wünschen entsprechen wären Forschungslabore oder DeepTech Unternehmen.
Ich weiß von mir, dass ich gerne immer wieder an neuen Themen interessiert bin und auch wahrscheinlich im Berufsleben dass ähnlich sein wird.

Was an der Informatik super ist, dass sie mich natürlich direkt in Berührung bringt. Die Uni an der ich studieren werde hat einen extremen Fokus auf KI, Robotik und Kognitive Systeme. Dazu ist es in Informatik für mich deutlich wahrscheinlicher eine Werkstudenten Stelle zu bekommen. Abseits davon interessiert es mich auch. Was mir wiederum wählen könnte wäre der tiefergehende Aspekt den das Fach liefert. Bis auf theoretische Informatik gibt es nicht viel, was besonders eine philosophische Tiefe besitzt oder irre ich mich??

Da finde ich halt Physik total spannend (hatte es bereits als LK, natürlich unterscheiden sich hierbei die Themen und die Tiefe natürlich nochmal zum Studium). Dazu finde ich die Arbeit im Labor cool, auch wenn ich natürlich nicht weiß wie ich mir das im Studium vorstellen kann. Physik würde mich deutlich breiter ausbilden, aber für den Arbeitsmarkt müsste ich mir natürlich mehr HandsOn Wissen aneignen.

Leider habe ich nur die Möglichkeit an einer bestimmten Uni zu studieren und diese bietet keine Ingenieursfächer an. Also dies wären beiden Optionen mit denen ich auch komplett zufrieden bin. Ich bin 23 Jahre alt.

Bachelor, Universität

Wie stelle ich sicher, dass ich ein Unternehmen für mein duales Studium finde?

Hallo zusammen,

erstmal danke an alle, die sich die Zeit nehmen, mir zu antworten.

Ich habe 2024 mein Abitur mit einem Schnitt von 2,3 bestanden. Da ich zunächst nicht wusste, was ich studieren möchte, war ich leider zu spät dran für die Bewerbung um einen dualen Studienplatz. Erst im Juli habe ich angefangen, aktiv nach einem dualen Studiengang an der IU zu suchen. Leider war die IU dabei nicht wirklich hilfreich, und ich fühlte mich ziemlich im Stich gelassen. Am Ende blieb mir nichts anderes übrig, als ein reines Studium an der IU zu beginnen - auch, weil ich durch mein Umfeld den Druck verspürte, schnell mit dem Studieren anzufangen. Anfangs dachte ich, dass ich damit vollkommen zufrieden wäre und es genau das Richtige für mich sei. Doch mit jedem Monat wurde mir immer klarer, dass der Wunsch, dual zu studieren, weiterhin sehr stark in mir war.

Aktuell studiere ich Wirtschaftsinformatik, und ich möchte auch in dieser Richtung bleiben. Deshalb habe ich mich nun dazu entschieden, meinen Vertrag mit der IU zu kündigen und mich erneut auf die Suche nach einem dualen Studium zu machen. Mein Problem ist jedoch, dass ich nicht genau weiß, wie ich schrittweise vorgehen soll, um dieses Mal wirklich erfolgreich einen dualen Studienplatz in einem Unternehmen zu bekommen. Ich habe Angst, dass ich mich z. B. an der FOM Hochschule bewerbe und dann wieder ohne Unterstützung dastehe und keinen Praxispartner finde. Besonders wichtig ist mir, dass ich die Sicherheit habe, wirklich ein Unternehmen zu finden, das meine Studiengebühren übernimmt, sodass ich mir keine Sorgen ums Geld machen muss. Ich möchte nicht in die Situation kommen, dass ich doch keinen Praxispartner finde und dann wieder gezwungen bin, ein reines Studium zu machen - obwohl ich das eigentlich nicht möchte.

Gibt es unter euch jemanden, der Wirtschaftsinformatik dual studiert? Wie seid ihr vorgegangen? Welche Schritte sollte ich konkret unternehmen, damit ich am Ende wirklich einen Platz in einem Unternehmen bekomme? Kann ich mich direkt bei Unternehmen bewerben, auch wenn ich mich noch nicht an der FOM Hochschule eingeschrieben habe? Bin ich schon wieder zu spät dran?

Zusätzlich ärgert es mich, dass ich dadurch Zeit und Geld für die Studiengebühren der IU verloren habe - auch wenn mir das Risiko anfangs bewusst war.

Ich freue mich über jeden hilfreichen Tipp!

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Wie lange dauert es eigentlich bis man von einer Hochschule automatisch exmatrikuliert wird?

ich studiere Medieninformatik, bin im 7. semester und musste ende letzten Monats in der Prüfungsphase die BWL Klausur im Drittversuch schreiben. Leider - aus welchem Grund auch immer - ist das Modul BWL / VWL eine Pflichtleistung mit einer Durchfallquote von 40% im Erstversuch und 22% im Zweitversuch. Ich verstehe nicht warum ich diese Klausur schreiben muss, das unternehmerische Grundwissen mag zwar in irgendeiner Art und Weise relevant sein, aber ich verstehe nicht warum dieses Modul in unseren Studiengang mit eingebaut werden musste.. Sie ist so unnötig schwer, besteht aus nichts anderes außer 400 Vorlesungsfolien theoretisches Kram, bringt den allermeisten vermutlich gar nichts und macht allen das Leben schwer.

Wie auch immer, habe jedenfalls die ersten beiden Versuche nicht bestanden und hatte letzten Monat meinen Drittversuch unternommen. Die ersten beiden Male hab ich das ganz locker genommen, weil ich mir dachte so schwer kann ein so irrelevantes Modul ja nicht sein. Jedenfalls hatte ich beim Drittversuch eigentlich ein ganz gutes Gefühl, habe schließlich über mehrere Wochen für die eine Klausur gelernt und konnte größtenteils (außer einer Aufgabe am Ende) - meiner Meinung nach - alle Fragen gut beantworten.

Allerdings ist er sehr streng im bewerten und zieht sogar Punkte bei Rechtschreib- und Grammatikfehlern ab. Lächerlich, aber was solls. Ich hab jedenfalls meinen Noteneintrag im QIS nicht nachgeschaut, er müsste die Note eigentlich eingetragen haben.

Ich trau mich auch nicht, die Note nachzuschauen, ich gehe einfach davon aus, das ich bestanden habe, ansonsten müsste ich ja exmatrikuliert werden, oder nicht? Weil in den meisten Studiengängen ist nach dem Drittversuch Ende im Gelände. Wie lange würde es denn in der Regel dauern, bis man automatisch von der Hochschule exmatrikuliert wird? Dauert das Wochen oder passiert das automatisch? Und bekommt man eine Benachrichtigung z.B. an seine Hochschul-Email, schreibt einem der Professor an, falls man einen Drittversuch nicht bestanden hat oder kriegt man irgendwie Post nachhause?

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