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Was war in euren Leben so eure Survival-Foods während knappen Zeiten oder in der Ausbildungszeit?

Ich habe mit 2 Herdplatten ohne Ofen und einer Mikrowelle und einen Wasserkocher angefangen und habe dementsprechend meisten Gerichte gegessen die One Pot waren. Später konnte ich mir noch ein Miniofen leisten (die Küche war in ihrer Größe schon ausgelastet). Fertige schnelle wiederholende Gerichte oder kleine Snacks waren meine täglichen Mahlzeiten in der Ausbildung, vorallem wenn aman von 4Uhr morgens weg war und erst 19 Uhr zu Hause. Sowie schnelles Zeug aus dem Discounter wie Gebäck von der Abteilung, ob nur Brötchen oder makeshift "Hotdogs" ,fertige salate oder sandwiches.

Auf dem Herd gab es dann oft One-Pot Gerichte. Spaghetti, Chili-Can-Carne,Suppen You-Name-It und in der Mikrowelle dann die Currywurst und vom Wasserkoche eine Tüte Porridge mit Schoko und ne Banane drauf geschnibbelt. Wenn man faul war gab es auch mal die schnelle Erbsensuppe aus der Dose oder eine 200g Demae Instantramen.

An vielen Tagen gab es oft ein trockenes Brötchen oder Wochen nur Toast weil es haltbar war und billig zu haben wenn man eben weniger als 420€ für Lebensmittel zur Hand hatte und es zum ende des monats aber immer knapper wurde weil man sich mal mehr als nur Lebensmittel gekauft hat.

Der Minikühlschrank zu klein als mehr als eine Packung Hackfleisch und eine Tüte drin zu halten. Eine Pizza einfach zu groß

Wie war es zu eurer Ausbildungszeit oder andere knappen Zeiten wo ihr immer schnell oder günstig essen musstet? Und was habt ihr für Methoden gehabt?

Ernährung, Schule, Alltag, Erfahrungen

Mit Tagebuch schreiben anfangen: Ist es schon zu spät?

| Bild: https://www.schreiben.net/

Guten Tag liebe GF-Community.

Ich bin Robin, 26 Jahre alt und weiss nicht womit ich bei diesem Thema am besten Anfangen soll weil ich noch nie ein Tagebuch geschrieben habe.

Ich fang einfach mal an.
Ich würde mich selbst als sehr ruhige und zurückhaltende Person beschreiben die über den Tag sehr, sehr wenn nicht all zu sehr über unterschiedliche Dinge nachdenkt die mich tatsächlich sehr belasten.
Das war irgendwie schon immer so auch wenn mein Mindset ziemlich stark ist so lassen mich zb. zu viele Gedanken aus der Vergangenheit einfach nicht los sodass ich mir schon über Monate hinweg überlege Tagebuch zu schreiben.

Vor allem in Andacht (Nein Sie ist nicht tot) an meine letzte Beziehung und Ex-Freundin die mir sehr krass zugesetzt hat und ich deswegen Teilweise immer noch auch wenn es schon paar Monate vorbei ist an unsere Zeit zusammen denken muss aber dann doch viel mehr an das was ich vielleicht falsch gemacht habe und mir für manches oder sogar alles oftmals die Schuld dafür gebe dass das alles so verlaufen ist obwohl ... egal.
Diese Sache hat das alles in mir irgendwie nur noch verstärkt und weil ich einerseits ein Riesen Problem damit habe offen über Dinge zu sprechen und andererseits kaum Leute in meinem Kreis habe dachte ich einfach an ein Tagebuch um all meine Gedanken, Emotionen und was es noch alles so gibt wenigstens dort rauszulassen zu können weil ich mega der Gedanken Mensch bin und soweit auch mit niemandem irgendwie im hohen Vertrauen reden kann.
Zum einen weil ich starke Vertrauens-Probleme habe und zum anderen weil ich wie schon erwähnt habe so gut wie niemanden in meinem Kreis zum reden habe.

Mein Kreis besteht eigentlich nur aus Familie und 'nem Kumpel und paar Kontakten über Social-Media. Auch wenn ich meinen Kumpel schon Jahre kenne also seit der Schule kann ich trotzdem nicht mit ihm über sowas reden.
Ich kann das einfach nicht weil ich nicht so ein offener Mensch und extrem verschlossen bin aufgrund vieler Vorfälle in der Vergangenheit.
Alleine das hier alles ist schon ne richtig große Überwindung für mich - weil ich keinen hier von den oder euch Leuten kenne.
Ich hab auch Generell ein ziemliches Problem damit über Gefühle und so zu sprechen und tu dies meistens mit niemandem.
Mit niemandem aus meinem Kreis und auch mit niemand anderem.

Ich Frage mich halt am Ende des Tages ob es nicht schon zu spät dafür ist ein Tagebuch zu führen weil ich leider nicht mehr alles aus der Vergangenheit weiß und ggf. im Tagebuch festhalten kann. Das stört mich auch so'n bisschen und ist auch ein kleiner Grund weshalb ich mich doch etwas davor Drücke das zu machen weil ich halt ein Mensch bin der keine halben Sachen mag.
Bedeutet: Ich hätte gerne mein komplettes anstatt nur das halbe Leben darin.
Was auch noch ein Punkt ist wäre mein alter mit 26 Jahren...

Was meint ihr - lohnt es sich noch?
Vielen Dank im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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