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Wie große Studiengebühren in England finanzieren?

Ich wurde am Imperial College London angenommen, einer guten Universität mitten in London. Die Studiengebühren betragen dort pro Jahr fast 30.000 Pfund. Da es noch in London liegt sind auch die Lebensunterhaltungskosten deutlich höher als hier in Deutschland und dazu kommen noch Flüge, Lehrbüchergeld usw.

Ich habe mich bei vielen Stipendien beworben. Selbst wenn ich angenommen werde, sind die Beträge höchstens 8.000 Euro pro Jahr, was zwar ein wenig weiterhelfen würde aber weitgehend nicht genug ist.
Was für Finanzierungsmöglichkeiten habe ich noch, die für solch großen Beträge ausreichen und hat jemand Erfahrungen mit einem Studienkredit. Stellen sie da überhaupt Beträge über 100.000 Euro aus, ich würde ja drei Jahre studieren. Und eigentlich danach noch Postgraduate und PhD machen und nicht direkt arbeiten gehen und den Kredit abbezahlen.
Und eine letzte Frage ist ob es sich lohnt für dieses große Geld dort zu studieren, ich wäre wirklich wie ein Traum für mich, ich habe jedoch Angst dass ich dann sehr lange Schulden haben werde aufgrund des enormen Kredits dann. Die Uni ist in dem Bereich Elektrotechnik einer der besten weltweit, was mir hoffentlich eine gute Bezahlung danach bringen müsste aber lange nicht garantieren.
Hat hier jemand tipps, ob ich es jetzt doch aufgrund der Finanzierung lassen soll und hier deutlich günstiger an einer dennoch guten Uni zu studieren?

Studium, Geld, England, Studiengebühren, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen

Wieviel Krankengeld steht mir zu?

Hallo,

Mein Problem ist es, dass ich seit dem 01.12.21 2 Verträge gleichzeitig so zu sagen am laufen habe. Ein Vertrag ist unbefristet u in der Höhe von 120h Teilzeitjob. Der andere ist eine 6 Monatige Hochstufung auf 160h Vollzeitjob. Also bis Ende Mai bin ich als Vollzeitmitarbeiter bezahlt und ab Juni geht das automatisch ins Teilzeitjob über. Davor war ich 3 oder 4 Jahre als eine Verkaufshilfe in Teilzeit gewesen, wo man im Vertrag 60h fest zu stehen hatte und ich so zu sagen von den Überstunden gelebt habe, die monatlich unterschiedlich hoch ausgefallen sind.

Jetzt bin ich seit fast 3 Wochen wegen Mobbing auf dem Arbeitsplatz krank geschrieben u mir geht es mental und körperlich alles andere als gut. Bald muss ich mich entscheiden, wie es weitergehen soll. Entweder fange ich an Krankengeld zu beziehen, oder ich muss kurz davor zur Arbeit zurückkehren u dann mich wieder nach Bedarf krankschreiben lassen. Und der Bedarf ist leider gross.....Wie berechnet man in dem Fall mein Krankengeld? Natürlich ist die Summe zu einem Vollzeitjob vertretbar, wenn man diese Regel 70% berücksichtigt, aber wenn es ums Teilzeitgehalt geht, dann leider nicht mehr. Da aber diese beiden Verträge erst ab Dezember laufen, wird man den alten Vertrag mit in die Berechnung ziehen. Ich bin zusätzlich noch alleinerziehend und weiß nicht, wie ich dann über die Runden kommen sollte, wenn mein Krankengeld niedrig ausfällt. Da kann man sich gar nicht vollständig auskurieren, wenn man sich ständig mit Überlebenssorgen rumschlagen muss. Ich weiß echt nicht weiter..

Kann ich mein Krankengeld aufstocken, aber nicht mit ALG 2?

Danke für die Antwort

Krankengeldbezug, Ausbildung und Studium

Ich habe eine Berufsberatung mir gewünscht beim Jobcenter nur bezüglich für die Ausbildungssuche, bin 27, die Sachbearbeiterin ruft mich aber an wegen....?

wegen Arbeitsvermittlung, also ich suche eine Ausbildung ich hole derzeit meinen Realschulabschluss an der Abendschule nach und habe in 2 Monaten meine Prüfungen, sollte gut ausfallen für mich, ich lebe in Hamburg nun bräuchte ich irgendwie zusätzliche Hilfe was Ausbildungsplätze betrifft, würde gern eine Ausbildung im IT beginnen z.B. Fachinformatiker für Systemintegration oder am besten Kaufmann im E-Commerce aber glaube dazu sollte ich dann doch den Fachabi haben? naja, das sind Berufe worunter ich mir eben vorstellen könnte das sie mir liegen. Nun meine Frage, habe ich kein recht irgendwie auf Unterstützung seitens des Arbeitsamtes bezüglich Ausbildungssuche?? die Sachbearbeiterin ist einfach auch super unhöflich zu mir und ich habe den Eindruck das sie persönlich auf mein anliegen nicht eingehen möchte, Sie eher versucht mich an einer Maßnahme anzumelden wo es nur darum geht einen Job zu finden wie es auch im Vertrag steht aber da steht halt nichts von Ausbildung für mich finden, ich habe heute mit Ihr einen Telefon Termin, was sage ich Ihr am besten?

P.S.: ich mache derzeit eine Therapie durch wegen Autoimmunreaktion wohlmöglich durch Corona Infizierung, daher momentan nicht Arbeitsfähig.

Gesundheit, Schule, Arbeitsamt, Jobcenter, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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