Ausbildung und Studium – die neusten Beiträge

Bin ich ein Loser?

Guten Abend,

ich bin gerade an einem Punkt im Leben, wo ich hinterfrage ob das was ich tue richtig ist, oder ob ich ein Loser bin.

Kurz zu mir: ich bin jetzt vor Kurzem 21 geworden. Habe mein Abitur und meine Ausbildung als Industriekauffrau beendet. Anschließend habe ich noch 5 Monate in einem anderem Unternehmen gearbeitet. Ich wollte immer in Richtung Marketing. Mein alter Arbeitsplatz hat mir nicht gefallen, also habe ich gekündigt.

Um bessere Chancen im Marketing zu haben, wollte ich nun eine Weiterbildung als Fachkraft für Marketing machen (würde 6-9 Monate dauern) ich habe mir bereits etwas angespart und lebe noch bei meinen Eltern. Ich weiß jetzt nicht, ob ich ein 450€ Job anfangen sollte, weil mein Arbeitslosengeld mehr ist und ich es daher unnötig finden würde (kann die Zeit lieber ins Lernen investieren) einen Vollzeitjob als Industriekauffrau will ich nicht anfangen, weil ich nach 9 Monaten spätestens wieder kündigen würde um mir etwas im Bereich Marketing zu suchen. Ich warte gerade eigentlich nur entweder, dass ich die Weiterbildung beendet habe, oder die Agentur für Arbeit vielleicht eine Stelle im Marketing findet.

Es läuft jetzt insgesamt 1 Monat schon so und ich bin am überlegen ob es alles so richtig ist und fühle mich wie ein Loser, weil ich nichts wirklich beruflich gerade mache.

Findet ihr meine Gedanken legitim wie ich im Moment handel? Sollte ich mir doch einen 450€ Job suchen? Oder eine Festanstellung? Habe bei Letztetes Angst, dass es sich dann nicht gut im Lebenslauf macht….

Danke für eure Denkanstöße!

Grüße

Arbeit, Loser, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Welche ist die einfachste Ausbildung für einen Auslander der keine relevante Erfahrungen hat und nicht fahren kann?

Hallo ehrlich gesagt... Ich möchte studieren, aber könnte man nicht aller die wünschen erfüllen...

Ich bin Auslander und wohne seit ein Jahr ein Deutschland, weil mein Vater da wohnt und ich konnte nicht mehr in meinem Heimatland studieren oder arbeiten, und ich hatte ganz allein deutsch gelernt und die b2 Prüfung bestanden, innerhalb 4 Wochen werde ich die testdsf Prüfung ablegen , die Vorbereitung ist immer diesselbe : allein .

Aber leider die deutsche Universität verlangen immer zu viel , und ich kann nicht in einer anderen Stadt umziehen, da ich keine Arbeit, Sicherheit und Geld habe, und mein Vater kann mich nicht natürlich helfen !

Jetzt ich weiß nicht was für eine Ausbildung könnte ich machen, sie gefällt mir nicht, und ich werde nicht so viele Anstrengungen unternehmen, um eine Ausbildung zum Schluss zu bringen, auf diesem Grund keine schulische Ausbildungen oder Berufe mit Kundenbeziehung , ich möchte auch keine handwerkliche Ausbildung machen, weil mein Körper nicht die beste ist , ich arbeite im Einzelhandel als minijober und es ist schon sehr anstrengend für mich körperlich und psychisch.

So einfach suche ich eine Ausbildung, wo ich am Arbeitsplatz gehen muss , nicht an der Berufsschule, wofür ich nicht die deutschkenntinisse verbessern soll , wofür ich nicht fahren muss ( ich habe Angst davor) , und die keine besondere Voraussetzungen hat!

Am Ende der Tagen werde ich immer mich im Badezimmer schließen , um einfach zu weinen! Das ist etwas, dass ich schon machte, als ich in der Reinigungen arbeitete .

Schule, Ausbildung, Ausländer, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Mein großer Traum ist Theologie, aber ich packs einfach nicht?

Theologie und Kirche hat mich eigentlich schon immer interessiert. Deswegen war es für mich im Herbst 2020 eine große Freude, ein Theologie Studium beginnen zu können.

Aber ich bin mittlerweile einfach nur noch durch und fertig. Das erste Semester war noch sehr interessant. Alles war neu. Alle waren freundlich zu dir. Das zweite Semester war schon mäßiger. Das dritte Semester war ziemlich grottig. Und vor dem vierten hab ich absolute Panik.

Mich interessiert Theologie. Mich interessiert es wirklich und ich finde es spannend. Aber es ist einfach zu viel. Viel zu viel. Ich sag immer: Ich liebe Kartoffeln. Aber wenn ich jeden Tag dreimal Kartoffeln fressen muss, müsste ich auch kotzen.

Da ist dieser immense Leistungs- und Zeitdruck, den sich Bekannte von mir, die z.B. Soziale Arbeit studieren, überhaupt nicht vorstellen können. Wobei ich NICHT sagen möchte, dass Soziale Arbeit leicht wäre.

Ich hab mir auch schon einen strukturierten Plan gemacht, was ich wann wie lernen kann. Aber egal, wie ich plane, ich komm mit der Zeit einfach nicht hin.

Ich war auf der Realschule und hab dann FOS gemacht. Viele Themen und Begriffe, die für Gymnasiasten und Abiturienten selbstverständlich und ein alter Hut sind, sind für mich komplett Neuland. Die bringen schon sehr viel Vorwissen mit, das ich mir erst aneignen muss.

Dann hab ich schonmal überlegt, vielleicht "eine Stufe niedriger" auf Bachelor zu gehen. Aber für Bachelor brauchst du ein richtiges Abitur, während für Magister komischerweise Fachabitur reicht.

Am liebsten würde ich Theologie einfach als Gasthörer studieren. Einfach immer das hören, was mich interessiert und keine Prüfungen schreiben. Aber das geht natürlich nicht. Am Ende muss ja ein Beruf bei rum kommen.

Vor dem Studium hab ich ein FSJ in einer Pfarrgemeinde gemacht und da war ich eigentlich total glücklich. Seitdem ich studiere, desto unglücklicher werde ich. Am liebsten würde ich einfach 45 Jahre lang FSJ machen.

Und umso öfter wir zu einem bibeltreuen und gottgefälligem Leben aufgefordert werden, desto stärker wird die Lust in mir, einfach wieder mal Spaß zu haben.

Und dann soll man zusätzlich noch immer Exerzitien machen, also eine Woche schweigend in einem Kloster beten und dazu noch karitative Praktikas machen. Ich pack das alles nicht. Ich will das alles nicht.

Aber ich weiß auch nicht, was ich sonst machen soll, da ich auch schon vorher aufgrund meiner Mathe-Note von vielen Betrieben abgelehnt wurde.

Also eigentlich gibt es für mich nur die Möglichkeit Theologie, aber das packe ich nicht.

Beruf, Studium, Schule, Menschen, Gesellschaft, Student, studieren, Theologie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Ist diese Bewerbung in Ordnung (Rechtschreibung)?

Der Folgende Satz gefällt mir nicht, kann man das besser ausdrücken?

´´Bei meiner Entscheidung für diesen Beruf haben mich Freunde und Verwandte geprägt, die immer wieder berichten, dass ich sehr begeistert von alten, als auch neuen Automobilen bin´´

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Ziel ist es, zum Sommer 2022 einen Ausbildungsplatz als KFZ-Mechatroniker im Schwerpunkt PKW-Technik zu finden. Im Rahmen einer Einstiegsqualifizierung möchte ich in Ihrem Unternehmen berufspraktische Erfahrungen sammeln und Sie als potentiellen Ausbildungsbetrieb gewinnen. Bei einem Spezialisten für sämtliche Fragen der Mobilität mit klarem Fokus auf höchste Kundenzufriedenheit mein berufliches Fundament legen zu können, entspricht exakt meinen Vorstellungen.

Bereits seit klein auf hege ich großes Interesse für Automobile sowie ihrer Funktionsweise. Zunächst suchte ich meine berufliche Zukunft auf der wirtschaftlichen Seite der Automobilbranche, stellte jedoch fest, dass mir der praktische Bezug zum Kern des Automobils fehlt, und ich stattdessen mein handwerkliches Naturell verwirklichen möchte. Bei meiner Entscheidung für diesen Beruf haben mich Freunde und Verwandte geprägt, die immer wieder berichten, dass ich sehr begeistert von alten, als auch neuen Automobilen bin. Auch wenn ich noch keine praktischen Erfahrungen vorweisen kann, bin ich der festen Überzeugung ein guter Praktikant zu werden.

Mein Versprechen an Sie: Mit mir erwartet Sie ein interessierter, fleißigen, offener und zielstrebiger Praktikant, der sich größtmöglich für das Unternehmen und sein Prinzip der Kundenzufriedenheit engagiert.

In einem Vorstellungsgespräch überzeuge ich Sie gerne persönlich von meiner Leistungsbereitschaft.

Mit freundlichen Grüßen 

Deutsch, Schule, Bewerbung, Grammatik, Praktikum, Rechtschreibung, Initiativbewerbung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Möchte gerne Maschinenbau Techniker machen?

Hallo an alle Leser/in,

ich hoffe ihr könnt mir zu meiner Frage helfen und bedanke mich in vorraus. Ich bin (24) und seit 3 Jahren gelernter Zerspanungsmechaniker in Bundesland Sachsen. Die meisten Firmen sind Familienbetriebe mit guten Kollegen aber mit einer schlechten Führungsebene und damit schlechten Gehalt verbunden auch leidet das Firmenklima darunter. Davon wollte ich einfach nur noch weg und habe eine sehr gute Firma gefunden im Bereich Anlagenbau für Heizungsanlagen. Beruflich ist das ein ganz anderer Beruf der viel mit Elektrik zu tuhen hat. Mir macht die Arbeit richtig Spaß und Kollegen und die Chefs sind super und man fühlt sich wichtig gut wohl und man hat Lust auf Arbeit zu kommen.

Meine Sorge aber ist jetzt das ich von mein alten Beruf weg bin und dadurch mein Wissen als Zerspanungsmechaniker verlieren werde und dadurch kein Techniker im Maschinenbau machen könnte. Würde das der Richtigkeit entsprechenden oder mache ich mir da unnötig sorgen? Mein Herzenswunsch wäre wirklich den Techniker zu machen aber meine Sorge überwiegend gerade sehr. Auch weil die Firma richtig gut ist.

Es wäre schön etwas von Leuten zu hören die in der selben Situation stecken oder gerade den Techniker machen ob meine Sorge Gerechtfertigt ist oder ich mir umsonst Sorgen mache.

Der Techniker wird auch nicht einfach werden und dessen bin ich mir bewusst. Nicht das jemand denkst ich nehme es als leicht war.

In diesen Sinne ein schönen Tag allen Lesern/in und danke für jede Antwort.

Schule, Elektrotechnik, Technikerschule, Zerspanungsmechaniker, Technikerausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ausbildung und Studium